Ingrid Thurnher kehrt nach 30 Jahren zum Radio zurück
WIEN. Ingrid Thurnher ist wohl das bekannteste Gesicht unter den neuen ORF-Direktoren: Die 59-jährige ORF III-Chefredakteurin wird ab 1. Jänner Radiodirektorin unter dem künftigen ORF-Generaldirektor Roland Weißmann.
Unter dem designierten ORF-Generaldirektor Roland Weißmann wird zudem ORF III-Geschäftsführerin Eva Schindlauer Finanzdirektorin, Puls 4-Senderchefin Stefanie Groiss-Horowitz Programmdirektorin und GIS-Chef Harald Kräuter zum Technikdirektor. Alle fünfjährigen Funktionsperioden beginnen am 1. Jänner.
Die vier zentralen Direktoren kamen auf 32 von 35 Stimmen. Das entspricht über 90 Prozent Zustimmung. Dabei gab es keine Gegenstimme, nur drei Enthaltungen aus dem FPÖ-Freundeskreis. Damit stimmten weit mehr Stiftungsräte für das Personalpaket als im August für Weißmann. Er kam mit türkis-grüner Unterstützung auf 24 von 35 Stimmen, wobei ihm auch mehrere Unabhängige und Stiftungsratsvorsitzender Norbert Steger ihre Stimme gaben.
Weißmann betonte bei einer Pressekonferenz, dass er sein Team "selbst ausgewählt" habe, es sei ihm nicht von Parteien diktiert worden. Entscheidend seien Professionalität und fachliche Kompetenz, Erfahrung in verschiedenen Bereichen des Hauses sowie die große Teamfähigkeit und Führungskompetenz jeder und jedes Einzelnen gewesen. "Ich bin damit angetreten, dass der ORF weiblicher und jünger werden muss, und das ist mit diesem Team gewährleistet."
In den Landesdirektionen kam es zu vier Verlängerungen und fünf Neubestellungen. So beziehen Werner Herics im Burgenland, Gerhard Koch in der Steiermark, Karin Bernhard in Kärnten und Markus Klement in Vorarlberg erneut die ORF-Landeschefsessel. An der Wiederbestellung Bernhards und Klements hat auch unlängst laut gewordene Kritik an deren Führungsstil nichts geändert. Neu an der Spitze eines Landesstudios sind mit 1. Jänner 2022 Edgar Weinzettl in Wien, Robert Ziegler in Niederösterreich, Klaus Obereder in Oberösterreich, Esther Mitterstieler in Tirol und Waltraud Langer in Salzburg. Damit kommt es zur einer Erhöhung des Frauenanteils von derzeit zwei auf drei Landesdirektorinnen. Das Paket der Landesdirektoren kam im Stiftungsrat auf 34 von 35 Stimmen, es gab eine Enthaltung von der vom ORF-Zentralbetriebsrat entsandten unabhängigen Stiftungsrätin Christiana Jankovics.
In Richtung der Landesstudios unterstrich Weißmann, dass diese "wichtige dezentrale Botschafter des ORF" und somit "wichtig für die Region und die Menschen dort" seien. Bezugnehmend auf die im Vorfeld diskutierte Kritik am Führungsstil des wiederbestellten Vorarlberger Landesdirektors Markus Klement meinte Weißmann: "Führungskompetenz hat für mich und mein Team einen ganz hohen Stellenwert. Nur wenn wir alle Vorbilder sind, können wir das auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umlegen." Der ORF solle ein "best place to work" sein.
Keine Andeutungen zur Zukunft von FM4
Die designierte Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz will auf eine Contentstrategie setzen, um die Reichweiten des Hauses abzusichern und in manchen Zielgruppen hinzuzugewinnen. Zu ihrem Ausflug in die Welt des Privatfernsehens hielt sie fest: "Ich bin eine große Verfechterin eines dualen Systems." Künftig müsse es "mehr Miteinander als Nebeneinander" geben. Die künftige Radiodirektorin Ingrid Thurnher hat unterdessen "genug Zeit vor den Kameras verbracht" und wolle sich nun aufs Radio konzentrieren. In Bezug auf die Übersiedelung auf den Küniglberg sagte sie: "Es wird unglaublich viel an Energie abverlangen, einen smoothen Übergang hinzubekommen und das trimediale Arbeiten in Fleisch und Blut übergehen zu lassen." Über die Zukunft von FM4 wollte Thurnher heute nicht sprechen. Andeutungen betreffend einer möglichen Einstellung von FM4 als linearen Radiosender machte sie jedenfalls nicht.
Die neue kaufmännische Direktorin Eva Schindlauer unterstrich, dass programmlicher Erfolg und technologische Weiterentwicklung ohne eine solide wirtschaftliche Basis nicht möglich seien. "In diesem Sinn verstehe ich mich als leidenschaftliche Ermöglicherin des Programms." Der neue Technische Direktor Harald Kräuter freute sich sehr, nach acht Jahren wieder im ORF-Zentrum zu sein. Er gab das "klare Bekenntnis" aus, "dass dieses Unternehmen ein Technologieunternehmen ist. Die digitale Transformation werden wir konsequent weiterführen."
Thomas Zach, Leiter des bürgerlichen Freundeskreises, reagierte gegenüber der APA: "Mehr als 90 Prozent Zustimmung im Stiftungsrat für das neue ORF-Team sprechen für sich." Lothar Lockl, der für die Grün-nahen Stiftungsräte spricht, zeigte sich erfreut, dass der ORF in der Führungsspitze nun "weiblicher, im Schnitt jünger und diverser" wird. Das neue Team vereine "Kompetenz, Zukunftsorientierung und auch Erfahrung". SPÖ-Freundeskreisleiter Heinz Lederer sprach weiterhin von einer "Zäsur". Der Freundeskreis verständige sich nun auf eine "konstruktive, aber sehr harte Kontrolle". Den neuen Direktoren attestierte er "extreme Motivation" und "inhaltliches Engagement".
"Nachdem die Bestellung von Generaldirektor Weißmann leider nach dem bekannten Muster türkiser Hinterzimmer-Politik abgelaufen ist, muss der designierte Generaldirektor mit seinem Team jetzt beweisen, dass für ihn die journalistische Unabhängigkeit des ORF an erster Stelle steht", meinte SPÖ-Mediensprecher Jörg Leichtfried in einer Aussendung. Kritik am Bestellungsvorgang kam auch von den NEOS. "Die Art und Weise, wie die neuen Direktorinnen und Direktoren ernannt werden, bleibt weiterhin höchst kritikwürdig, intransparent und von parteipolitischen Interessen geprägt", wurde NEOS-Mediensprecherin Henrike Brandstötter in einer Aussendung zitiert.
Weißmann behält die unter dem amtierenden ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz eingeführte Direktionsstruktur bei. Eine Anpassung hat er in den Raum gestellt. Ausschlag könnte etwa der Abschluss der Besiedelung des derzeit in Bau befindlichen multimedialen Newsrooms geben. Im Zuge dessen übersiedeln auch die für das Radio beschäftigten ORF-Mitarbeitenden auf den Küniglberg.
Die Ausschreibung der Führungsfunktionen für den multimedialen Newsroom werde "in den nächsten zwei bis drei Monaten stattfinden", kündigte Weißmann an. Dabei soll es, wie bereits mehrfach betont wurde, zu einer guten Abstimmung mit Wrabetz kommen. Die Umsetzung der neuen multimedialen Struktur sei für "in etwa" Sommer 2022 geplant. Auf Fragen nach dem geplanten ORF-Player unterstrich der designierte Generaldirektor: "Wir werden für eine digitale Novelle werben." In wenigen Wochen werde man ein weiteres Modul - "Newsroom", eine Art Nachrichtenportal - starten. Zur im Herbst fälligen Neufestsetzung der GIS-Gebühren wurde am Donnerstag nichts Neues gesagt. Dies sei Angelegenheit von Wrabetz, so Weißmann.
Video:
Noch etwas. Als Moderatorin bei den SommerNACHgesprächen war die Thurnher um Klassen besser als die Reiterer IM ZENTRUM. Ich empfehle ihr einen Sprachkurs im Reinhardt Seminar
Reiterer meine ich
Interessant. Die rote Thurnher wird Radio Chefin beim schwarzen Weissmann.
Vielleicht ist Sie zu alt für ORF3.
Ich finde aber dass sie gut aussieht. Oder vielleicht ist sie sogar eine Quotenfrau?
... wir der mikl-leitner immer ähnlicher ...
Na Super. Darauf haben wir gewartet.
Macht GIS zahlen ja gleich viel mehr her.
Die Bespassung. Eh. Erziehung gleich viel besser.
Hallo OÖN , was ist los ,warum können keine Like gesetzt werden ?
Vertschüss Dich einfach, damit ist allen geholfen. 😝
LERCHENFELD
ein Koffer mehr im Forum der die User beleidigt ....der Lercherl aus dem Feld...
Ich hab Dich nicht beleidigt, nur beschrieben. 😉
Ich war mal vor einigen Jahten bei der Pegasusverleihung im Linzer Brucknerhaus.
Frau Thurnher hatte dort moderiert, mit einem etwas "außergewöhnlichem Dialekt😉", und nicht erklärbaren "Gleichgewichtsstörungen", und hat dann bei der Verleihung des Kristallpegasus an den Asamer diesen etwas kopflos gemacht (den Kristallpegasus). War irgendwie seltsam - 🤫
ORF -Clans eben
Kann mir jemand mitteilen, wo ich mich beim ORF beschweren kann? Es liegt mir schon lange schwer im Magen: tgl. von 17- 19 h "braucht" ORF 2 5St. Kommentatoren(innen), Möchte gerne das Gehalt jedes einzelnen erfahren. Und jetzt: 4 Direktoren(innen),32 Stiftungsräte- mir kommt das ko... ein Hohn für einen Normalbürger und Gis-Zahler!
...anscheinend ist es nur mehr wichtig, möglichst viele frauen in hochdotierte posten zu setzen !!!
...egal, ob qualifiziert, kompetent oder nicht !!!
Jetzt die schwere Frage an den beleidigten blauen SchneeMANN: Halten Sie Fr. Thurnher für unqualifiziert und inkompetent und wenn ja, warum?
bin selbst ein Mann (um Missverständnisse vorzubeugen) - und ich halte den Kommentar von Snowman für eine beleidigende Verleumdung
.
ich hoffe, die Moderation der OÖN-Debatte sieht sich das umgehend an
SNOWMAN
das was DU hier schreibst ist eine BELEIDIGUNG und DISKRIMINIERUNG von Frauen .. schämt dich 🤢🤢🤢
schade dass es keine NEGATIVEN Punkte zu vergeben gibt.
Also ich mag sie.
So sieht Geschlechterparität nach Art des Hauses aus. Von 4 DirektorInnen 3 Frauen. Wäre es umgekehrt gewesen, dann hätten gewisse Frauenkreise schon ein grosses Protestgeschrei angestimmt. So aber natürlich nicht, da darf man daggegen wahrscheinlich nichts sagen, weil das frauenfeindlich wäre. So schauts aus, alles ist nur in eine Richtung gestattet.
Abgesehen davon fragt es sich ob es wirklich notwendig ist, derartig viele, hochdotierte Posten im ORF zu haben. Aber vielleicht ist ja gerade das der sogenannte Öffentliche Auftrag. Um das Geld der KonsumentInnen ist dem ORF anscheinend nichts zu teuer, solange es Posten betrifft. Wird ja eh alles mit den Zwangsgebühren finanziert.
Hat die Frau Thurnher jetzt auch einen gut dotierten Pensionsvertrag ?
Für ein Unternehmen dieser Größenordnung erscheint mir eine Führung mit einem GD und 4 Direktoren jetzt nicht so völlig übertrieben zu sein.
Wenn man es an der Qualität merken würde ja, aber so ??
auf GIS kosten ist nichts zu teuer 🥰
Wenn das Programm stimmt,
na ja, aber wie jetzt war, eine
Wiederholung von der Wiederholung
von uralt Filme, das ging mir
schon mehr als genug auf dem
Wecker!
DESPINA15
ORF III hält ,meines Erachtens ,was es " verspricht " denn Kunst und Kultur sind ABSOLUT präsent und inhaltlich interessant .Es gibt sehr guten bildenden Beiträge .
Bin überrascht wie positiv der Sender sich entwickelt hat und schaue gerne hin .😉
Der einzige!
Dieses verdummende Serienzeug
auf ORF 1 und 2 ist nicht zum
aushalten, Politik zur späten
Nachtstunde.
Politik zur späten
Nachtstunde.
Bei der jetzigen Regierung - gsd zur Nachtstunde
Der Pöbel will aber nur verdummende Sendungen. Mit Politik zur Hauptabendzeit kann er nichts anfangen. Zu wenig Äktschn .
fast schon prophetisch, meine Worte unten 😇
SRviettenmehlknödel haut sich heute für seine kommunistischen GIS-Abzocker wieder in die Schlacht ... was er genau schreibt muss man nicht lesen, immer derselbe Stuss - genau wie bei den ORF-Kummerln
Donauhort-Bullshit-Bingo
Schreiben Sie jeweils 3 der unten stehenden Begriffe/Schlagworte in willkürlicher Reihenfolge in eine Zeile. Wer beim Lesen eines “Donau-walzer”-, "Austria"-, “Orsonw” oder “WaltW”-posts als erster drei dieser Begriffe senkrecht, waagrecht oder diagonal in einer Reihe ausstreichen kann, darf „Bullshit“ rufen und hat gewonnen:
Asylmissbrauchsindustrie / Islamfaschismus / Islamische Eroberungsmassen
Gutmenschenlügen / Geschlossene Links- und Gutmenschfront / moscheebauende Bischöfe
rote Propagandaposter / Versagerregierung / linksmarxistische Grüne
Lügenpresse / unabhängiger Journalist / Schlepperbanden
Linksfaschismus / EUdSSR-Diktatur / unzensuriert.at
Antifa-Gewalttäter / Schariarechtimporteure / Terrorreligion
Rotfunk / pi-news / linksextremer Realitätsverlust
Ukraine-Nazi-Unterstützer / Bilderberger / Schleppermafia
Pseudoflüchtlinge / Islamische Europainvasion / Verantwortungslose Willkommenspolitik
rotgrüne Propaganda / Ankerflüchtlinge / gewissenlose Islamverniedlicher
Gewissenlose Linke / Kerzerlmarschierer / Willkommensklatscher
fake-news-profis / linke Soros finanzierte fake-news NGO / grünrote Katastrophenpolitik
Milliardenabkassierer / gekaufte Publizisten / Pseudowissenschafter um Al Gore,
Gretakampagnisierer und UNO - IPCC
politisch korrekte Pseudowissenschaft / rotgrüne Betroffenheitsindustrie / linke Mainstream-Journalisten
EUdSSR-Lakaien von Schwarzrotgrün / X-ter rotgrünpinkeschwarze EINZELFALL /
grünrote Propaganda-Journalisten
Inter-National-Sozialistische Ideologie / rotgrüner Staatsfunk / gebührenfinanzierter Rotfunk ORF
linke Wahrnehmungsstörung / linksgrüne Asylschlepper-NGOs / grüne Aslymissbrauchsanwälte
NGO-Schlepper / rote Abzocker mit Rekordgehalt / SP-Agitpropler
erwerbslose Einkommen von "mindestgesicherten" aus aller islamischer Herren Länder nach Wien geströmten Familienclans / rotgrüner Import von Verbrechern und Clankriminalität aus islamischen Migrantenkreisen / heimliche islamistische Agenda der Grünen
grünrote Importeure des Islamfaschismus / Österreichzerstörer / ZADIC-GRÜNER Asylmissbrauch
Islamförderung inklusive Terrorermöglichung=Chinaförderung mittels CO2-Industriezerstörung /
kranke grünrote Willkommensklatscher-Politik /
und jetzt neu:
Politärzte / EUkratie / Pancovidioten
Soros-Freunde der Plandemie / durchgegenderte linke Agitatoren als Journalisten getarnt / kommunistische GIS-Abzocker
ORF-Kummerl / agitatorisches Treiben auf Ö1...
Viel Spaß!
Wer soll das alles lesen? Oder gar verstehen?
Das ist der donauhortidentiotische Schlagworttango....
SRV
Sind Sie endlich fertig?
Das liest alles doch kaum wer..
"durch gebgenderte linke Agitatoren als Journalisten getarnt"
"kommunistische GIS-Abzocker"
"ORF-Kummerl"
"agitatorisches Treiben auf Ö1"
Danke für die wertvolle Erweiterung des Donauhort-("-Donauwalzer”, "Austria", “OrsonW”, “WaltW”, etc.)-Bullshit-Bingos!
SRviettenmehlknödel haut sich heute für seine kommunistischen GIS-Abzocker wieder in die Schlacht ... was er genau schreibt muss man nicht lesen, immer derselbe Stuss - genu wie bei den ORF-Kummerln
Genau !!
Nachdem die Kommunistin Coudenhove-Khalergi ihr agitatorisches Treiben auf Ö1 wegen aus Altersgründen einstellen musst , die nächste linke GIS-Abzockerin an dern Schaltstellen des Propagandasenders ?
Genau
Ich ärgerte mich über den ORF ja auch schon dieses oder jenes mal, wenn er mir zu wenig ausgewogen agierte oder offensichtlich polarisieren wollte, statt neutral zu berichten.
Aber ich verstehe grundsätzlich nicht, wie diese Abneigung gegen alles, was vom ORF kommt, begründet ist.
Ich halte viele der Journalisten für gut, darunter gehört auch Frau Thurnher .
Ich frage mich immer wieder, wie man sich umfassend informieren will, wenn man den ORF völlig meidet.
Mittels FPÖ-Propaganda-Zeitung oder ÖVP-Huldigungs-Blatt ?
Oder durch die Kronenzeitung ? Einem Satireblatt mit vorgefertigter Meinung für die Denkgeschwächten ?
Also ich habe nur den Wunsch, keine Parteien auszugrenzen, keine tendenziös unterschwellig herabwürdigenden Berichte (zb. gegenüber FPÖ) .....sondern einfach neutrale Berichterstattung. Urteile sollten sich die Seher selbst bilden, nicht der Sender .
Dann passt es schon und der ORF ist sicherlich das führende Medienunternehmen.
ausgewogene Berichterstattung ?? wie bitte, durch gebgenderte linke Agitatoren als Journalisten getarnt, die sich nach blutigen Morden von Asylmissbrauchern vor allem darüber Sorgen machen, dass man die kuturfremden und Sozialmissbraucher und Mörder besser versorgt ?
Würde Ihnen gerne zustimmen , funktioniert anscheinend momentan nicht !!
Endlich wahr sie weg jetzt is sie wieder da auf jedenfall werde ich diesen ORF Sender meiden
ORF III war für Sie offenkundig ohnehin der falsche Spartenkanal...
Unverzeihlich ihre konzertierte Aktion gegen Hofer bei der BP Wahl. Damit hat sie ihre Karriere zerstört. Traurig.
Nachdem die „Tempelberg-Sage“ von Herrn Ing. Hofer zu den am besten untersuchten Aussagen im Bundespräsidentschaftswahlkampf gehört, ist festzuhalten, dass es eine Lüge war und das begründet sich wie folgt:
Hofer zu mehreren Medien (u.a. Interview mit der Presse): „Als ich auf dem Tempelberg war, ist zehn Meter neben mir eine Frau erschossen worden, weil sie versucht hat, mit Handgranaten und Maschinenpistolen betende Menschen zu erschießen“
An diesem Tag wurde eine Frau an der Klagemauer am Fuß des Tempelbergs angeschossen. Also nicht direkt neben Hofer, sondern zumindest mehrere hundert Meter entfernt. Die Frau, in dicke Decken gehüllt (Mitglied einer ultraorthodoxen Sekte), dürfte Stopp-Rufe der Polizei ignoriert haben. Daraufhin wurde sie angeschossen und leicht verletzt. Handgranaten, Maschinengewehre oder andere Waffen waren weder laut Polizeisprecher noch den Medienberichten im Spiel, auch Terrorabsichten dürfte es keine gegeben haben.
Der ORF hat den Sprecher der israelischen Polizei
https://en.wikipedia.org/wiki/Micky_Rosenfeld
befragt, ob am in Frage kommenden Tag (schließlich schon 2 Jahre her) ein Terroranschlag mit Toten im "heiligen Bezirk" bekannt sei:
"Erst Donnerstag Nachmittag konnte ORF-Korrespondent Ben Segenreich den Sprecher der israelischen Polizei interviewen, der zu Hofers Schilderungen wörtlich in die Kamera sagt:
„Ende Juli 2014 gab es keinerlei Zwischenfall oder Angriff auf dem Tempelberg, definitiv nicht mit Granaten, definitiv nicht mit irgendwelchen Waffen. Es wurde keine Frau in Jerusalem Ende Juli 2014 getötet, soweit wir das wissen, kein Terrorangriff in der Altstadt, wir können das nicht bestätigen.“"
Herr Hofer hat als „Beweis“ Bilder vom Polizeieinsatzes an der Klagemauer gezeigt. Aus einer unbewaffneten Frau, die mehrere Hundert Meter von ihm entfernt angeschossen und leicht verletzt wurde, machte Norbert Hofer eine mit Handgranaten und Maschinenpistole bewaffnete Terroristin, die betende Menschen angreifen wollte und „keine 10 m von mir entfernt“ erschossen wurde.
Dem „profil“-Bericht zufolge gab der FPÖ-Abgeordnete David Lasar in seiner Zeugenaussage am 15. November vor der KommAustria an, „keine Schüsse“, aber „eine große Hektik“ wahrgenommen zu haben. Den Vorfall selbst habe er nicht gesehen. Allerdings habe ein Sicherheitsmann von einem versuchten „Terroranschlag“ durch eine „bewaffnete Frau“ erzählt.
Es ist gut, dass wir jetzt keinen Bundespräsidenten haben, der sich wie
https://www.youtube.com/watch?v=UZzLObL87VQ
aufführt….