Köchin und Politikerin Sarah Wiener ging mit ihren Restaurants pleite
WIEN. Nach 30 Jahren im Geschäft musste TV-Köchin Sarah Wiener wegen Corona Insolvenz anmelden, wie die 57-Jährige auf Facebook bekanntgab.
Schon in der Zeit des Shutdowns während der Coronakrise hatte Sarah Wiener von einer "Vollkatastrophe" gesprochen. "Wenn sich nicht schnell und radikal etwas ändert, weiß ich nicht, ob es mein Gastronomiezweig überleben wird", sagte die in Deutschland lebende Köchin mit österreichischen Wurzeln. Nun haben sich ihre Befürchtungen offenbar bewahrheitet: Die Köchin und EU-Politikerin musste Insolvenz anmelden, wie sie via Facebook mitteilte.
"Es ist schmerzhaft, dass Corona nun auch uns erwischt hat. Hoffen wir, dass viele viele Hotel- und Gastronomiekolleg*innen in ganz Deutschland und Österreich, in ganz Europa und darüber hinaus, durchhalten können und Licht am Ende des Tunnels sehen. Wir konnten es nicht mehr", schrieb sie auf Facebook.
Und weiter: "Besonders bitter ist das für meine Mitarbeiter, die zum Teil weit über 15 Jahre mit mir gekocht und gearbeitet haben", schrieb die EU-Parlamentarierin und bedankte sich beim Personal für seinen Einsatz. Für sie selbst gehe damit eine vorerst dreißig Jahre dauernde Catering- und Gastronomie-Ära zu Ende. Wieners Gastronomieunternehmen hat nach ihren Angaben rund 120 Mitarbeiter. Sie hat zwei Restaurants in Berlin, eines ist derzeit offen. Sie selbst lebt auf einem Bauernhof in Uckermark im Bundesland Brandenburg.
Eine steile Karriere
Mit 24 Jahren zog Sarah Wiener mit ihrem Sohn nach Berlin, sie erhielt Sozialhilfe und begann im Restaurant ihres Vaters als Tortenbäckerin. 1990 machte sich die Tochter von Künstlerin Lore Heuermann und Schriftsteller und Gastronom Oswald Wiener mit einem Catering-Service selbstständig und versorgte zunächst vor allem Filmcrews bei Dreharbeiten. Auf diese Weise machte sich die gebürtige Westfälin, die in Wien bei ihrer Mutter aufwuchs, schnell einen Namen. In den kommenden Jahren folgten die Eröffnung von Cafés und Restaurants. Berühmtheit über die Branche hinaus erlangte Wiener auch mit ihren TV-Sendungen wie "Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener" und ihren Gastauftritten in verschiedenen Kochshows.
Außerdem ist sie Autorin mehrerer Kochbücher und macht sich auch seit vielen Jahren für Nachhaltigkeit, regionale Lebensmittel und eine ökologische Bewirtschaftung stark.
Seit 2019 ist Wiener außerdem Europaabgeordnete für die österreichischen Grünen in Brüssel. Sechs Jahre war die Mutter eines erwachsenen Sohnes mit Schauspieler Peter Lohmeyer verheiratet, der beim Salzburger Jedermann wie in den Jahren zuvor auch heuer wieder den Tod verkörpert. Und Sarah Wiener? Die bleibt offenbar trotz Corona und Firmenpleite optimistisch, wie ihr Facebook-Post vermuten lässt. Abschließend schreibt sie: "Eine Tür schließt sich, eine andere wird aufgehen."
Und wo sind denn nach 30 Jahren und einem angeblichen Gastronomie-Imperium die Eigenmittel? Schon sehr seltsam, dass alle Betriebe nun in Konkurs sind! Vermutlich war Wiener schon immer eine bessere Rhetorikerin als Gastronomin und mit den wirtschaftlichen Kenntnissen war es auch nicht weit her!
Wen wundert es?
Grünaktivistin!
Wer etwas recherchiert erfährt schnell, dass diese "Corona-Geschädigte" schon die Jahre zuvor mit finanziellen Problemen zu kämpfen hatte, jetzt alleine dem Virus die Schuld zu geben ist schon etwas "befremdlich".
Die Konkurse, die sie ja schon in der Vergangenheit "durchgezogen" hatte, die lassen sich "leider" nicht dem Virus anhängen....
Leid tun mir ausschließlich die Leute, die aufgrund ihrer Unfähigkeit auf der Strasse stehen...
Da kam ja das Angebot der Grünen, in die Politik einzusteigen, dann mehr als gelegen! Offenbar ist jeder, auch jeder Konkursant, für die Politik geeignet!
Diese Frau passt bestens in die aktuelle Politlandschaft der Ungelernten.und Pressekonferenzler.
Sie hat ja nicht eimal Kochen gelernt.
Zur Starköchin wurde sie durch gute Kontakte zu Filmschaffenden und Medien.
Was all diesen Leuten angeboren ist, ist ein perfektes Sensorium für das Erregen medialer Aufmerksamkeit und eine wortreiche Ausdrucksweise, die die intellektuelle Leere hinter dem Gesagten und die unlauteren Absichten perfekt verbirgt.
Genau das ist der Punkt! Ich habe mich oft gewundert, wie diese Frau und ihr Unwissen es in diverse deutsche Koch-Shows geschafft hat!! Man braucht nicht meinen, dass es nur die Besten ins TV schaffen! Die Beziehungen und Netzwerke machen den Unterschied!
Und was hat das jetzt mit Kultur zu tun?
muß sie eben wieder durch Quiz-Shows tingeln😉
bei dem Schmarrn im TV ist es auch schon wurscht.
Die Hobbyköchin und Möchtegernpolitwurschtlerin ist pleite.
Hoffentlich wirds auch in den Privatkonkurs geschickt, damit die Gläubiger nicht auf allen Forderungen sitzenbleiben müssen.
vielleicht sollten sie etwas weiterbilden, dann wüssten sie wann ein Unternehmer mit seinem Privatvermögen haftet und ob man jemanden in Konkurs schicken kann....
(Uni,Fh,Wifi....)
und vermeiden sie Beleidigungen und falsche Aussagen!
Oh, ein ganz Gscheiter.
Ich hab ihnen schon gesagt, machens zuerst die kleine Matura, dann dürfens mich wieder anpflaumen.
Oder sagens was zu Sache, wenn sie es besser wissen.
Als EU Abgeordnete verdient sie ihr Geld ohne Aufwand. Damit hat sie ausgesorgt, wie alle anderen auch. Wobei die GRÜNEN besonders gern von den Steuergeldern leben. Viele von denen sind Beamte, Lehrer und in den geschützten Werkstätten tätig.
Die Gewinne aus ihren Restaurants gehörten ihr, denn die hat sie verdient. Die Verluste gehören der Allgemeinheit, denn dafür kann sie nichts - eine echte Kindesweglegung.
Vielleicht hat sie sich - aufgrund ihrer politischen Tätigkeit oder Fernsehauftritten - einfach zu wenig Zeit sich um ihr Unternehmen zu kümmern. Einfach ein Managementfehler.
die Ausübung EINES Berufes erfordert viel Zeit und Engagement und vor allem
eine fundierte Ausbildung.
Eine Restaurantkette zu führen und so ganz nebenbei im EU Parlament zu sitzen ist sicherlich nicht vereinbar.
Mich hat immer schon gestört, dass sie sich als Spitzenköchin präsentierte, obwohl
sie nie eine Kochausbildung absolvierte. Wahrscheinlich ist dies auch der Fall bei
der wirtschaftlichen Führung. Deshalb nun Pleite - die Mitarbeiter tun mir leid.
Frau Wiener kann ohne Ausbildung im EU Parlament ihr Geld verdienen, denn dafür
wird keine Qualifikation verlangt.
wenn sie das im LOKAL serviert hat... wie sie im FERNSEHEN gekocht hat ...wundert mich die PLEITE nicht