Linzer Klangwolke: Rund 50.000 Besucher am Samstag
LINZ. 40.000 bis 50.000 Klangwolken-Besucher haben laut Veranstalter über den ganzen Samstag verteilt die verschiedenen Performances in Linz gesehen und vor allem gehört.
Digital per Livestream waren zur Primetime von 20 bis 21 Uhr zusätzlich 50.000 Menschen mit dabei. "Sounding Linz" wurde in Kooperation mit der Ars Electronica in 120 Länder übertragen, so die Bilanz der LIVA.
Damit habe sich die 41. Klangwolke "als kultureller Leuchtturm Österreichs" erwiesen. Coronabedingt war dieses Jahr kein Spektakel im Donaupark möglich. Dafür zog die Wolke über die Stadt, um den dortigen Klangkosmos einzufangen, der am Abend als Linzer Sinfonie gestreamt wurde. Die kreativen Köpfe waren heuer die Akustikspezialisten Peter Androsch, Sam Auinger, Wolfgang Dorninger und Gitti Vasicek.
Es gab schon viele Klangwolken, die zweifelhafter Natur waren aber diese hat alle schlechten bisher übertrumpft. So eine sinnlose Lärmbelästigung.
Das hat schon die Anwohner bei der Uni die ganze Woche genervt, aber am Samstag war es am schlimmsten.
Ich frage mich wer die stundenlange Lärmbelästigung an einem der letzten schönen Nachmittage freigegeben hat. Das war ja einfach nur ein schlechter Scherz!
Dieses Durcheinander hätte sich Linz ersparen können.
und die Sponsoren auch, die brauchen sich für den Unsinn nicht rühmen
Leider der reinste Lärmterror
Hupen, Tröten und Sirenen den ganzen schönen Spätsommertag lang
Wer in der Stadt lebt kennt Lärm bereits, er muss ihm nicht erst in künstlerischer Form nähergebracht werden
Bitte nie wieder!
Einfach Grauenhaft dieses überlaute Spektakel als Kunst zu vermarkten !!! 👎
wer kassiert für den Blödsinn das viele Geld ?
Wird man nur noch verarscht?
Mir reicht schon der Lärm vom Schienenaustausch (Biegung)
ist auch so eine Schnapsidee, neue schnelle Schienen in einer Fußgängerzone !?
Schneller wird's ned. Die alten Schienen waren schlichtweg abgenutzt.
Es geht doch noch immer ein bisschen blöder, das Besenballett, besser Staubaufwirblerballett, ist typisches Beispiel.
Erwachsene Aufwirbler machten da mit, alle Fälle für einen Drogentest..
Das ArsElectronicFestical hat sich eh überlebt und ist außerhalb von Linz völlig irrelevant..
Leider der reinste Lärmterror
Hupen, Tröten und Sirenen den ganzen schönen Spätsommertag lang
Wer in der Stadt lebt kennt Lärm bereits, er muss ihm nicht erst in künstlerischer Form nähergebracht werden
Bitte nie wieder!
Das war keine Klangwolke sondern eine Lärmwolke!!! Das tat nicht nur uns Menschen in den Ohren weh ganz besonders viele Hunde und Katzen litten unter dem Lärm der Kompressorhörner im Hafen! Es erfolgten auch dementsprechend viele Anrufe bei der Polizei und der Stromaufsicht!
Hunde, Katzen und Kleinkinder, die am Abend zug-mal munter wurden, weil ein paar "Künstler" Ihre Fantasien auf Kosten der Allgemeinheit (finanziert von wem?) ausleben durften. Das war Nötigung und keine Kunst!
Das absolute Highlight war das vollkommen sinnbefreite „Kehrballett“. Sollte wohl dem Aufwirbeln der am Domplatz sanft ruhenden Coronaviren dienen. Eine handvoll Zuseher war total begeistert und hat tief eingeatmet. Wiedersehen im Klangwolkencluster.
Diese Lärmbelästigung hat keinem was gebracht! Außer Ruhestörung am Wochenende.
Anscheinend war sogar die Polizei im Einsatz wegen Lärmbelästigung.
Bezahlter Lärm.
Vor 40 Jahre war es vielleicht einmal Kunst - heuer war es nur mehr ein Pfeiffen aus dem letzten Loch.
Überfütterung und Erwartungen waren wohl viel zu hoch angesetzt.