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Linzer Klangwolke: Rund 50.000 Besucher am Samstag

Von nachrichten.at/apa, 13. September 2020, 09:23 Uhr
Bild 1 von 29
Bildergalerie Das war die Linzer Klangwolke 2020
Bild: FLORIAN VOGGENEDER (APA)

LINZ. 40.000 bis 50.000 Klangwolken-Besucher haben laut Veranstalter über den ganzen Samstag verteilt die verschiedenen Performances in Linz gesehen und vor allem gehört.

Digital per Livestream waren zur Primetime von 20 bis 21 Uhr zusätzlich 50.000 Menschen mit dabei. "Sounding Linz" wurde in Kooperation mit der Ars Electronica in 120 Länder übertragen, so die Bilanz der LIVA.

Damit habe sich die 41. Klangwolke "als kultureller Leuchtturm Österreichs" erwiesen. Coronabedingt war dieses Jahr kein Spektakel im Donaupark möglich. Dafür zog die Wolke über die Stadt, um den dortigen Klangkosmos einzufangen, der am Abend als Linzer Sinfonie gestreamt wurde. Die kreativen Köpfe waren heuer die Akustikspezialisten Peter Androsch, Sam Auinger, Wolfgang Dorninger und Gitti Vasicek.

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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
michaelsam (169 Kommentare)
am 13.09.2020 18:59

Es gab schon viele Klangwolken, die zweifelhafter Natur waren aber diese hat alle schlechten bisher übertrumpft. So eine sinnlose Lärmbelästigung.

Das hat schon die Anwohner bei der Uni die ganze Woche genervt, aber am Samstag war es am schlimmsten.

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stay_at_home (931 Kommentare)
am 13.09.2020 17:43

Ich frage mich wer die stundenlange Lärmbelästigung an einem der letzten schönen Nachmittage freigegeben hat. Das war ja einfach nur ein schlechter Scherz!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.09.2020 16:59

Dieses Durcheinander hätte sich Linz ersparen können.

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Gugelbua (33.213 Kommentare)
am 13.09.2020 17:45

und die Sponsoren auch, die brauchen sich für den Unsinn nicht rühmen

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martinmt (83 Kommentare)
am 13.09.2020 16:44

Leider der reinste Lärmterror
Hupen, Tröten und Sirenen den ganzen schönen Spätsommertag lang
Wer in der Stadt lebt kennt Lärm bereits, er muss ihm nicht erst in künstlerischer Form nähergebracht werden
Bitte nie wieder!

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Gugelbua (33.213 Kommentare)
am 13.09.2020 16:39

Einfach Grauenhaft dieses überlaute Spektakel als Kunst zu vermarkten !!! 👎
wer kassiert für den Blödsinn das viele Geld ?
Wird man nur noch verarscht?
Mir reicht schon der Lärm vom Schienenaustausch (Biegung)
ist auch so eine Schnapsidee, neue schnelle Schienen in einer Fußgängerzone !?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 13.09.2020 23:04

Schneller wird's ned. Die alten Schienen waren schlichtweg abgenutzt.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 13.09.2020 16:38

Es geht doch noch immer ein bisschen blöder, das Besenballett, besser Staubaufwirblerballett, ist typisches Beispiel.

Erwachsene Aufwirbler machten da mit, alle Fälle für einen Drogentest..

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lentio (2.772 Kommentare)
am 13.09.2020 16:01

Das ArsElectronicFestical hat sich eh überlebt und ist außerhalb von Linz völlig irrelevant..

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martinmt (83 Kommentare)
am 13.09.2020 16:01

Leider der reinste Lärmterror
Hupen, Tröten und Sirenen den ganzen schönen Spätsommertag lang
Wer in der Stadt lebt kennt Lärm bereits, er muss ihm nicht erst in künstlerischer Form nähergebracht werden
Bitte nie wieder!

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manfred948 (4 Kommentare)
am 13.09.2020 15:51

Das war keine Klangwolke sondern eine Lärmwolke!!! Das tat nicht nur uns Menschen in den Ohren weh ganz besonders viele Hunde und Katzen litten unter dem Lärm der Kompressorhörner im Hafen! Es erfolgten auch dementsprechend viele Anrufe bei der Polizei und der Stromaufsicht!

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stay_at_home (931 Kommentare)
am 13.09.2020 17:45

Hunde, Katzen und Kleinkinder, die am Abend zug-mal munter wurden, weil ein paar "Künstler" Ihre Fantasien auf Kosten der Allgemeinheit (finanziert von wem?) ausleben durften. Das war Nötigung und keine Kunst!

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 13.09.2020 15:45

Das absolute Highlight war das vollkommen sinnbefreite „Kehrballett“. Sollte wohl dem Aufwirbeln der am Domplatz sanft ruhenden Coronaviren dienen. Eine handvoll Zuseher war total begeistert und hat tief eingeatmet. Wiedersehen im Klangwolkencluster.

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sunnysideoflife (33 Kommentare)
am 13.09.2020 15:42

Diese Lärmbelästigung hat keinem was gebracht! Außer Ruhestörung am Wochenende.

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hepra66 (3.918 Kommentare)
am 13.09.2020 11:37

Anscheinend war sogar die Polizei im Einsatz wegen Lärmbelästigung.

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meisteral (13.171 Kommentare)
am 13.09.2020 09:37

Bezahlter Lärm.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.09.2020 20:05

Vor 40 Jahre war es vielleicht einmal Kunst - heuer war es nur mehr ein Pfeiffen aus dem letzten Loch.
Überfütterung und Erwartungen waren wohl viel zu hoch angesetzt.

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