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ORF-Gebühren sollen um acht Prozent steigen

Von nachrichten.at/apa, 28. September 2021, 18:31 Uhr
Holpriger Start für Sammelklage gegen ORF-Gebühr
Mit der geplanten Digitalnovelle ist eine Überarbeitung der ORF-Finanzierung vorgesehen. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Der ORF-Stiftungsrat trifft sich am 14. Oktober für eine Sondersitzung zur Festlegung der Gebühren. Diese dürften bald wieder steigen. Der Ministerrat beschließt morgen, Mittwoch, einen Zeitplan für die vom ORF seit langem herbeigesehnte Digitalnovelle.

Bis Ende des Jahres wollen ÖVP und Grüne eine Punktation vorlegen, die Umsetzung der ORF-Gesetzesnovelle soll im Laufe des kommenden Jahres erfolgen, so das Bundeskanzleramt in einer Stellungnahme gegenüber der APA. Der Stiftungsrat trifft sich unabhängig davon am 14. Oktober für eine Sondersitzung zur Festlegung der Gebühren.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), der für Medienagenden zuständig ist, legt einen Ministerratsvortrag mit dem Titel "Sicherung und Stärkung des Medienstandortes Österreich - die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im fairen Wettbewerb" vor. Darin wird betont, dass es eine hohe Verantwortung gegenüber dem privaten Marktumfeld gebe und der heimische Wettbewerb durch die Novelle nicht "unverhältnismäßig verzerrt" werden dürfe, der ORF aber auch technologische und programmliche Innovationen im Interesse des österreichischen Publikums entwickeln können müsse.

Die zuletzt vor elf Jahren angepassten Rahmenbedingungen bedürfen aufgrund des raschen Wandels am Medienmarkt Anpassung unter Berücksichtigung europarechtlicher Vorgaben. Ziel müsse es sein, den ORF national und international als konkurrenzfähiges Medienangebot zu positionieren, heißt es in dem Papier, das der APA vorliegt . Dabei soll die Gesetzesnovelle sicherstellen, dass sich das öffentlich-rechtliche Programmangebot im Onlinebereich von jenem der privaten Medienunternehmen unterscheidet.

Konkret ist dem Ministerratvortrag zu entnehmen, dass orf.at erhalten und weiterentwickelt werden soll. Zudem sind "beispielhaft" Anpassungen bei der Bereitstellungsfrist von Inhalten - derzeit darf der ORF die meisten Inhalte nur sieben Tage zum Abruf zur Verfügung stellen -, der eigenständigen Gestaltung von Apps sowie der Präsenz auf digitalen Drittplattformen vorgesehen. Der vom ORF geplante Player bleibt "in Kooperation mit privaten Anbietern ein wichtiges medienpolitisches Vorhaben".

Mit der Digitalnovelle ist eine Überarbeitung der ORF-Finanzierung vorgesehen. So ist von einer "Neuordnung der kommerziellen Kommunikation" die Rede, um "gebotenen europarechtlichen Vorgaben zu entsprechen". Die notwendige Finanzierung des ORF für den digitalen Transformationsprozess wird zudem an "strukturelle Parameter" geknüpft.

ORF-Gebühren sollen um acht Prozent steigen

Zwecks Finanzierung des ORF treffen sich die 35 Stiftungsräte des obersten ORF-Gremiums am 14. Oktober per Skype zu einer Sondersitzung. Dabei steht die Neufestsetzung des Programmentgelts am Programm, wie die APA erfuhr. Dabei dürfte vom amtierenden ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, der den Antrag bis Jahresende stellen muss, eine GIS-Gebührenerhöhung von rund acht Prozent vorgesehen sein. Die Steigerung läge damit unter der kumulierten Inflationsrate seit der letzten Gebührenerhöhung vor rund fünf Jahren.

Eva Blimlinger, Mediensprecherin der Grünen, will jedenfalls die Streaminglücke für den ORF geschlossen wissen, wie sie der APA auf Anfrage sagte. Derzeit darf der ORF für Streaming keine GIS-Gebühr verlangen. Das entschied der Verwaltungsgerichtshof im Jahr 2015. Da aber ORF-Inhalte zusehends auf Laptops oder Mobiltelefonen rezipiert werden und immer mehr Haushalte auf Fernseher und Radios verzichten, droht dem ORF langfristig ein signifikanter Rückgang bei den Gebühreneinnahmen. Diese machen rund zwei Drittel des ORF-Umsatzes aus. Denkbar wäre, dass ORF-Streaming künftig nur nach Eingabe eines GIS-Codes zugänglich ist.

Dass der ORF derzeit keine Inhalte "online first" und "online only" produzieren darf, will Blimlinger ebenfalls ändern. "Online first"-Inhalte sollen "jedenfalls" ermöglicht werden. "Online only" wolle man "versuchen". Hinsichtlich des ORF-Players betont Blimlinger, dass dieser Möglichkeit zur Kooperation mit Privaten aufweisen müsse. "Uns ist hier besonders wichtig, dass es nicht nur um den kommerziellen Privatrundfunk, sondern jedenfalls auch um den nichtkommerziellen Rundfunk geht", so die Mediensprecherin der Grünen.

Der designierte ORF-Generaldirektor Roland Weißmann betonte mehrmals, dass er angesichts der Konkurrenz vonseiten internationaler Plattformen offen für intensivere Kooperation mit heimischen Privaten sei. Mehrere gewichtige Player im privaten Medienbereich wie ProSiebenSat.1Puls4-Geschäftsführer Markus Breitenecker, Servus TV-Intendant Ferdinand Wegscheider oder auch Eugen A. Russ, Vizepräsident des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ), sahen das in jüngster Vergangenheit ebenso. Dabei ist bei allem Willen zur forcierten Zusammenarbeit auch Konfliktpotenzial gegeben. So ist die Idee eines gemeinsamen "Austro-Players" vom Tisch. Wegscheider will nicht, dass Servus TV ledigliches "Anhängsel" bei einem ORF-Player wird.

"Das Spielfeld ist dermaßen uneben, dass es Beschränkungen braucht - und zwar erhebliche", meinte Russ in einem Medienspezial des Wochenmagazins "profil" und dem Branchenmedium "Horizont". Nötig sieht er diese bei allen Elementen, "die primär textbezogen sind und den Bereich Informationen anbelangen". Dieses Feld würden bereits private Anbieter bestens bedienen, weshalb dafür auch keine Gebührenfinanzierung nötig sei. Gebühren für den fiktionalen oder auch Kulturbereich sein dagegen "unstrittig", so Russ.

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72  Kommentare
72  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.09.2021 19:57

...„Küsschen-Video“ am Tanzparkett lässt an unabhängigem ORF zweifeln !!!

https://zackzack.at/2021/09/28/regierung-trifft-orf-edtstadler-tanzt-den-roli/

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Feinschmeckerhas (962 Kommentare)
am 29.09.2021 18:53

Mit dem ganzen Werbungsmüll, mit dem wir zugeschüttet werden müsste die GIS Gebühr mindestens halbiert werden!
Wie funktioniert das eigentlich beim Bayrischen Rundfunk - keine einzige Minute Werbung in 24 Stunden!!!

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 29.09.2021 08:53

Schlimmer als die Erhöhung ist die Tatsache, dass man ab nächstes Jahr auch PC, Laptop und Handy die Internet fähig sind dieser Gebühr unterwirft.
Also de facto eine Haushaltsabgabe einführt.
Es gibt dann keine Möglichkeit dieser Gebühr zu entkommen, auch wenn man überhaupt nicht die Programme des ORF sieht.
Das kommt davon wenn man nicht FPÖ wählt.
Die einzige Partei die diese Zwangsgebühr abschaffen will.

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KritischerGeist01 (5.157 Kommentare)
am 29.09.2021 10:38

@Linzerwo...:
Dass die FPÖ gerne den Covidioten- und FPÖ-Sender Servus TV als Staatsfernsehen etablieren will, ist nicht neu.

Ich bevorzuge aber Fakten. Und die sind bei Servus TV leider nicht sehr häufig zu bekommen.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 29.09.2021 11:22

Schön für sie.
Verstehe nur nicht ganz, warum sie das mir erzählen.
Haben sie leicht auf Grund ihres Charakters keine realen Ansprechpartner?

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glingo (5.324 Kommentare)
am 29.09.2021 12:10

Die einzige Partei die diese Zwangsgebühr abschaffen will.

und warum haben sie es dann nicht gemacht?
sondern nur den Blauen Steger zum Futtertrog gebracht

da hätten sie die Mehrheit im Sättigungsrat gehabt das sie die Gebühren abschaffen

warum wurde das nicht gemacht

FPÖ nur heiße Luft!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 29.09.2021 14:23

Komisch, als die FP mit Türkis koalierte, ging das Thema schon bei den Koalitionsverhandlungen unter...

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glingo (5.324 Kommentare)
am 29.09.2021 07:13

Da aber ORF-Inhalte zusehends auf Laptops oder Mobiltelefonen rezipiert werden und immer mehr Haushalte auf Fernseher und Radios verzichten, droht dem ORF langfristig ein signifikanter Rückgang bei den Gebühreneinnahmen.

Das ist der wichtigste Satz!

Es kommt von den schwarzen jetzt eine Zangsgebühr für jeden Haushalt!!!

Hat man keinen Fernseher oder einen der nicht unter die Zwangsgebühr fällt ein Handy oder Computer gibt es sicher in jeden Haushalt.

Danke an alle denen Schwarz vor Augen ist.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 29.09.2021 08:10

Im Jänner gibt's teureres türkises Zwangsfernsehen.

Man muss nachweisen, dass man die 1/2 ständige Türkise Morgenkonferenz angesehen hat.

Ist das nicht der Fall, muss man mit Repressalien rechnen.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 28.09.2021 22:31

Noch ist der ORF ein linkslinksrotgün versiffter Piratensender, der nur Hass und Lügenpropaganda verbreitet ! Aber ab den 1. Jänner gibt es ja dann einen schwarzen Chef, dann wird alles billiger und es wird nur noch die absolute Wahrheit berichtet !

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.09.2021 22:36

Das Parteifarbendenken ist zu beschränkt. Der Orf ist ein Systemsender und die Parteien sind Blockparteien, mit wenigen Ausnahmen.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 28.09.2021 22:41

Wer sind die Blockparteien ?

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.09.2021 22:47

Blöde Frage!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 28.09.2021 23:16

Blöde Antwort, du hast von den Blockparteien geschrieben und ich möchte wissen , welche Parteien das sind !

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.09.2021 09:16

Es doch allgemein bekannt, dass sich der Ober-VTler Danube mittlerweile in geistigen Sphären befindet, die das Eindringen von Realität nicht mehr zulassen....

https://de.wikipedia.org/wiki/System_(Nationalsozialismus)

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 28.09.2021 22:17

Da hilft nur eins Schwarzsehen. ....

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 28.09.2021 22:18

Traust dich nie !

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 28.09.2021 22:19

Hast du eine Ahnung. ..

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 28.09.2021 22:23

Schön für dich , dass ich keine Ahnung habe !

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M44live (3.838 Kommentare)
am 28.09.2021 22:16

wie wärs mit den "kostenlosen Einschaltungen" endlich Schluss machen und für Werbung Geld zu kassieren?

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.09.2021 22:14

GIS abmelden - So funktioniert`s!

https://www.krillit.at/de/gis-abmelden

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 28.09.2021 22:16

Hast dich schon abgemeldet beim ORF ?

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.09.2021 22:20

Blöde Frage!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 28.09.2021 22:10

Nach der Wahl die Gebühren und Abgaben hinauf schnalzen aber was soll's ihr habt ja die Politiker gewählt...

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 28.09.2021 22:13

ZIEGE
Und die Erhöhung der GIS ist denen erst gestern eingefallen ?

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.09.2021 22:18

Nein, aber die Leitmedien bringen solche Schlagzeilen lieber nach der Wahl. Spezielle Medienförderung -> spezielles Timing. Politik und Medien -> eine Symbiose!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 28.09.2021 22:20

Wenn du es sagst, dann muss es wohl stimmen , oder auch nicht !

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spoe (16.145 Kommentare)
am 28.09.2021 22:03

Gebührenerhöhungen sind nie angenehm oder populär.

Aber im Verhältnis zur Lohnsteuer und SV-Abgaben ist die GIS lächerlich gering und mir völlig egal. Bei den Betriebskosten zu Hause ist der Anteil auch marginal.

Das Gejammere in diesem Forum spricht für sich. Echt lächerlich, wo einige wahrscheinlich sogar gebührenbefreit sind und am Ende von den Gebühren anderer profitieren.

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Legitimzudenken (1.007 Kommentare)
am 28.09.2021 22:05

Das kann nur von einem SPÖ Menschen kommen! ORF ist Dreck, Partei ergreifend und erziehend nicht objektiv berichtend! Nur die Dümmsten glauben diesen Medien. Genau wie Oberösterreich Nachrichten

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 28.09.2021 22:10

Legitim-ich glaub einer braunen Warze wie du eine bist auch kein Wort.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 28.09.2021 22:24

Hellseher oder was. Ich für meinen Teil zahle und das seit Jahrzehnten. Es geht nicht nur um die Preiserhöhung, nein es geht um die Wertigkeit des Programmes, dieses strotz nur von Wh. Und das Entsoldungsschema dürfte auch leicht überzogen zu sein. Von dem abgesehen ist es ein Versorgungsbetrieb. Eh wissen und für diesen ganzen Topfen sind 21€p.m. ZuVIEL. (OHNE DIE 8%)🇦🇹🇦🇹🇦🇹

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spoe (16.145 Kommentare)
am 28.09.2021 21:56

Es besteht kein Zwang für Haushalte, ORF zu empfangen.

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 28.09.2021 22:01

Schaue schon lange keinen ORF mehr, es gibt nichts was interessant wäre.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 28.09.2021 22:02

Wieso schaust dann ORF ?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 28.09.2021 21:29

so schnell heizt die Öffentliche Hand die Inflation an

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 28.09.2021 21:28

Die selben, die bejubelt haben, das der angeblich rote Wrabetz abgesägt wurde, regen sich jetzt schon wieder auf. Was seid ihr doch für Heuchler.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 28.09.2021 21:33

Hast was Anderes erwartet von den kleinen braunen Zwergen ?

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na8richten (732 Kommentare)
am 28.09.2021 21:22

Also gut das ich MFG gewählt habe.
MFG wird ja von den geistigen Nackerpazzerln hier im Land, die Impfverweigererpartei genannt.
Also, von denen die nicht mal des lesen mächtig sind.
Tatsächlich haben sie genau meine Themen, unter anderem:
Medienförderung sachgerecht und nach objektiver Berichterstattung neu überdenken.

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Legitimzudenken (1.007 Kommentare)
am 28.09.2021 22:06

Guter Mann!

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 28.09.2021 21:15

Als gerechter Ausgleich gibts dann wohl auch eine Lohnerhöhung um mindestens 8 Prozent. Die Gewerkschafter werden dies sicher umsetzen.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 28.09.2021 21:01

Hierzu gibt es nur ein Wort.FRECHHEIT!

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Paul44 (1.329 Kommentare)
am 28.09.2021 20:45

Bei aller berechtigten Kritik. Wir können stolz auf die gute Qualität der ORF-Nachrichtensendungen, Filme und Dokus sein. Was wäre ein Morgen ohne das Morgenjournal auf Ö1, Was wäre der Abend ohne die ZIB?

Was ich mir wünsche: Der Stiftungsrat gehört endlich entpolitisiert, damit auch der Generaldirektor nicht mehr aus dem Kanzleramt heraus bestimmt wird.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 28.09.2021 20:56

Stolz auf einen Propagandasender , der seine Höflinge fürstlich entlohnt und schlechte Leute sehr lange schon mitschleppt ? Familienmitglieder des ORF >> wie die einer Sekte

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Legitimzudenken (1.007 Kommentare)
am 28.09.2021 22:08

ORF ist Dreck und Parteiergreifend, vollkommen durchsetzt von Roten und kommunistisch.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.09.2021 20:30

Da ist er in seinem Element, unser PR-Medienkanzler!

Unser Medienkanzler!

Hatten wir nach der Zeit mit dem Propagandaminister lange Zeit BReg, die ganz ohne Medienspezialisten auskamen bis zum 11.1.07, als Gusi Freundin Bures zur MedienBM im BKA machte, der Silhavy folgte.
Faymann II machte Ostermayer zum BM für Verfassung und Medien, dem nach Os Entlassung Drozda folgte.
Am 28.12.17, 10 Tage nach seinem Amtsantritt, ließ sich der Stadthallengesegnete sich per per Nov des BMG, BGBl I 164/2017 zum Medienkaiser krönen. Ihm obliegen EXKLUSIV:
Koordination von Telekommunikation, Informationstechnologien und Medien
Die Rolle des Sprechers der BReg mit der Aufgabe, die Innen und Bürger und Medien über die Arbeit der BReg durch Darlegung und Erläuterung ihrer Tätigkeit, Vorhaben und Ziele zu informieren. Dazu gehören insbesondere auch Durchführung von PK, Interviews und HINTERGRUNDGESPRÄCHE!! zu politischen Themen, Herausgabe von gemeinsamen Pressemitteilungen, Erteilung von Auskünften auf

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.09.2021 20:41

Medienanfragen und Koordination der Pressesprecher der BM, Steuerung und Koordination der Aufgabenstellungen des BPressedienstes

Nebenbei obliegen ihm:
Pressedienst mit Ausnahme der Angelegenheiten der Presseattachés; Verbindungsdienst zu allgemeinen Informationsmitteln Presse, Hörfunk und Fernsehen sowie audiovisuelle Berichterstattung.

Ganz nebenbei, aber erwähnenswert für einen, der Gesetz und Juristenmeinungen als „spitzfindige Haarspaltereien“ bezeichnet, fällt ua noch folgendes in seine Kompetenz:

Angelegenheiten der Verfassung.

Dazu gehören insbes:
Angelegenheiten der Bundesverfassung ….;
Wahrnehmung der verfassungsmäßigen Führung der Regierungsgeschäfte des Bundes!!!
Angelegenheiten der Verfassungsgerichtsbarkeit; Angelegenheiten der Verwaltungsgerichtsbarkeit (DIES AUCH SEIT OG NOVELLE!!!!) mit Ausnahme der organisatorischen Angelegenheiten und der Angelegenheiten des Bundesfinanzgerichtes; …

Angelegenheiten der Grund- und Freiheitsrechte (AUCH DIES SEIT OG NOVELLE!!!!).

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 28.09.2021 20:04

Für diesen Regierungssender mit Werbung und Wiederholungen der Wiederholungen
ist wohl jeder Cent zuviel.
Ich streame und spare mir die Zwangsgebühr.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.09.2021 20:17

Sehe auch nicht ein, für die bloße Möglichkeit den Streamingdienst des ORF per Code in Anspruch nehmen zu können, wenn ich längst andere Streamingdienste nutze, für aufdringliche Eigenwerbung in Ultralautstärke, tendenziöse Berichterstattung und Publikumsräte wie Meryn, die sich eine Sendung für ihre Auftritte, die ua der Eigenwerbung als Facharzt dienen, noch mehr zu zahlen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 28.09.2021 19:58

"Die Steigerung läge damit unter der kumulierten Inflationsrate seit der letzten Gebührenerhöhung vor rund fünf Jahren." - aber fest aufregen, die Blaunschildpensis, die meinen "Servus-TV" & Klone hätten eine vergleichbare journalistische Kompetenz (klar: Völlig "wegscheiderisch" neutral) und auch ein ähnlich breites Angebot (ORF 1, 2 und III incl. aller Radioangebote, von der Zusammenarbeit mit mit 3Satund ARTE nicht einmal zu reden....

Wer sich über Wiederholungen amerikanischer Serien aufregt und sich sonst nichts anderes Belletristisches findet, dürfte ohnehin eher zu den "intellektuell und kulturell Einfachgestrickten" gehören, Wer Hollywood-blockbuster früher sehen will - Pay-TV.....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 28.09.2021 20:51

Euresgleichen scheint ein Systemling zu sein

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