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ORF-News-TV-Chef Schrom tritt nach Chat-Affäre zurück

Von nachrichten.at/apa, 09. November 2022, 12:19 Uhr
Matthias Schrom Bild: Thomas Ramstorfer (ORF)

WIEN. ORF-TV-News-Chefredakteur Matthias Schrom tritt nach einer Chat-Affäre mit sofortiger Wirkung zurück.

Ein entsprechendes Angebot hat ORF-Generaldirektor Roland Weißmann laut einer Aussendung am Mittwoch angenommen. Bis auf weiteres übernimmt Eva Karabeg die Redaktionsleitung. Sie ersetzt Schrom bereits seit Montag, als dieser ankündigte, einen längeren "Urlaub" anzutreten.

"Diskussion wirft falsches Bild auf mich und Arbeit der Redaktion" 

Gegenüber den "Salzburger Nachrichten" erklärte Schrom: "Die öffentliche Diskussion über die bekannten Chats hat für große Unruhe gesorgt und wirft ein falsches Bild auf mich und die großartige Arbeit der ORF-Redaktion." Um diese unabhängige Arbeit weiter zu garantieren, habe er Weißmann gebeten, ihn von seiner Funktion zu entbinden. Schrom: "Dieser Schritt tut mir persönlich weh, aber ich muss ihn setzen, um die Unabhängigkeit der Berichterstattung weiter sicherzustellen." Und: Es sei ihm eine Ehre gewesen, diese Redaktion über vier Jahre geleitet zu haben.

Chats mit Strache über politische Personalbesetzung des ORF

Schrom wurden publik gewordene Chats aus dem Jahr 2019 mit Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache zum Verhängnis. Er tauschte sich damals als ORF 2-Chefredakteur mit dem Politiker zur inhaltlichen Ausrichtung der ORF-Berichterstattung und Personalwünschen der FPÖ aus. Mit seinem Rückzug kommt er wohl einem Misstrauensvotum der Redaktion zuvor. Denn für Donnerstag ist eine Redaktionsversammlung in dieser Causa geplant, wo auch eine Vertrauensabstimmung diskutiert werden sollte. "Viele Kolleginnen und Kollegen sind fuchsteufelswild, weil sie hier in eine Sache hineingezogen werden, mit der sie absolut nichts zu tun haben", hielt der Vorsitzende des ORF-Redakteursrats Dieter Bornemann gegenüber der APA fest. Auch setzte Weißmann den ORF-Ethikrat auf die Causa an.

Die Entscheidung Schroms nehme man "mit Respekt zur Kenntnis", so Bornemann im APA-Gespräch. Die geplante Redaktionsversammlung finde dennoch statt. Es gebe genug Gesprächsbedarf. Auf eine Vertrauensabstimmung über Schrom verzichte man aber, sagte Bornemann. Der Vorsitzende des ORF-Redakteursrats geht davon aus, dass der Job als ORF-TV-News-Chefredakteur ausgeschrieben wird und eine Abstimmung über Schroms Nachfolger stattfindet.

"Auch wenn die bisherige Amtsführung von Matthias Schrom untadelig und die ORF-TV-Information in den vergangenen vier Jahren bei Millionen Menschen in Österreich sehr erfolgreich war, sind es gerade das große Vertrauen in unsere Berichterstattung und die kompromisslose Glaubwürdigkeit unserer Journalistinnen und Journalisten, die einen Schritt wie diesen unausweichlich erscheinen lassen", hielt ORF-Chef Weißmann zum Rücktritt Schroms fest. Er zolle ihm Respekt für seine Entscheidung, weil er damit beweise, dass ihm das Interesse der Redaktion wichtiger sei als seine Funktion.

In der Aussendung stellte der ORF fest, dass Schrom in seiner Funktion als TV-News-Chefredakteur "mit einer Sonderzahl an nationalen und internationalen Krisen und Ereignissen konfrontiert" gewesen sei. Im Rahmen von diversen Berichterstattungs-Schwerpunkten hätten sich auch Journalisten bewährt, die Schrom ergänzend zum "ZiB"-Team holte und förderte - etwa Tobias Pötzelsberger, Margit Laufer, Martin Thür und Simone Stribl.

Chats "keine glückliche Außenwirkung"

Schroms Rücktritt bewirkten nun Chats mit Strache. Dem Ex-FPÖ-Chef missfiel 2019 ein "ZiB 24"-Bericht, der sich um eine von Strache veranstalteten Antisemitismuskonferenz und Aussagen des Schriftstellers Doron Rabinovici über die FPÖ gedreht haben dürfte. Schrom reagierte auf die Beschwerde von Strache mit Zustimmung: "Das ist natürlich unmöglich." Zur inhaltlichen Ausrichtung der ORF-Sender schrieb er: "Es ist schon bei uns genug zu tun und jeden Tag mühsam, aber langsam wird's, und die, die glauben, die SPÖ retten zu müssen, werden weniger." Der ORF 1-Redaktion unterstellte er eine linke Gesinnung.

Schrom räumte bereits vor Tagen ein, dass der in einem Bericht der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) enthaltene Chat-Verlauf "zugegebenermaßen keine glückliche Außenwirkung" habe. Die Unterhaltung habe jedoch vor dem Hintergrund massiver Angriffe durch die FPÖ auf den ORF stattgefunden. "Die Aufrechterhaltung einer Gesprächsbasis zu einer Regierungspartei, die dem ORF nicht nur kritisch, sondern ablehnend gegenüberstand, war wichtig - vor allem, da Personalwünschen nie Rechnung getragen wurde", so Schrom.

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116  Kommentare
116  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.11.2022 21:38

Wie kann man sich nur dazu versteigern die " Presse" als " Flagschiff der Qualitsmedien" zu bezeich nen??.
Politisch wache Leser wissen doch um die Tendenz der " Presse" - wirtschaftsnah, konservativ, bürgerlich kultiviert ....
Ist ja gut so - aber ein "Flagschiff"??

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sarkast (536 Kommentare)
am 09.11.2022 19:45

guat, dass er weg is, sonst miassat am ORF zweifön...

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sarkast (536 Kommentare)
am 09.11.2022 19:47

guat, dass er weg is, sonst miassat ma am ORF zweifön...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 09.11.2022 21:13

1. " müssten" NEIN
2. "Zweifel sind IMMER angebracht".
Auch der ORF musste schon medienrechtlich verurteilt Gegendarstellungen veröffentlichen

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vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.11.2022 21:31

Zum Beispiel??

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.11.2022 18:58

Kultur???

Meinen die OÖN damit, dass Korruption und Amtsmissbrauch österreichisches Kulturgut sind?
Ja.

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 19:42

Es ist unsere Kultur. So sind wir eben. So ist auch unsere Moral. Moral sind die bewährten Regeln in einer Kultur.
Dazu gehören Verhaltensregeln, wie der legitimierte Ehebruch für die bessere Gesellschaft, wie eben auch Demut und vorauseilender Gehorsam für alle unteren Schichten.

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vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.11.2022 20:43

Rmach
Sorry: Was hat Ehebruch und Demut etc.
mit dem dreisten Interventionsversuch der FP beim ORF zu tun???

Was Strache und Steger da gechatet haben
ist vmtl. ja nur einer von vielen Versuchen
den ORF parteipolitisch zu kapern!!

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 20:58

Versuchen Sie die Hintergründe unserer Losigkeitsgesellschaft zu verstehen, dann werden Sie auch erkennen, wie die Ethik in Österreich falsch aufgebaut ist. Sie werden dann erkennen, dass sie aus der Moral ihre fehlgeleitete Ethik abgeleitet haben.

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vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.11.2022 21:33

Wie muss Ethik " richtig " aufgebaut werden??

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vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.11.2022 21:40

Losigkeitsgesellschaft - was ist das??

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 21:42

Ethik ist der individuelle Umgang mit den Regeln der Moral.
Daher ist Ethik, das Resultat der individuellen Gestaltungsfähigkeit mittels der individuellen Vernunft.
Dadurch gibt es so starke Unterschiede in der Auslegung der Regeln der Ethik.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 09.11.2022 21:11

Gähn- Gletscherschnee von vorgestern....

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 09.11.2022 21:09

Beantworten sie ihre Fragen immer gleich selbst - oder?

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betterthantherest (35.252 Kommentare)
am 09.11.2022 18:16

Betroffen sind die beiden Flaggschiffe der österreichischen Qualitätsmedien.

Die Chats lassen den Schluss zu, dass es eine Verhaberung zwischen Politik und Medien gab.

Genau das was die Qualitätsmedien nicht nur bestreiten sondern stets als wichtigsten Unterschied zu den Boulevardmedien herausstreichen.

Dieser Skandal ist einer der größten der letzten Jahrzehnte.

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vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.11.2022 18:22

Was ist denn der zweitgrößte Skandal??????

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betterthantherest (35.252 Kommentare)
am 09.11.2022 18:30

Vinzenz

Ausgerechnet Ihre Grünen plakatieren "anständige Politik".

Soviel zu Anspruch und Realität bei den Grünen.

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 18:34

Better!
Das ist aber eine brutale Aufdeckung !

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vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.11.2022 20:03

Wird vmtl. gelöscht?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 09.11.2022 21:03

Wir schreiben aber das Jahr 2022 und nicht 2019 - nur zur Information.

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 18:31

Muhrer usw. Diese Skandale ziehen sich nachhaltig durch die öst. Geschichte.

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vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.11.2022 20:09

Rmach
Was bitte hat der Freispruch des Kriegsverbrechers Muhrer 1963
mit den dreisten FP-Interventionen von Strache und Steeger als Stiftungsrat
gegen die ORF Berichterstattung zu tun??

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 20:50

Sie wollten wissen, welche Skandake Österreich erschütterten!
Sie wollen mit Fragen über Ihre eingeschränkte Diskusssionskultur hinwegtäuschen.
Ich traue dem öst. Volk noch immer nicht.
Noch ehe der Hahn kräht ..
Ich habe, ausser Geschäftsfreunden , in Ö keine Freunde.
Viele aus meiner Familie wurden von ihren Freunden verraten.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 09.11.2022 21:05

Sie armer...................

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 18:27

Wir haben das alle gewusst und niemand hat sich gewagt dies auszusprechen. Ich wage mich auch erst in den letzten Jahren einzugestehen, dass ich aus einer Familie stamme, die im Widerstand tätig war und einige deshalb im KZ waren, bzw dort umkamen.
Das ist eben Ö.
Wenn dann plötzlich die Unterdrückung der Wahrheit beendet ist, dann rächen wir uns dafür auch brutal und unbarmherzig.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 09.11.2022 21:07

Wollen sie bzw. wen wollen sie alle in ein Lager stecken?

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 21:33

Es gibt viel elegantere Möglichkeiten Menschen zu demütigen. Legen Sie die Dummheit der Peiniger offen. Das hat sie immer am meisten getroffen.

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 09.11.2022 17:49

Wenn der ORF-News-TV-Chef zurücktritt wird es in ZIB2 heute sicher ein Interview mit dem ORF-Chef, Generaldirektor Roland Weißmann, geben in dem er "beinhart" zu dieser Kausa befragt werden wird. Oder täusche ich mich da?
Wir werden sehen.
Schön langsam weiß man wirklich nicht mehr welchen Medien man in Ö überhaupt noch trauen kann.

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fai1 (6.080 Kommentare)
am 09.11.2022 18:09

@JUNI2013,
Ich schon - Servus TV.
Das einzige Medium in Österreich, welches weder auf Regierungsinserate, noch auf Presseförderungen (auch wenn Servus TV eine bekommt) angewiesen ist.

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vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.11.2022 18:25

Servus TV hat 2020 wieviel Medienförderung bekommen???
Ja genau!!!
1.570.320,- € - eh nur!!

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vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.11.2022 19:22

Frechheit - Ihre plumpe Unterstellung!!
Mir gings einzig um die konkrete Summe an Steuergeld
mit der Wegscheider Sendungen u.a. unterstützt werden!!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 09.11.2022 21:01

Amen!

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Easytotalk (237 Kommentare)
am 09.11.2022 17:33

Für Außenstehende interessant zu beobachten, wie europäischer Linksfanatismus derzeit zum sozialen Aufstieg auf Steuerzahlerkosten führt und retrospektiver Rechtsverhaberungsversuch gnadenlos zum Absturz gebracht wird.

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betterthantherest (35.252 Kommentare)
am 09.11.2022 17:40

Mögliche Verhaberung auf linker Seite sitzt in Wien gerade auf der Anklagebank.

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LASimon (12.371 Kommentare)
am 09.11.2022 17:42

Die Herren Benko, Tojner & Co als Linke zu bezeichnen, ist kabarettreif.

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 17:54

Den Robin Hood, haben Sie aber vergessen.

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 18:03

Lasimon ! Ihr Spiel ist leider ein Trauerspiel. Sie lassen die Zentralfigur weg, um jemand anderen als Depperl hinzustellen.
Das ist m.E. Diskriminierung auf tiefstem Niveau.
Sie wecken mit dieser Art die Erinnerungen an die dunkelste Zeit in der öst. Geschichte.
Hören Sie sofort damit auf.

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betterthantherest (35.252 Kommentare)
am 09.11.2022 18:08

Lasimon

die zentrale Figur in diesem Konstrukt war damals - zum Zeitpunkt der Sachverhalte - GRÜNER.
Und zwar nicht irgend ein GRÜNES Parteimitglied
Sondern eine GRÜNE Führungsfigur.

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Schlaubi01 (1.651 Kommentare)
am 09.11.2022 16:49

Bin gespannt wie sie das heute in der ZIB1 berichten 😉

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 16:56

Gleich, wie immer.

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 18:18

Na, wenn es um die eigene Aufarbeitung geht, wissen sie wie man richtig berichtet. Plötzlich bekennt man sich zum Qualitätsjournalismus und lässt die Interpretationen und Meinungsbildung raus.
Also man sieht, dass die Fähigkeiten da wären, aber scheinbar nicht der Karriere dienen.

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Schlaubi01 (1.651 Kommentare)
am 09.11.2022 15:50

A für den werdens schon wieder einen gurden Job finden

Hauptsache der Flieder passt 💰 💰

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 16:26

Job ja, Arbeit nein!

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Schlaubi01 (1.651 Kommentare)
am 09.11.2022 16:32

Hab i a net geschrieben 😀😃🙂🙃

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Schlaubi01 (1.651 Kommentare)
am 09.11.2022 15:59

😀😃🙂 ich lach mich krumm

Anscheinend kommt es nicht drauf an wie man es schreibt, sondern was man schreibt.

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Schlaubi01 (1.651 Kommentare)
am 09.11.2022 15:21

Erleben wir vor Weihnachten noch einen Tag ohne Skandal in ösiland ??

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vinzenz2015 (47.480 Kommentare)
am 09.11.2022 15:27

Ist doch gut,
wenn Mißstände ans Tageslicht kommen!!!

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Schlaubi01 (1.651 Kommentare)
am 09.11.2022 15:32

Gut wenn keine Missstände wären und mal jeder den Job macht für den er eigendlich bezahlt wird

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 09.11.2022 20:57

A Wunda 1990 von Jazz Gitti und ihren Disco Killers: eine Textzeile:
Des größte Theater
jo des is die Politik
doch manchmal hams so scheints
mit de gagen gor ka Glück
Da les´ i in der Zeitung
und des is net normal
seit 24 Stunden
gibt´s kan neichn Skandal

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rmach (15.744 Kommentare)
am 09.11.2022 16:39

Nein, dafür sorgen die Handlanger der Lobby schon.

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