Wozu brauchen wir NS-Gedenkstätten?
Heute vor 70 Jahren wurde das Konzentrationslager Mauthausen befreit, das mittlerweile als Gedenkstätte gegen die NS-Gräueltaten dient. Ein Gastbeitrag über die Notwendigkeit von Gedenkstätten.
Ein Nachbarschaftstreffen. Wir sitzen in kleiner Runde beisammen. Welchen Beruf hast du? Wo arbeitest du? Auch ich komme dran. Ich arbeite in der Pädagogik an der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Wir entwickeln das Konzept für Rundgänge und bilden Vermittler aus. Die übliche Reaktion: interessant, wichtige Arbeit.
Doch diesmal trifft das Echo nicht ein. Der junge Mann, mit dem ich spreche, sieht mich an und stellt mir eine Frage, die mich aus dem behaglichen Gleichgewicht bringt: Wozu brauchen wir solche Gedenkstätten?
Bei mir schrillen die Alarmglocken: Rechtsextremismus! Holocaustleugnung! Mein Blick zeigt mir jedoch etwas anderes. Ich sehe neugierige Augen, kein herausforderndes Grinsen. Er hat einfach eine ehrliche Frage gestellt und wartet auf meine Antwort.
Neugierde und Sensationslust
Ruth Klüger fällt mir ein. In ihrer Autobiografie „Weiter leben. Eine Jugend“ erzählt sie von ihren Beobachtungen zur Rolle der Gedenkstätten. Sie stellt dieselbe Frage: „Bewahrung der Stätten. Wozu?“ Ihre Antworten fallen ernüchternd aus: Die Gedenkstätten gäben nichts von dem wieder, was diese Orte einst als KZ bedeutet haben. Nichts sei weiter von der Konstellation Gefängnis und Häftling entfernt als die Konstellation Gedenkstätte und Besucher. Die Menschen kämen in der Regel mit Touristenneugier und Sensationslust, und die Gedenkstätten würden ihnen zu sentimentaler Selbstgerechtigkeit Anlass geben.
Wozu also Gedenkstätten? Zur „Selbstbespiegelung der Gefühle“, ließe sich mit Ruth Klüger antworten. Aber das hat mein Nachbar nicht gemeint. Was er seiner Frage hinzufügt, läuft auf eine andere Form von Psychohygiene hinaus. Er sagt, der Nationalsozialismus und seine Verbrechen seien 70 Jahre her, die meisten Menschen, die diese Zeit erlebt haben, seien tot. Warum das Schreckliche von damals quälend vergegenwärtigen?
Zunächst wurde in Deutschland und Österreich über die Schuld an den NS-Verbrechen und in Israel über die Erfahrung der Vernichtung nicht geredet – vielleicht die Voraussetzung dafür, dass persönlich und kollektiv Neues aufgebaut wurde. Doch das Verdrängte blieb als zerstörerische, weil unbearbeitete Substanz in Familien und der Gesellschaft wirksam. Es wühlte sich an die Oberfläche, zeigte seine ungeheure Dimension, wurde Frage, Thema, Streitpunkt, Ärgernis, Politikum… Nun wird es besprochen, durchdacht und noch einmal durchlebt.
Dana Giesecke und Harald Welzer plädieren in ihrem Buch „Das Menschenmögliche. Zur Renovierung der deutschen Erinnerungskultur“ dafür, dass sich der Umgang mit NS-Verbrechen „nicht um eine negative Geschichte zentrieren soll, sondern um die Möglichkeiten gelingenden Zusammenlebens“. Junge Menschen sollen zur Partizipation in einer demokratischen und solidarischen Gesellschaft befähigt werden. Der Nationalsozialismus veranschauliche, wie in einem sozialen Prozess eine mörderische Ausgrenzungsgesellschaft entsteht, an der die meisten aktiv mitwirken, während sie sich moralisch integer fühlen. Und es zeige, wie andere Handlungsspielräume wahrnehmen, um Ausgestoßenen zu helfen.
Menschen besuchen Gedenkstätten, weil sie sich vom Schrecklichsten eine Vorstellung machen wollen. Es sind emotionale Orte, an denen sich unterschiedlichste Gefühle regen. Sie sind da, pädagogisch erwünschte wie unerwünschte: Entsetzen, Angst, Schuld, Mitleid, Trauer, Empörung, Wut, Faszination, Aggression, Sensationsgier. Dass solche Gefühle ausgelebt werden und Ausdruck finden können, darin sieht der Kinderpsychiater und Schriftsteller Paulus Hochgatterer eine Funktion von Gedenkstätten.
Mauthausen, Gusen, Ebensee – das sind offene Wunden. Können sie jemals verheilen, angesichts dessen, was dort geschah? Die breite mediale Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus und die Besucherzahlen der Gedenkstätten belegen die erregende Präsenz der Geschichte.
Welche Antwort habe ich also meinem Nachbarn gegeben: Klüger, Welzer, Hochgatterer – sie sind mir erst später eingefallen. Ich habe ihm gesagt, was mir sofort in den Sinn kam. Indem NS-Gedenkstätten da sind, mitten in unserer Lebenswelt, führen sie uns vor Augen, dass die Verbrechen in die Gesellschaft eingebettet waren. Zwischen Wachmannschaften und gesellschaftlichem Umfeld entwickelten sich wirtschaftliche, kulturelle und persönliche Beziehungen, es wurde Handel getrieben, Fußball gespielt, geheiratet. Die Verbrechen waren offensichtlich, doch alle beschlossen, über das offene Geheimnis zu schweigen. Man gewöhnte sich daran in einer gemeinsam geschaffenen „Normalität“.
Gedenkstätten werfen Fragen auf
Die KZ-Welt war kein eigenes Universum, keine verrückte Parallelwelt, wie es den Häftlingen aus ihrer Perspektive erscheinen mochte, sondern integraler Bestandteil der Gesellschaft. Die NS-Gedenkstätten mitten unter uns zeigen: Die Rolle der unschuldigen Zuschauer bleibt uns verwehrt. Wir treffen Entscheidungen. Wir sehen die Handlungsspielräume, oder wir nehmen sie nicht wahr.
Gedenkstätten sind Orte, die solche Fragen aufwerfen. Diese Orte sollen nicht durch Schrecken stumm machen, sondern zum Austausch über Wahrnehmungen, Gefühle und Gedanken ermutigen.
Seit unserem Nachbarschaftstreffen sind einige Monate vergangen. Manchmal begegne ich meinem jungen Nachbarn, wir grüßen uns. Ich muss ihm einmal sagen, dass ich seine Frage gut finde.
Christian Angerer (55) ist Germanist, Historiker und Lehrer am Khevenhüller-Gymnasium Linz sowie Lehrender für Geschichte an der Pädagogischen Hochschule. Angerer ist außerdem Mitarbeiter in der Pädagogik an der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Im StudienVerlag erschien zuletzt das Buch „Nationalsozialismus in Oberösterreich“ (Ch. Angerer/M. Ecker); 24,90 Euro
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wurde beim verbotenen Hören des Englischen Senders erwischt und angezeigt, mit Folgen. Auf dem Weg nach Mauthausen im Viehwaggon wurde gerade der Bahnhof Atnang-Puchheim von den Amerikanern zerbombt, die Insassen des Transports sind alle verbrannt, sie haben Mauthausen nicht erreicht und konnten von den Amis nicht mehr befreit werden.
das Schleckerl hat halt vieles nicht verstanden, wurde falsch informiert/erzogen und pizzelt jetzt herum und sieht sich als Opfer.Dabei wurde sie, bzw. ihre Eltern großzügig als Asylanten mit allen Vorzügen aufgenommen.
Sie kann man auch als misslungene Integration sehen und die Sudetendeutschen hatten KEIN Sprachproblem.
Also zumindest eine Ausrede weniger ...
Soso großzügig aufgenommen!
Sie haben eine Ahnung meine Großeltern wurden nach allen gebotenen regeln der Kunst auf eine möglicher weise nazizugehörigkeit überprüft , sie durften sehen wie sie weiterkamen, verfaulte abfälle resteln dvon resteln das gab es die einzigen die das leid milderten warren russen, später da er nicht einen roten ausweis hatte gab es auch selten arbeit für ihn, schrauben zählen und kohle schaufeln, das ließ man ihn, da bei absolvierte er die Handelsakademie, zu jener zeit hatten nicht viele diese Ausbildung und er leitete so manche Firma bis ende 45
Österreich half nicht jetzt kommt eure platte wenig arbe
dass sich Menschen nicht mehr so für diese Dinge interessieren werden .Es wird für immer in der Geschichte verankert bleiben , aber nicht mehr so oft in den Medien präsent sein ...
nur eine weitere aber große warze am arsch der Zeitgeschichte
naturlich hätte ich auch weichere worte wählen könne aber diese schienen mir passend
sind diejenigen, die Probleme mit der Existenz von KZs und den Verbrechen des NS-Regimes haben, haargenau dieselben, die Strache lobpreisen und die FPÖ ganz toll finden? Sagt uns Herr Strache nicht bei allen Kollisionen seiner Mandatare mit der Materie, es wäre nur "bedauerliche Einzelfälle"? Sagt Herr Strache nicht, man hätte in der FPÖ nichts mit derlei am Hut? Auch Antisemitismus und Rassismus gäbe es nicht in der FPÖ, sagt Herr Strache. Ein einziger Blick in diesen Thread straft Herrn Strache Lügen.
Scheksbier, Brutus, der Stumpfsinnige (* 85 v. Chr.; † 23. Oktober 42 v. Chr.) und Toni (* 14. Januar 86 v. Chr oder so, † 1. August 30 v. Chr.)
a9 keiner hat Probleme mit KZs
b) es gab,gibt und es wird immer menschen geben die nicht unbedigt mit anderen volks und religionsgruppen tür an tür wohnen wollen
c) es muss diese Person nicht strache sein, er ist halt gerne im Rampenlicht, soll er trotz alledem spricht er doch die missstände an oder nicht?
...die im krieg waren, sogar viele sozialdemokraten, die sagen, es soll mal schluss sein mit den allen. aber heut wird ja alles am dampfen gehalten, von leuten, die damals noch mit den mucken geflogen sind. viele verdienen sich ein gutes gerstl.
....gehalten werden. leben doch viele minderleister und vereine, alle links angehaucht, sehr gut damit. ausserdem was hättens den sonst zu tun, gäbs nicht die nazikeule. nicht zu vergessen eine gewisse klicke,für welche die kollektivschuld auf ewige zeiten gilt und der geldfluss nicht abreisst.
wird er sie aus der FPÖ verjagen wie die Echtkulturdeutschen n den Vilimsky aus Köln.
...mitglied sein. schuss ins leere herr gscheit.
ich weiß doch eh, daß Sie jedes Monat der Caritas 100 Euro für notleidende FPÖ-Wähler überweisen.
Allenfalls, und das ist hoch gegriffen, dass es ein lügner ist, der seine eigenen lügen vergißt. Soweit jedenfalls der heutige stand.
Es ist schon interessant was hier ein offensichtlich geistig verwirrter oder sich im Dauerdelirium befindlicher von sich gibt.
Er schreibt von Inkas in Wels, tanzenden Akademikern, einem Opel Blitz auf dem Heldenplatz etc.
Ist es einsetzende Alterssatrobie, Psychoneurose oder eben schon Idiotie?
Armer Kerl für Ihn gibt es wirklich keine Hilfe mehr.
aber von dieser Sorte gibt's anscheinend einen ganzen Haufen im Forum!
aber, bitte, gehen Sie den rechten Weg.
http://www.krone.at/
Danke für den link aber ich kenne die Kronen Zeitung.
aber wenn sie irgendwelche Fragen zur Herrenrasse haben, dann verspreche ich ihnen auch für die Zukunft, diese nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten.
daß die LKW anderer bedeutender Kraftrahrzeughersteller (incl. Mercedes) nicht in der Lage waren, die Strecke nach Wien ohne Schaden zu bewältigen. Sie können ja Hugo Portisch
fragen.
Der Überraschungsbesuch in Wien führte auch zu einer Weltpremiere: Die Fahrzeuge der GESTAPO waren mit Blaulicht und Martinshorn ausgestattet.
Sie sollten ihren Blockwart bitten, Ihnen Einsicht in seine Bibliothek zu gewähren.
Sollte er zufällig Akademiker sein.
kann sicher viel von den Sudeten Ermordungen und Vertreibungen erzählen.
die dazu geführt hatten. Sie wären sicher überrascht.
Leute die Geschichtsumkehr betreiben können mich mit nichts überraschen auch du nicht.
nicht Strache der Auslöser des zweiten Weltkrieges war. An dieser Geschichte etwas umzukehren liegt mir fern.
Unseren Giftgaskaiser Karl hat man selig gesprochen, Hitler, der seinen Hund vergiftet hat, nicht.
weil Strache ja nach 10 Jahren ein Verdienstorden der Republik zusteht. Und wie es der Teufel will entscheidet über die Verleihung ausgerechnet der jeweilige Bundespräsident, in diesem Fall also Heinz Fischer.
Und den hat ja Strache in einer seiner Faschingsmittwochsreden in Ried als gebückten Nordkoreaner oder so bezeichnet.
nicht regierungsfähig. Da brauchts bestimmt mehr - glaub mirs!
lobend erwähnen muß: Den amtierenden Bundespräsidenten der Republik Östereich als "gebückten Nordkoreaner " zu bezeichnen bringt natürlich einen beachtlichen Stimmenzuwachs, der ja sicher nicht dem anführenden Bruchgoldspezialsten sondern eher seinem Propagandaministranten Kickl zuzuschreiben ist.
70 Jahre Ausgrenzung!
AN STECHER ?
mit "Lebensborn" im Schloß Oberweis? Und ist sie mit dem Sexualtherapeuten des Linzer Sicherheitsstadtrates abgesprochen?
a frage, die dich nixxxxxxx angeht?
aber ganz sicher einen Vogel.
die selben linken Wursteln die ein Thema zu Hasstiraden gegen die FPÖ machen.
von Hochofen (2556) · 05.05.2015 14:55 Uhr
Das hilft,einmal ganz sicher den Hinterbliebenen und Nachkommen der Opfer und vielen Generationen von Besuchern, die sich bemühen zu verstehen. Ihnen freilich nicht, denn Sie haben gar nichts verstanden.
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Wenn es ihnen hilft den Schmerz besser zu verarbeiten habe ich doch einen klugen Einfall gehabt. Und wenn es euch linken Kasperln auch hilft um so besser.mir persönlich ist es egal ob hitler, musolini, ghandi, Nelson mandela, die juden.... ein denkmal haben oder nicht. ich war zu dieser zeit nicht am leben und hatte nichts damit zu tun, wahrscheinlich wie viele der poster hier im Forum auch.darum dauert mich weder das eine noch das andere, ich bemühe mich aber in der zeit in der ich etwas ändern kann und zwar werte die für mich wichtig und relevant sind.diese Kasperln halten deswegen so an ihrem Mahnmal fest, damit sie es ständig jedem unter die nase halten bevor sie was ändern
er 90
die amis waren um keinen deut besser als die russen, dass beweist schon die statistik der in den Nachkriegszeiten geborenen kindern, die Engländer waren sehr hochnäsig, er versteht nicht warum man die russen speziel in Österreich so hast.
nachdem ich ihm über diverse Posts zeigte waren kopfschütteln und ein weinerlicher Gesichtsausdruck seine Reaktion
die Jugend hat keine Ahnung und sollten die noch lebenden befragen.
daß die einzigen funktionierenden Lastkraftwagen, die imstande waren, den Heldenplatz in Wien zu erreichen, die Marke Opel Blitz trugen.
Somit ist klargestellt, daß unsere kulturdeutschen Freunde ohne Mihilfe von Generals Motors die Enns per pedes überqueren hätten müssen.
dass da draußen all lügen, du die Lügen in dein Herz eingebettet hast uns du nicht loslassen kannst?
Gute Nacht!
vergiss, sei froh dasst amoi woast!
Jetzt kommt also die "ich war nicht dabei und darum geht es mich nichts an" Platte. Funktioniert vielleicht bei manch anderen Ignoranten. Aber bei Ihnen nicht. Denn Sie sind so blöd, etwas weiter unten zu schreiben, dass Sie beim (Gedenken zum) "Brünner Todesmarsch" sind. Na sowas aber. Alles ist ihm gleich, aber wenns um arme Germanen geht, da rennt er gleich hin, der kleine dumme Nazi.
meine 84 jährige tante war damals und ist auch dieses mal dabe und ich begleite sie natürlich ist sie nicht mehr so gut zu fuss und unterstütze ich sie.
Dummerchen also von lüge keine spur
schon zwei mal umgetauft und es soll immer noch linke Kasperl geben?
Sagen Sie einmal, welche Trottln sind denn dort für die Erhaltung der deutschen Kultur zuständig?
wurden all die Mörder in Österreich und nicht nur da nicht! verfolgt ( wenn sie "unglücklicher" Weise verhaftet wurden, sofort wieder LAufen gelassen, wie der unselige Stangl in Linz)...
die jetzige "Aufarbeitung" ist 50 - 60 Jahre zu spät!
denn je früher man damit angefangen hätte desto mehr hätte man die tanzenden Akademiker verärgert.
Und das wollen wir doch nicht?
bist du hier um USER zu kritisieren oder ist dir so fad
NA jetzt weiß ich es DU bist "MONDSÜCHTIG"
das Schleckerl hat halt vieles nicht verstanden, wurde falsch informiert/erzogen und pizzelt jetzt herum und sieht sich als Opfer.
Dabei wurde sie, bzw. ihre Eltern großzügig als Asylanten mit allen Vorzügen aufgenommen.
Sie kann man auch als misslungene Integration sehen und die Sudetendeutschen hatten KEIN Sprachproblem.
Also zumindest eine Ausrede weniger ...
da kannst recht haben
deutsch klingt das eigentlich nicht ...
ist egal kennt eh kanna
BIS SPÄTER gehe Fußball schauen/ SCHLAFEN
kann ja nicht der Grund sein.
* die online-story hier -》 mit werbung verlinkt
* autor gibt sein buch zum besten (€ 24, 90)
* das artikelfoto - beschäftigt einen (gratis-?) fotografen
* führungen vor ort - nicht gratis
* angesprochener (sensations-) tourismus, bringt ebenfalls €uros
* ...
es wäre höchst an der zeit, endlich einmal "loszulassen" !
conclusio: genügend zeitdokumente wie fotos/filme/andere überlieferungen, lassen ohnehin--》 NIE vergessen...