Brustkrebsrisiko mit Medikament reduzieren
Das Risiko, an Krebs zu erkranken, hängt zum Teil von genetischen Faktoren ab: Frauen mit vererbten Mutationen in den BRCA1- oder BRCA2-Genen weisen ein erhöhtes Risiko für aggressiven Brustkrebs auf.
Viele Trägerinnen dieser Mutationen – so auch die Schauspielerin Angelina Jolie, die ihre Brustamputation öffentlich thematisierte – entscheiden sich bereits in jungen Jahren für die vorbeugende chirurgische Entfernung ihres noch gesunden Brustgewebes. Das Team um Martin Widschwendter, Professor für Krebsprävention und Screening an der Universität Innsbruck, hat nun im Rahmen einer Studie die Wirksamkeit einer medikamentösen Risikoreduktion mit einem Progesteron-Hemmer ohne chirurgischen Eingriff nachgewiesen.
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