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Finne Alexander Stubb will neuer EU-Kommissionspräsident werden

Von nachrichten.at/apa, 02. Oktober 2018, 13:28 Uhr
Alexander Stubb Bild: EPA

BRÜSSEL. Der frühere finnische Premier Alexander Stubb will Nachfolger von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker werden.

Dies kündigte Stubb am Dienstag in einem Schreiben an Mitglieder der Europäischen Volkspartei an, wie Parteikreise bestätigten. Mit der Bewerbung um die EVP-Spitzenkandidatur macht Stubb dem CSU-Europapolitiker und EVP-Fraktionschef Manfred Weber Konkurrenz. Wer die EVP in den Wahlkampf vor der Europawahl im Mai 2019 führen soll, will die Partei am 8. November in Helsinki entscheiden. Der Spitzenkandidat hat Chancen auf Junckers Nachfolge, wenn die EVP wie erwartet wieder stärkste Fraktion im Europaparlament wird.

Stubb will sich am Dienstagnachmittag (16.00 Uhr) in Straßburg öffentlich zu seiner Bewerbung äußern. In dem Schreiben nannte er zwei Gründe: Zum einen finde er es wichtiger denn je, sich für europäische Werte einzusetzen. Zum anderen glaube er, dass nun der Moment Europas gekommen sei, da sich die Vereinigten Staaten und Großbritannien selbst an den Rand manövrierten.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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( Kommentare)
am 02.10.2018 13:52

Spuckt keine zu großen Töne, wer EU-Kommissionspräsident werden wird.
Da werdet ihr noch überrascht sein, zu welchen Träumen ein Österreicher, Namens Christian Kern fähig ist. Wenn Kern das nicht schafft, dann wird er eben Papst, wie der selber von sich überzeugt ist.
Austria is too small for Kern.
zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.10.2018 13:47

Ja, ich finde auch, dass einer schon mindestens ein Kanzler/Ministerpräsident gewesen sein muss, um EU-Kanzler zu werden.

Deswegen halte ich den CSU-Mann für ungeeignet.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 02.10.2018 15:07

Punktgenau und exakt. Darum hat ja der Kern ein paar Monate Kanzler gespielt, um dieser hochgesteckten Qualifikation gerecht zu werden, konsequent zielstrebig auf dem Weg nach höheren Weihen. Immerhin war ihm immer ein Dorn im Auge, dass in Brüssel nur 80% Show sind, da will er frischen Wind reinbringen mit seinen 95%. zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.10.2018 17:36

Eigenartig, dass ich gar nicht an den Kern gedacht habe.

Mir ist nur komisch vorgekommen, dass sich ein Niemals-Ministerpräsident in Brüssel als Oberministerpräsident aller Ministerpräsidenten Europas aufplustern möchte.

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