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Regierung: 60 Prozent der Mindestsicherungsbezieher haben Migrationshintergrund

Von nachrichten.at/apa, 25. November 2018, 09:33 Uhr
Mindestsicherung: Kein Ende im rot-blauen Zwist
In Braunau wurden 203 Bezieher überraschend vom Amt kontrolliert. Bild: APA

WIEN. Die Regierung legt in der Diskussion um die Kürzung von Sozialleistungen neue Zahlen vor: Mehr als 60 Prozent der Mindestsicherungsbezieher seien Personen mit "Migrationshintergrund", in Wien seien es gar 68 Prozent, hieß es am Sonntag.

Als Quelle wurden Zahlen des Sozialministeriums und des AMS genannt. Die Bundesregierung versprach auch künftig mehr "Transparenz im System".

Zahlen über die bestehende Mindestsicherung in Österreich sind seit Jahren rar. Derzeit ist es nicht möglich, eine Gesamtschau der über 300.000 Mindestsicherungsbezieher in Österreich zu bekommen. Grund dafür ist ein verworrenes System in neun Bundesländern und unterschiedliche Zuständigkeiten von unterschiedlichen auszahlenden Stellen. Darüber hinaus gibt es weiterhin kein gesamthaftes Bild, wie alt die Bezieher sind und woher sie kommen.

Oftmals funktioniere auch das Sanktionssystem nicht, hieß es zudem vonseiten der Regierung. Werde jemandem das Arbeitslosengeld gestrichen, gehe es danach oft zur anderen Behörde, die das, was gestrichen wurde, als Mindestsicherung ausbezahle. Das führe zu einem Sozialmissbrauch auf Kosten der Allgemeinheit, lautet die bekannte Argumentation der Regierung für die angepeilte Reform des Systems.

Die nun vorliegenden Zahlen: Im Jahr 2017 waren 307.853 Personen in Mindestsicherung. Die Zahl der gesamten Mindestsicherungsbezieher gehe zwar zurück, so die Regierung, bei jenen ohne österreichische Staatsbürgerschaft steige sie aber. 69 Prozent haben im Jahr 2017 länger als sechs Monate die Mindestsicherung bezogen. Die Ausgaben für diese Leistung betrugen in diesem Jahr insgesamt 977 Mio. Euro, was einen Anstieg von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.

Im Zuge der Mindestsicherungsreform verspricht die Regierung auch mehr Transparenz, um künftig Sozialmissbrauch zu verhindern. So soll es eine verpflichtende und zeitnahe Erhebung von Daten durch AMS und Länder zu Zwecken der Kontrolle des rechtmäßigen Leistungsbezugs geben.

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82  Kommentare
82  Kommentare
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( Kommentare)
am 26.11.2018 19:19

Die Hälfte Österreicher Erfasst wird von der Bundesanstalt nämlich nur die Staatsangehörigkeit. Im Schnitt gab es zuletzt pro Monat 222.087 Bezieher (im Gesamtjahr 2017 waren es 307.853), von denen etwas mehr als die Hälfte (50,42 Prozent) die österreichische Staatsbürgerschaft hatte. Bei gut sieben Prozent der Bezieher handelte es sich um EU- oder EWR-Bürger und der Rest, nämlich 42,4 Prozent, kam aus Drittstaaten. Der Anteil der Zuwanderer unter den Mindestsicherungsbeziehern liegt also bei 49,58 Prozent. Auch in Wien sind die Verhältnisse nicht dramatisch anders. In der Bundeshauptstadt liegt der Zuwandereranteil bei 51 Prozent. Insgesamt macht die Mindestsicherung jedenfalls weniger als ein Prozent aller Sozialausgaben aus, wie diese Grafik zeigt: - derstandard.at/2000092340591/Faktencheck-Woher-die-Mindestsicherungsbezieher-kommen

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( Kommentare)
am 26.11.2018 19:19

In Expertenkreisen sorgten die Daten für Verwunderung, wurde doch bisher nie das Kriterium "Migrationshintergrund" im Zusammenhang mit der Mindestsicherung veröffentlicht. Bei der Statistik Austria, die alljährlich detaillierte Analysen zum Sozialsystem bzw. den Ausgaben vorlegt, kann man auf STANDARD-Anfrage jedenfalls nicht nachvollziehen, wie die Regierung zu ihrer Einschätzung kommt. Die Hälfte Österreicher - derstandard.at/2000092340591/Faktencheck-Woher-die-Mindestsicherungsbezieher-kommen

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Orlando2312 (22.665 Kommentare)
am 25.11.2018 21:27

Migrationshintergrund? Wie definiert man das? Wenn einer der beiden Eltern nicht in Österreich geboren ist? Oder einer der vier Grosseltern?

Spätestenswenn es um die Urgrosseltern geht, wird es haarig in diesem Nachfolgeland der Donaumonarchie, die ja ein Vielvölkerstaat war. Dann gäb's wohl kaum noch wirklich viele "echte" Österreicher.

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spoe (15.050 Kommentare)
am 25.11.2018 21:40

Und was willst du damit aussagen oder wegwischen?

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.11.2018 21:48

Das rassistische Kastendenken! Weg damit. Wie wird der Migrationshintergrund definiert?

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deinGewissen (118 Kommentare)
am 25.11.2018 17:18

man hat vergessen den leuten klar zu machen das die mindestsicherung kein lebensmodell ist.

über kurz oder lang ist das auch nicht finanzierbar und muss zum schaden aller repariert werden.

dann wird ein noch schlechteres modell raus kommen wie das in oö, das ganze dann aber eu weit.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.11.2018 21:43

Die Grundversorgung wird sicher gestellt werden müssen, wenn es nicht zu Plünderungen aus Not kommen soll. Immer weniger Arbeit, immer mehr Beschäftigungslose, das ist nur eine Herausforderung der Zukunft.

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( Kommentare)
am 25.11.2018 17:14

100% von den 60% sollte man sie streichen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 25.11.2018 15:15

Man kann nicht genug Mindestbeziehungssicherer haben.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.11.2018 15:02

Und täglich werden es mehr 💸

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 25.11.2018 21:50

Und täglich werden es weniger. Ganz wie man es sehen will.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 25.11.2018 13:25

Diese Regierung wurde ja dafür GEWÄHLT um Sorge dafür zu tragen, dass jene die in das System einbezahlt haben auch davon profitieren und nicht jene die noch nie einen Cent eingezahlt haben.
In diesem Zusammenhang zu sehen ist es auch eine vernünftige Entscheidung den VN Migrationspakt nicht zu unterschreiben.
Aus einem Soft-Law Vertrag kann all zu leicht durch Entscheidungen des EuGH verbindliches Recht werden.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.11.2018 13:37

So ein Blödsinn.

Also dann darf auch kein Junger Mindestsicherung bekommen,
der von der Schule weg keine Arbeit findet oder Student.

Oder Kinder erziehende Mütter die mitversichert waren beim Mann.
Und dann bei der Scheidung stehens vorm Nichts.

Sind WIR Österreicher wirklich so blöd,
daß WIR auf die Hetze der Politiker reinfallen.

Das dient doch nur dazu um Arbeiter die frustiert sind oder Angestellte/Kleinunternehmer gegen die Armen aufzuhetzen.

Die Politiker können dann weiterhin abkassieren
ohne das gestört werden.

Alleine die Aufklärung der verjährten Akten einzutreiben,
wären Millionen wo viele in Saus und Braus leben könnten.

Oder die ganzen Skandale Amtsmissbrauch wie KH-Nord - Hypo Alpe Adria - Swap - Welldorado - zuviel bezahlte Gemeinderatsgelder Wels usw. aufzuklären und einzuklagen.

Und alles wäre saniert. Verbrecher Österreichische und Ausländer fahren bei uns Frei Haus.

Am Besten versteckt hinter Amtsgeheimnis und Datenschutz.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 25.11.2018 14:12

Es geht hier um Einwanderung in das Sozialsystem.
Schalten sie doch einmal ihren Autopiloten aus und versuchen sie selbständig zu denken.

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neptun (4.236 Kommentare)
am 25.11.2018 15:12

Irgendwas mit Selbständig und Werner in einem Satz ist ein Widerspruch in sich.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 25.11.2018 12:39

noch immer nicht begriffen,
deswegen kommen sie ja !

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 25.11.2018 12:25

In diesem Zusammenhang erinnere ich an den Artikel von Hr. Hermann Neumüller, hier kürzlich zu lesen: Wir brauchen Migration anstatt Grenzen um den Sozialstandard erhalten zu können.

Nun Herr Neumüller - bitte um Ihre Expertise zur Frage:
Inwiefern erhalten die Migranten unseren Sozialstandard wenn beinahe 2/3 von ihnen Leistungsbezieher anstatt Leistungsträger sind?

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a_nungsvoll (1.280 Kommentare)
am 25.11.2018 17:29

Oje, da steht wohl noch jemand Probleme mit der Prozentrechnung auf Kriegsfuß...

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 25.11.2018 17:41

Probleme mit der Prozentrechnung?

Es sind derzeit ca. 30 % der Asylwerber von 2015 in einer steuerpflichtigen Erwerbstätigkeit.

Der große Rest ist in Schulung bzw. in Mindestsicherung.

sehe keinen Fehler in meinen Ausführungen.

Sie hingegen haben offenbar ein Problem mit der Aktzeptanz von Fakten.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.11.2018 11:57

D.h. also, dass über 83% der Mindestsicheruzngsbezieher KEINEN Migrationshintergrund haben, oder?

Wäre doch in Zeiten wie diesen auch eine Schlagzeile wert, um die Lügenpropaganda der rechtsextremen Hetzer ein wenig zu entlarven.

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spoe (15.050 Kommentare)
am 25.11.2018 13:04

60% + 83% = ???

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.11.2018 13:23

Nein - jeder 6 von 6 Headline
heißt 6 = 100 Prozent.
Also sind fünf Sechstel 83 %.

Mah, sind WIR ÖSTERREICHER blöd.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.11.2018 13:25

Traurig - die Headline wurde mit Zaubertrick verändert.

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Milka (2.623 Kommentare)
am 25.11.2018 13:43

Das war kein Zaubertrick, sondern die ÖNN sind sich dann doch drauf gekommen, dass nicht jeder 6te 60% sind. zwinkern

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.11.2018 14:04

Echt. Grins Grins Grins

Danke für die Erklärung.
Das Wusste Ich jetzt nicht.
Grins Grins Grins

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.11.2018 13:10

War Mathematik in Deiner Volksschule ein Freifach oder hast Du immer gefehlt? Denken und Rechnen scheint nicht gerade Deine Stärke zu sein.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.11.2018 11:38

Und noch etwas - das ist keine lanzierte Meldung von den Nachichten.

sondern eine ApA austria Presse Agentur Meldung - das heißt das ist der österreichische Nachrichtendienst der Institutionen.

Nachrichten hat das wahrscheinlich nur wortwörtlich übernommen.

Merkkt Ihr eigentlich das Medien,
wie Nachrichten da gar nichts dafür können.
Für die katastrophale Meldung.

Nachrichten wollten uns wahrscheinlich zeigen was für Schwachsinnsmeldungen mit Horror Rechenbeispielen und Horroraussagen die jeden Tag kommen von Regierung.

Ein bisserl mehr reflektieren würde jedem jeder gut tun.

Die Propaganda über die Zahlen und Aussagen Beschwerden
kommen von Zuständigen in Ämtern und Ministerien.

Also nur von Politikern und Beamten.

Zur Ehrenrettung der Nachrichten.

Die Meldung wurde einfach ungefiltert weitergegeben ohne zu hinterfragen.

Erst gestern gesehen beim Film Opration Walküre.

Nachrichtendienst sagt WIR sind nicht dazu da eine Meinung zu einer Meldung abzugeben/Hinterfragen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.11.2018 11:22

Mir egal ob der Kommentar jetzt gestrichen wird.

Hitler ging auch gegen die armen Arbeitslosen und Behinderten vor, indem er Sie als minderwertig bezeichnete und des Schmarotzens beschuldigte. Das mit Juden kam wegen Reichtum dieser.

Darum wurden ja Autobahnen gebaut mit der Propaganda nur ein arbeitender Mensch ist ein guter anständiger Mensch.

Genau so kommts Mir jetzt bzw. schon länger die Propaganda
der Regierenden vor.

Die Selber horrend ohne Leistungen sich den Bauch anfühlen. Manche sehen wrklich wie Schweinchen aus.

Und die wollen jetzt den Armen vorschreiben über Medien ausrichten. Sie wären selber Schuld.

Dafür das Politiker unfähig waren Missstände in eigenen Reihen und Missbrauch von Steuergeldern Millionen in Vereinen/Gemeinen usw. einzustellen.

Durch Versagen Kontrolle Beamten die dadurch Amtsmissbrauch begangen haben.

Wo Justiz keinen dieser Beamten anklagt bzw. Widergutmachung fordert, weils Politiker im Amt verjähren lassen.

Orwell 1984 mit Wahnsinn Amt.

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a_nungsvoll (1.280 Kommentare)
am 25.11.2018 11:45

Leider ist die Botschaft ihres Textes nicht wirklich erkennbar.
Fehler in Grammatik und Orthographie, lassen vermuten, der Text wurde im Zustand hoher emotionaler Erregung verfasst. In solchen Momenten ist es nie falsch, eine Nachdenkpause einzulegen.

Es ist übrigens reine Nazi-Propaganda, dass „Hitler die Autobahn gebaut“ hätte.
In Österreich wurden unter den Nazis nicht einmal 20 km Autobahn gebaut. Die Pläne dazu waren bereits weit älter.
Die Autobahn wurde erst später gebaut.

Auch mit ihrem Hinweis auf den vermeintlichen Reichtum der Juden, fallen sie auf Nazi-Propaganda herein.
Im Mittelalter war Juden das (lukrative) Handwerk verboten, weshalb sie gezwungen waren, die verteufelten Geldgeschäfte zu übernehmen, die Christen verboten waren. Weil sie dabei erfolgreich waren, entstand aus dem Neid der Dummen diese Propaganda, die von den Nazis nur zu gerne aufgegriffen und gepflegt wurde - und leider noch immer wird.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.11.2018 13:14

der Text wurde im Zustand hoher emotionaler Erregung verfasst.

Ich würd`s umschreiben - in hoher Konsumation von Hochprozentigem.....

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.11.2018 13:14

Danke für Erklärung.

Also doch Reichtum Erfolg.
Das mit den Geldgeschäften und Bibel wusste Ich schon.

Aber Arbeit macht frei - kommt schon von Hitler?

Wieso ist für Sie das Nazipropaganda.
Wollen Sie jetzt sagen Ich wäre ein Nazi?
Ich kenne viele die das behaupten unter Hitler,
wurden wenigstens die Autobahnen ausgebaut.

Ich empfinde die Aussage ja nicht als positiv.

Und so schwer zu verstehen ist Geschriebens nicht.
Bei einer gewissen Bildung.
Die sie ja vorgeben zu haben.

Nur von der jetzigen Regierung und Opposition wird genau das Selbe gemacht wie anno dazumal. Geredet bis es zu spät ist.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.11.2018 13:12

Dachte die Punschstände öffnen erst um 14h?

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hepra66 (3.888 Kommentare)
am 25.11.2018 14:31

Restfettn 😂

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 25.11.2018 11:20

Gut dass es nicht jeder Zehnte ist. Denn das wären ja 100%.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.11.2018 11:11

Hetze FPÖ erfolgt jetzt auch in OÖ Nachrichten
mit unreflektierten Headlines.

Übrigens beim AMS wird Dir Angst gemacht,
dast wennst Notstandshilfe hast nicht
in bMs Mindestsicherung fällst.

Wieviele sind das?
Diese Zahlen werden gleih gar nicht erwähnt.

Wie fühlen sich Menschen in Mindestsicherung und warum kommen soviele nicht mehr raus aus Armutsfalle?

Warum wird das nie reflektiert.

Oder das Hetze nicht nur Ausländer betrifft,
sondern auch gezielt gegen jeden Bürger geht der Mindestsicherungsempfänger ist.

Um diese Mundtot zu machen, was denen in Mindestsicherung Schreckliches widerfährt bei Bettelgängen in Behördenstuben.

Was kann Schrecklicher sein als gebrandmarkt ARMUT
in einem angeblich reichen Land.

Um es von vornherein mal klarzustellen.
Ich bin kein Mindestsichrungsempfänger.

Jedoch Hetze Steuergehaltbezahlten Politiker/Institutionen um von eigenen Vefehlungen abzulenken mit lanzierten Medienberichte erinnert an Propaganda im zweiten Reich. Operation Walkür

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( Kommentare)
am 25.11.2018 11:30

Lieber "herzeigbar", haben Sie schon einmal überlegt, anstatt unglaublich viel Zeit und Energie ins OÖN Online Forum zu investieren und die eigene Opferrolle zu betrauern, Zeit und Energie in fachliche Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung zu investieren? Das geht sogar ohne Invest, es gibt z.B. unzählige wertvolle Videos auf Youtube,...
Überlegen Sie sich mal Ihre Ziele und wie Sie diese erreichen können. Soviel vorweg: 3497 Postings (+ jene unter früheren Usernamen) bringen Sie nicht vorwärts. Und: auch andere Menschen haben Enttäuschungen zu verarbeiten.
Ich wünsche Ihnen Alles Gute!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.11.2018 11:50

Haben Sie mal überlegt, dass Sie damit der Propaganda Türen und Toren öffnen.

Und keinem Helfen der Betroffenen.

Soviel Weiterbildung Erfahrungen wie Ich habe werden Sie geistig nie begreifen, geschweige den Erreichen können. Weil es dabei auch auf Moralische Reife Güte Verständnis ankommt.
Ohne dem bist NICHTS.

Was nützt Dir etwas zu versuchen, wenn Verbrechen nicht aufgeklärt werden immer wieder oder Widergutmachung.

Da bist ja ein Trottel, wennst Dich weiterbildest
bei einer Bildungskaste in Österreich
die eigentlich stehengeblieben ist in den 80er Jahren.

Wo Kopf/EGO zuviel auf den Körper wirkt,
gibts viel Schmalz jedoch wenig Hirn Verstand
etwas verbessern zu wollen,

sondern lieber alles beim Alten zu belassen.

Bis es ALLE Bürger betrifft. Auch Sie können sich nicht retten, wenns zu spät ist dagegen was zu unternehmen.

Und dann war keiner wieder schuld.
Wer hätte das Erahnen können das soweit kommt.

Zur Not die Armen waren schuld oder Ausländer Propaganda.

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neptun (4.236 Kommentare)
am 25.11.2018 15:16

Bei Ihnen ist alles umsonst, das wird von Woche zu Woche schlimmer.

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danielsteiner (520 Kommentare)
am 25.11.2018 11:02

Was jetzt? Jeder Sechste oder 60%?

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spoe (15.050 Kommentare)
am 25.11.2018 11:05

Für apa-Schreiberlinge kaum ein Unterschied. zwinkern

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Martin2312 (452 Kommentare)
am 25.11.2018 10:55

Eine derartige einseitige populistische Zahl mit 60% völlig unreflektiert in vielen Medien wiederzugeben ist schon erstaunlich. Die Propaganda der Regierung funktioniert bestens. In den OÖN ist dazu noch die Headline falsch! 1 von 6 ist NICHT 60%. Man sollte dem die Steuereinnahmen aller Menschen in Ö mit Migrationshintergrund gegenüber stellen. Laut Prof. Schneider sind 75% aller Sozialbetrüger - Österreicher. Eine sehr unpopuläre Wahrheit für alle Parteien. Soviel zu Zahlen und Fakten.

https://ooe.orf.at/m/news/stories/2576052/

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spoe (15.050 Kommentare)
am 25.11.2018 11:06

Leider stimmen die Prozentzahlen und nicht der verhunzte Bruch.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 25.11.2018 11:44

Diese Studie wurde im März 2013 erstellt, daher ist sie 2018 nicht mehr zutreffend.

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Martin2312 (452 Kommentare)
am 25.11.2018 16:44

Sie haben Recht. Aktuelle Studie von 2017 sieht bereits fast 80% Österreicher beim Missbrauch von Sozialleistungen dh seit 2013 ist dieser Wert noch gestiegen! Die Fakten tun weh, ich weiß...

https://mobil.derstandard.at/2000052884375/Pfusch-Experte-Betrug-bei-Auslaendern-nicht-hoeher-als-bei-Inlaendern?amplified=true

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spoe (15.050 Kommentare)
am 25.11.2018 21:42

Weil dort der Migrationshintergrund nicht das Thema ist, Einbürgerung ging damals noch sehr schnell.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 25.11.2018 10:32

"Zahlen über die bestehende Mindestsicherung in Österreich sind seit Jahren rar."

Die Roten hatten vom Kanzler bis zum Sozialministerium alle wesentlichen Positionen über und hielten vor den Bürgern gezielt Informationen zurück.

Eine ganz miese Art.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 25.11.2018 10:39

Im Wochenblick werden jede Woche neue Zahlen über Migration veröffentlicht, wo sind die denn her? Mir scheint, du schwafelst.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.11.2018 10:44

Eigentlich egal - es sind zu viele. Punkt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.11.2018 10:48

Eingefahren - nicht verstanden

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.11.2018 11:10

und du willst es nicht verstehen, dass nicht jeder deine Meinung teilt.

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