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Nach ZiB-Interview mit Vilimsky gehen die Wogen hoch

Von nachrichten.at/apa, 24. April 2019, 18:04 Uhr

WIEN. Nach dem Auftritt von FPÖ-EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky in der "Zeit im Bild 2" am Dienstag gehen die Wogen hoch. Vilimsky hatte sich über die Fragen von Moderator Armin Wolf empört und "Folgen" angedroht.

 

Von FPÖ-Seite gab es danach noch mehr Kritik an Wolf; die Opposition kritisierte das Medienverständnis der FPÖ. Wolf hatte Vilimsky mit einem Cartoon der steirischen Parteijugend konfrontiert. Darin wurde eine einheimische Familie in grüner Tracht als von finsteren Zuwanderern mit langer Nase, Bart und Buckel bedroht dargestellt.

Der "ZiB2"-Anchorman verglich dies mit der Darstellung eines Juden im NS-Kampfblatt "Der Stürmer". Vilimsky fand das geschmacklos und skandalös und sprach von "unterster Schublade". Er sah seine Partei in die Nähe zum Nationalsozialismus gerückt. "Das ist etwas, das nicht ohne Folgen bleiben kann", sagte er drohend.

Wolf konfrontierte Vilimsky mit diesem Sujet. Bild: Screenshot ORF

"Sachlichkeit kennt ein Herr Wolf wohl nicht"

Noch in der Nacht meldete sich dazu FPÖ-Parteichef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache via Facebook zu Wort. "Sachlichkeit kennt ein Herr Wolf wohl nicht", schrieb er. "Sowohl die Opposition als auch eine Hand voll Journalisten stellen ihre eigenen politischen Ansichten permanent über ein demokratisches Wahlergebnis." Ihm sei es aber "relativ egal", ob "ein Herr Wolf unser Handeln und Tun für gut empfindet oder nicht". Christian Hafenecker, wie Vilimsky FPÖ-Generalsekretär, sah im "Stürmervergleich" den Beweis, "wie unterirdisch der ORF mittlerweile ist".

Via Twitter griff auch er Wolf direkt an: Man müsse dem Journalisten "dankbar dafür sein, dass er nicht einmal versucht, sich zu verstellen. Gut, dass Leute wie er nur vorgefertigte Texte verlesen dürfen und nicht etwa als Richter agieren können".

Das Interview in voller Länge sehen Sie hier: 

 

Der freiheitliche Vorsitzende des ORF-Stiftungsrats, Norbert Steger, kann indes in Vilimskys Angriffen kein Drohpotenzial orten, wie er dem "Kurier" am Mittwoch sagte. "Was war beim 'Stürmer' die Konsequenz? Man war mit dem Leben bedroht. Was droht Wolf? Dass ich sage, dass ist nicht Journalismus wie ich ihn mir vorstelle." Wolf solle sich "um die Sozialistische Partei kümmern" und "für sie kandidieren", sagte Steger. Der Stürmer-Vergleich sei empörend, weil den Nationalsozialismus verharmlosend: "Ich halte das für pervers, dass man solche lauen Lüfterl immer mit Nazis vergleicht."

Nachdem er am Vormittag erklärt hatte, "nicht jedes Interview kommentieren" zu wollen, nahm ÖVP-Medienminister Gernot Blümel Mittwochabend doch - kurz und mit kritischer Distanzierung - Stellung zur Drohung Harald Vilimskys (FPÖ) mit "Folgen" für den ORF-Journalisten Armin Wolf wegen seiner Interviewführung. Blümel wandte sich gegen Einmischung der Politik in Beschäftigungsverhältnisse von Journalisten.

"Die Politik hat sich nicht in Beschäftigungsverhältnisse von Journalisten einzumischen, völlig unabhängig davon, wie Fragestellungen oder Interviewführungen bewertet werden", erklärte Blümel in seiner kurzen Aussendung - unter Hinweis auf die "aktuellen Diskussionen", aber ohne einen Namen zu nennen.

Sehr wohl das Wort ergriff die Opposition. "Es vergeht weiterhin kein Tag, an dem die FPÖ nicht an den Grundfesten der Demokratie sägt", meinte SPÖ-Mediensprecher Thomas Drozda.

"Vilimskys unverhohlene Drohungen auf berechtigte Fragen zur Abgrenzung der FPÖ gegenüber dem Nationalsozialismus sind ein weiterer besorgniserregender Schritt in Richtung illiberale Demokratie Orban'scher Prägung." Auch NEOS-EU-Spitzenkandidatin und Mediensprecherin Claudia Gamon sah sich an Ungarn erinnert. "Mit Drohungen auf kritische Fragen zu reagieren - damit hat die FPÖ einen neuen Tiefpunkt erreicht", schrieb sie in einer Aussendung. Alma Zadic ortete in Vilimskys Aussagen eine "absolute Grenzüberschreitung, nach der wir nicht einfach so zur Tagesordnung übergehen können".

"Unterste Schublade"

Anlass für Vilimskys Verbalangriff war eine visuelle Gegenüberstellung, die Wolf während des Interviews präsentierte. Einem Cartoon der steirischen Parteijugend, in dem eine einheimische Familie in grüner Tracht von finsteren Zuwanderern mit langer Nase, Bart und Buckel bedroht wird, stellte der "ZiB2"-Anchorman neben die Darstellung eines Juden aus dem NS-Kampfblatt "Der Stürmer".

Vilimsky sprach daraufhin von "unterster Schublade", die unterstellte Ähnlichkeit zum "Stürmer" sei geschmacklos und skandalös. Die Karikatur stelle für ihn einen Islamisten dar, die Geschichte sei zudem ein Jahr alt und habe im steirischen Landtag niemanden aufgeregt. Der blaue Spitzenkandidat sprach von linken Netzwerken, die gegen die FPÖ agierten und auf Twitter Stimmung machten und kritisierte Wolf dafür, das Sujet im öffentlich-rechtlichen Rundfunk einen Monat vor der EU-Wahl hervorzuziehen.

Auch sonst zeigte er sich mit der ORF-Berichterstattung unzufrieden. "Sie bringen in der ZiB1 null über unsere Kampagne", klagte Vilimsky. Man versuche der FPÖ zu schaden, auch bezüglich der auf einem freiheitlichen Ticket in die Bundesregierung eingezogenen Außenministerin Karin Kneissl, die seiner Ansicht nach in der ORF-"Pressestunde" vor laufender Kamera zu einem "Parteistriptease" genötigt wurde - und sich dort nicht zur Wahl Vilimskys bekennen hatte wollen. Die "linke Seite" in der Republik wende hier ganz aggressive Methoden an. Wolf wies dies zurück, man habe die Ministerin einfach gefragt.

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824  Kommentare
824  Kommentare
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pepiboeck (3.259 Kommentare)
am 27.04.2019 11:24

Selbst die Neue Zürcher Zeitung schreibt heute, dass Wolf damit einen beachtlichen Fehlgriff lieferte und der FPÖ einen Gefallen tat.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 25.04.2019 06:27

Und jeder der diese Frage nicht ganz klar und ohne schlechtem Gewissen mit NEIN beantworten kann... dem sind diese Fragen auch mehr als zurecht gestellt !!
Gleiches gilt für Fragen zum Nazi sein.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.04.2019 06:58

Wäre das für dich ein Problem vor der Kamera?

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 25.04.2019 07:01

Wenn die Frage berechtigt ist und es Hinweise gibt das es so ist: Ja, unbedingt!

Und ja, die Fragen an Hr. Vili waren zu 100% berechtigt. Wenn ein Parteikamerad ein Gedichterl schreibt das klar rassistisch ist dann darf bzw. muss der Hr. Europaspitzenkandidat damit konfrontiert werden. Dann wirds halt nix aus der Wahlrede im ORF.

Detto mit dem Nazi-Mantschgerl auf dem Sujet der Steirer FPÖ.

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 25.04.2019 09:33

Der Villimsky ist ausgetickt, weil seine Braune Sumpfpartei Dreck am Stecken hat und er ablenken wollte.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.04.2019 12:35

Mehr Dreck am Stecken, als man mit Ariel entfernen kann..... die braunen Flecken kommen wohl vom Paintball-spielen im Wald

;-)

*Satire"

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 10:07

Deine FPÖ-Entschuldigungsstrategie hat sich halt auch schon ziemlich abgenutzt.
Wer nicht in der Lage ist, Fragen adäquat zu beantworten, und dem Interviewer geistig so unterlegen ist - der sollte halt zu keinem Interview gehen!
SSKM, Herr Vilimsky.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.04.2019 12:32

mimimimimi!

:-D

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immermenschlichbleiben (25 Kommentare)
am 25.04.2019 01:48

endlich hat jemand die gelegenheit ergriffen um den lügner vilimsky auffliegen zu lassen.
der nazistil der drohungen gegen journalisten setzt sich nahtlos fort in der fpö.
schön das dies vor laufender kamera geschieht, somit gibt es für niemanden der diese partei wählt mehr eine ausrede.
man kann mal eine fehler machen mittels protestwahl, aber mittlerwweile ist allen klar was man sich da an die macht gewählt hat.
einmal und nie wieder.

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ElimGarak (10.779 Kommentare)
am 24.04.2019 23:56

Die F hatte immer schon
- Probleme mit wöchentlichen braunen Flecken
- Probleme mit freien Medien

Und daran wird sich wohl auch in Zukunft nichts ändern.

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NedDeppat (15.384 Kommentare)
am 24.04.2019 23:49

Alle sind gleich,.. aber bitte lieber Funktionär, erhalte mir mein Topsalär.

Wieviel verdient so ein Ankermann (Anchorman) eigentlich, und für was?

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handycaps (2.461 Kommentare)
am 25.04.2019 06:03

Weniger als ein Generalsekretär der FPÖ!

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 25.04.2019 09:34

Weniger als ein EU Abgeordneter der FPÖ.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.04.2019 12:34

.. und dabei arbeitet er für die Österreicher und nicht für Putin&Co....

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 25.04.2019 18:01

VollDeppat, er wird zurecht mehr verdienen wie sie. Er gehört Gott sei Dank zu welchen, der sich auch etwas gegen die braune Brut sagen traut. Er ist ein wichtiges Teil unserer Demokratie, die sie abschaffen wollen. Was sie nicht haben, nämlich Hirn, hat Hr. Wolf, und ebenso fehlt dem Vilimsky dieses wichtige Organ. Das hat er nämlich schon versoffen, man braucht nur sein aufgedunsenes Gesicht anschauen, dann weiss man was los ist.

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( Kommentare)
am 24.04.2019 22:58

Zugegeben ich finde jetzt Vilimsky auch nicht sehr sympathisch, aber was Wolf an dauernder - vorsichtig formuliert - tendentieller Berichterstattung abliefert, grenzt mittlerweile an Frotzelei und an ein Ausreizen seiner über social media aufgebauten "Marke" die er dem ORF verdankt. Es wird Zeit, dass er:
a) entweder endlich einmal für die SPÖ kandidiert oder
b) sich seiner job description gemäß einer OBJEKTIVEN BERICHTERSTATTUNG widmet.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.04.2019 23:04

-> was sagt Vilimsky über die EU, die Unstimmigkeiten der EU Abstimmungen - konkret die Lüge über den Abbiegeassistenten, die enge Russenfreundschaft, die braunen Dichter und Maler in seiner Partei?

-> nichts

-> das sagt alles

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vinzenz2015 (49.298 Kommentare)
am 24.04.2019 23:25

1. Was bitte ist "objektive Berichterstattung"??

2. Wer bestimmt, was "objektive Berichterstattung" ist?

Lesens mal das Redakteursstatutut des ORF!!

https://der.orf.at/unternehmen/leitbild-werte/redakteursstatut/orf-redakteursstatut102.pdf

"§ 2. Jeder Redakteur des ORF ist im Rahmen der Bestimmungen des ORF-G in Aus-übung seiner journalistischen Tätigkeit unabhängig. Er hat seine Funktion im Sinne des § 4 Abs. 1 und 5 ORF-G auszuüben. Die Inhalte der allgemeinen Programmrichtlinien vom 1.7.1976 gelten als Bestandteil dieses Redakteurstatuts."

Ein Interview ist keine Berichterstattung,
sondern die Möglichkeit eines geladenen Gastes
sich zu Fragen eines Redakteurs zu äußern!

Was Vilimsky abgeliefert hat,
war einfach nur wüstes verbales um sich Schlagen.
Ein Poltiker, der meint eine Redakteur niederreden zu können
und damit nicht durchkommt,
disqualifiziert sich selbst!

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( Kommentare)
am 24.04.2019 22:46

Höchste Zeit, dass dieser Rotfunk-ORF-Privilegienstadl endlich zerlegt und völlig privatisiert wird! Dass wir für diesen Quatsch noch zahlen müssen ist wirklich nicht einzusehen.

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klettermaxl (7.137 Kommentare)
am 24.04.2019 22:55

Wer hat eigentlich dieses nationalsozialistisch anmutende, antisemitische, verhetzende steirische Plakat gezeichnet?! - Raus mit der Sprache, Rechter!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 25.04.2019 02:04

Die sehen DIESE Migratin eben als Gefahr.
DAS müsst ihr linken Socken schon aushalten.

Es müssen ja auch die Rechten euer dauerndes Nazigeheule aushalten.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 12:36

DU hältst eh nix aus. Dauernd heulst du. Mimimi.

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Insi (472 Kommentare)
am 24.04.2019 22:57

Ein gewählter Politiker muss ein Interview von Dem ausgezeichneten Herrn Wolf aushalten. Drohen und umsichschlagen ist schlechter Stil. Aber das ist typisch Zwetschgenpartei.

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vinzenz2015 (49.298 Kommentare)
am 24.04.2019 23:32

Wer bestimmt die Themen bei einem Imnterview?
Der Redakteur oder der geladene Gast??
Die show des Vil. war die eines pubertären, trotzigen, selbsterregten und schlecht vorbereiteten Amateurs.
Es war so wie bei Kickl gezielte Provokation!
Genauso wie bei Kickl - kaltes berechnedes Kalkül - nur um mediale Aufmerksamkeit zu erzeilen!
Die hat er jetzt!
Inhaltlich kommen nur die Phrasen
freundschaftlicher Verbindung
mit rechtsextremen, diktatorischen, nationalistisch-faschistoiden Freunden der FPÖ!

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vinzenz2015 (49.298 Kommentare)
am 24.04.2019 23:35

Redakteursstatut des ORF:

§ 3. (1) Kein Redakteur darf verhalten werden,
in Ausübung seiner journalistischen Tätigkeit
etwas abzufassen oder zu verantworten,
was der Freiheit der journalistischen Berufsausübung widerspricht.
Aus einer gerechtfertigten Weigerung darf ihm kein Nachteil erwachsen (§ 32 Abs. 1 ORF-G).

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 25.04.2019 09:45

Wenn er den ehemaligen FPÖ Bezirksobmann von Zell am See eingeladen hätte, wäre auch das eine berechtigte Frage.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 10:15

Erstens war das nicht die Frage von Wolf, und zweitens gäbe es darauf eine ganz einfache Antwort: "Ich habe noch nie meine Frau geschlagen und weiß nicht, wie Sie darauf kommen!" Punkt.

Schöner Whataboutismus von dir.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 10:09

Dann schaff in deinem Haushalt Fernseher und Radio ab, dann brauchst auch nix zahlen!
Mein Mitleid ist dir übrigens sicher.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 24.04.2019 22:28

Ist doch schön, dass es Witzfiguren a la Vilimskyi, Strache, Kickl und Hofer gibt, die mit ihren Intentionen täglich das Volk erheitern.
Ein gutes Beispiel lieferte dieser Vilimskyi, der in Wolf seinen Widerpart fand und beleidigend herumeierte, sich am Schluß sogar zu einer Drohung gegen Wolf aufraffte.

Was sind das für Personen, die diese FPÖ wählen, sich vom türkisen Kurz einnebeln lassen ? Sind das vielfach Ausgesteuerte, Mindestsicherer, Konkursler oder dgl., die es freut, dass es Menschen gibt, denen es noch schlechter geht.

Wer halbwegs bei Sinnen ist, kann diese türkisblaue Regierung nicht loben, es sei denn ...... siehe oben !

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weinberg93 (16.898 Kommentare)
am 24.04.2019 22:23

Warum führt heute in der ZIB2 das Interview mit Schieder die Frau Lorenz-Dittlbacher?
Und nicht der Wolf?

Wahrscheinlich wollten die Rotfunkverantwortlichen doch nicht, dass ein SPÖ-ler verhätschelt wird und ihm Gelegenheit gegeben wird, ununterbrochen Wahlwerbung von sich zu geben und keine unangenehmen Fragen gestellt bekommt!

Das wäre doch zu stark aufgefallen.

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weinberg93 (16.898 Kommentare)
am 24.04.2019 22:41

Am Ende der ZIB2 kam die Ankündigung morger kommt der Karas! Aber noch kein Hinweis, wer die Sendung gestaltet.
Wer wird wohl das Interview führen?

Ich nehm an Wolf, der reißt sich ja darum politische Gegner zu sekkieren!

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Insi (472 Kommentare)
am 24.04.2019 22:58

Glauben sie als muss in Zukunft Intelligenzbefreit sein.

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vinzenz2015 (49.298 Kommentare)
am 24.04.2019 23:46

Warum nur bestimmt die ORF Abteilung unabhängig von parteipolitischer Einflussnahme den Dienstpan der Redakteure?

Die FPÖaffinen gehen von der
Möglichkeit parteipolitischer Einflussnahme
exklusiv für die FPÖ aus,
was selbstredend eine naive Illusion darstellt!

Die Gleichschaltung der Medien
werdens u.a. nach dem Auftritt von Vilimsky
für die FPÖ ned spüln!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.04.2019 22:22

Wolf ist mit journalistischer Neutralität intellektuell überfordert.

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vinzenz2015 (49.298 Kommentare)
am 24.04.2019 23:41

1. Hätten Sie die Freundlichkeit uns
Ihre Definition von
" journalistischer Neutralität"
mitzuteilen?

2.a. Mit welcher Begründung sollte sich ein ORF-Redakteur an die von Ihnen geforderte "journalistischer Neutralität " halten?

2.b. Sie können dies mit § aus dem Orf-Gesetz oder Redakteursstatut begründen!

3. Wenn Ihnen dies nicht möglich ist,
dann dürfen Sie sich zum Trost eine Hülsn gönnen!

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NedDeppat (15.384 Kommentare)
am 24.04.2019 23:51

Wieviel Hülsn haben sie sich heute schon gegönnt? Was gibt die neue Sozialhilfe noch her?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 12:39

So wie du offenbar mit seinen Interviews.

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bartgeier (1.180 Kommentare)
am 24.04.2019 22:13

Wieso regt sich der Herr Vielpimsti so auf, ich denke er weis, wenn er zum ORF ins ZIB 2 Studio geht, dass er dort etwas gefragt wird und man sich auf die Fragen des Herrn Wolf antworten erwartet. Er wird doch nicht im Glauben sein dort eine One Man Wahlkampfshow abzuziehen zu können. Ich finde diese Wehleidigkeit schon peinlich. So ein Weichei würden seine "teutschen" Vorbilder sagen.

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( Kommentare)
am 24.04.2019 21:29

Wolf ist der Beste.

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( Kommentare)
am 24.04.2019 21:36

Für die "dede´s" dieser Welt sicher zwinkern

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Insi (472 Kommentare)
am 24.04.2019 23:00

Was ist ein Dede?

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klettermaxl (7.137 Kommentare)
am 24.04.2019 23:21

Bloß den hauno nichts fragen! Hauno braucht klare Vorgaben, keine Fragen. Er ist Vollstrecker, kein Ermöglicher. Ein Tatmmensch - Fragen machen ihn aggressiv!

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( Kommentare)
am 24.04.2019 23:48

ich möchte so gerne einen neuen Nick - hab mir so gedacht Black Beauty würde gut passen - muss mal bei OÖN anrufen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.04.2019 22:07

Als Marionette ??

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.04.2019 22:59

-> wer hat die Macht und wer regiert?

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klettermaxl (7.137 Kommentare)
am 24.04.2019 23:02

Er nennt eben ein Schwein ein Schwein und nicht "Rüsseltier, rosarot". Mich würde interessieren, ob wegen dem steirischen Rechtsextremenplakat mit seinen bildlichen NS-Sujets bereits die Urheber und Verbreiter verhaftet und angeklagt sind.

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( Kommentare)
am 24.04.2019 23:44

mich auch - finden wir sicher in der linken SN oder Presse.

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NedDeppat (15.384 Kommentare)
am 24.04.2019 20:56

Dirty Compaigning, ersetzt noch lange kein Wahlprogramm,...

Was sagen eigentlich die G-Roten dazu? Wo ist Pam und Scheider?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 24.04.2019 21:15

Hältst es nicht zwei Stunden aus, ohne einen Blödsinn abzulassen und das eigene Netz zu beschmutzen (du merkst es gar nicht, dass das auf die Braunen paßt)

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