Fehlbetrag bei FACC hat sich verfünffacht
RIED. FACC hat seinen operativen Verlust wegen eines "Schadensfalles" 2015/16 massiv ausgeweitet.
Der operativer Fehlbetrag verfünffachte sich gegenüber dem Jahr davor von 4,5 auf 23,4 Millionen Euro, wie das Unternehmen heute, Mittwoch, mitteilte.
Als "Einmaleffekt" belasteten im abgelaufenen Geschäftsjahr 41,9 Millionen Euro das Ergebnis. "Dank unmittelbar eingeleiteter Maßnahmen" habe ein Betrag von 10,9 Millionen Euro auf Empfängerkonten einer Sperre unterzogen werden können. Dieser Betrag ist laut FACC als "sonstige Forderung" bilanziert. Es sei davon auszugehen, dass "die auf den Empfängerkonten gesperrten Beträge mittelfristig rückfließen werden".
Ohne diesen Schadensfall ("Fake President Incident") hätte die FACC einen Betriebsgewinn von 18,6 Millionen Euro erzielt. Der Umsatz stieg um 11,1 Prozent auf 587,5 Millionen Euro.
Für das neue Geschäftsjahr 2016/17 erwartet das Unternehmen erneut einen Anstieg der Verkaufserlöse im zweistelligen Prozentbereich. Die Umsätze aus Entwicklungsleistungen würden aus heutiger Sicht in naher Zukunft das Niveau der Jahre 2012 und 2013 nicht mehr erreichen - Airbus und Boeing brächten kurzfristig keine neuen Großprojekte auf den Markt.
wie blöde muss man sein, um das nicht zu erkennen?....
Umsatz- und Gewinnsteigerung, alles läuft super - und dann wird der langjährige Vorstandsvorsitzende rausgehaut?
Klar, dass die ca. 40 Millionen Fehlbetrag keine Peanuts sind. Aber das war - ungeachtet der finanziellen Dimension - ein einmaliges Ereignis, welches mit dem operativen FACC-Geschäft wenig zu tun hat.
naja, ein "schwächelndes IKS" hat meiner Meinung nach schon _immer_ was mit dem operativen Geschäft zu tun...
Ich glaube ihnen SCHLICHT und ERGREIFEND ihre Antwort nicht.Welche Augenform haben Menschen aus dem asiatischen Raum und welche Hauptbeilage wird dort zum Essen gereicht?Demzufolge
verwehre ich mich mein Posting als rassistisch zu deklarieren.
Asiatische Mentalität
Chinesischer Eigentümer setzt Aufpasserin in zugekauftes Unternehmen. Diese macht große Patzer, am Ende muss der Hauptschuldige natürlich jemand anderer sein, ansonsten würde der Verantwortliche, der die Dame eingesetzt hat, selbst das Gesicht verlieren und zur Verantwortung gezogen.
Das kann einem bei asiatischen Partnern jederzeit passieren, auch bei wesentlich kleineren Anlässen.
wenns so weiter machen, dann werdens die Chinesen bald zu sperren. Leider
wie schaut´s dabei mit der abfindung für den ex-ceo aus?
bei von ihm verursachten schaden in millionenhöhe? ..... gibts da noch zuckerl?