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Heiße Spatenstichfeier für umstrittenen Westring

Von nachrichten.at/apa, 05. Juli 2015, 16:08 Uhr
Bild 1 von 28
Bildergalerie Spatenstich für Linzer Westring
Bild: Weihbold

LINZ. Mit einem Fest am Hauptplatz ist am Sonntagnachmittag der Spatenstich des Linzer Westrings bei hochsommerlichen Temperaturen gefeiert worden.

Rund 40 Jahre dauerte es, bis aus Plänen einer vierten Donaubrücke die heutige Linzer Autobahn (A26) wurde, häufige Änderungen und heftige Proteste inklusive. 2016 soll als erstes mit dem Bau der Brücke begonnen werden, 2018 ihre Verkehrsfreigabe erfolgen.

Verkehrsminister Alois Stöger (SPÖ), Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP), LH Josef Pühringer, seine Stellvertreter Straßenbaureferent Franz Hiesl (beide ÖVP) und Reinhold Entholzer, Bürgermeister Klaus Luger (beide SPÖ), Vorstandsdirektor Klaus Schierhackl und Geschäftsführer Alexander Walcher von der Asfinag betonten vor - laut Polizei - 1.000 bis 1.500 Zuhörern die Bedeutung der Stadtautobahn für Pendler und Verkehr. Gestört wurden ihre kurzen Reden von etwa 50 Projektgegnern, die Transparente schwenkend mit Pfiffen, Klingeln und "Buh-Rufen" lautstark protestierten.

Die Kritiker der Stadtautobahn demonstrierten schon zuvor auf dem Taubenmarkt und verteilten Staubmasken an die Passanten. Die Feierlichkeiten inklusive eher symbolischem Spatenstich vor der Bühne liefen aber reibungslos ab - im Gegensatz zu Samstag, als die Festreden von Pühringer, Hiesl und Entholzer bei einem Spatenstich für die ebenfalls umstrittene Umfahrung in Munderfing (Bezirk Braunau) wegen eines lautstarken Pfeifkonzerts von Gegnern des Projektes entfallen mussten.

Bürgerinitiativen und die Grünen waren von Beginn an aus Umweltschutzgründen gegen den Bau des Westrings. Das UVP-Verfahren dauerte sechseinhalb Jahre. Bei der öffentlichen Auflage 2009 langten rund 1.700 Einsprüche ein. Das Projekt ist nach wie vor heftig umstritten. Da der Baubeginn erst 2016 sein soll, sprach Landesrat Rudi Anschober (Grüne) von einem "Spatenstich für die Installation von Lärmschutzfenstern", der wohl dem Wahlkampf geschuldet sei. Wasserrechts- und Naturschutzbescheid sind zwar positiv, aber noch nicht rechtskräftig. Im Wasserrecht gibt es laut Anschober 45 Einwendungen, die aufschiebende Wirkung haben, und über die das Bundesverwaltungsgericht entscheiden müsse. Gegen den Naturschutzbescheid laufe noch die vierwöchige Einspruchsfrist. Über die aufschiebende Wirkung müsse erst entschieden werden.

Baubeginn 2016

Asfinag, Land OÖ und Stadt Linz rechnen damit, dass der Naturschutzbescheid bis zum Baubeginn 2016 rechtskräftig wird. Die noch bestehenden Einwendungen gegen das ebenfalls positiv entschiedene UVP-Verfahren haben keine aufschiebende Wirkung. Als erste Etappe des Projekts soll im ersten Halbjahr 2016 mit dem Bau der 155 Millionen Euro teuren Donaubrücke, einer Stahlseil-Hängekonstruktion, begonnen werden. Gestartet wird diesen Sommer mit dem Abreißen dreier Häuser und Felssicherungsarbeiten.

Ursprünglich war geplant, dass der Westring in Urfahr von der Mühlkreisautobahn (A7) abzweigt, im Westen um die Stadt herumführt und beim Knoten Hummelhof wieder in die A7 mündet. Unter Infrastrukturminister Werner Faymann wurde das Projekt dann in einen Nord- und einen später zu errichtenden Südabschnitt geteilt. Mit seiner Nachfolgerin Doris Bures (beide SPÖ) einigte sich Pühringer 2011 schließlich darauf, dass der Westring in abgespeckter Form - nämlich nur der Nordteil - gebaut wird.

Das Rumpf-Projekt sieht eine 4,7 Kilometer lange Strecke vom A7-Knoten Hummelhof über eine Brücke bis zur Anschlussstelle Donau-Nord vor. Davon verlaufen etwa vier Kilometer unterirdisch. Kostenpunkt: 646 Millionen Euro. Die Objekteinlösen sind laut Asfinag zu rund 90 Prozent abgeschlossen. Nur in der Waldeggstraße, wo bisher 84 Eigentümer und 142 Mieter abgelöst wurden, sind noch einzelne Objekte offen.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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zakamenem (1.024 Kommentare)
am 10.07.2015 15:07

Hiesl freut sich, daß nach 40 !!! Jahren endlich gebaut wird.

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capsaicin (4.137 Kommentare)
am 06.07.2015 14:53

"Eine couragierte Drogeriemarktleiterin hat am Samstag eine 37-jährige Rumänin festgehalten..."

conclusio: wieder einmal ! ---》 ein BRAVO der leiterin ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.07.2015 12:07

Eines vergessen sowohl die Gegner als die Befürworter :

SIE SIND SELBER SCHULD !
denn sie selber benützen das motorisierte Verkehrsmittel
um Tschick oder ein Bier ums Eck zu kaufen statt mit Radl oder per pede ...ich sehe es bei meine Nachbarn...
daher SS wenn Stau's entstehen ...

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rotkraut (4.063 Kommentare)
am 06.07.2015 10:07

Früher gabs Glasperlen heute Würste. Die denken wohl, wer Würste isst, dem ist auch eine Stadtautobahn zuzumuten.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 06.07.2015 10:31

Ähnlich "gesund" wäre beides ja. grinsen

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 05.07.2015 22:49

Hauptsache teure Baustelle.
= Steuergeld ausgeben
= Geld und Jobs für Parteifreunde

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 05.07.2015 22:48

All diese Gegner des Linzer Westrings haben nicht einmal einen Führerschein oder sind negeranten und können sich kein Auto leisten oder haben keine Ahnung was es heißt jeden Tag im Stau zu stehen lauter Vollkoffer👿

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Floh1982 (2.465 Kommentare)
am 05.07.2015 23:06

Mit dem Westring werden Sie genauso im Stau stehen, nur eben wo anders. Es ist naiv zu glauben, dass der Westring die Verkehrssituation in Linz wesentlich verbessert. Im Gegenteil: Die Situation in Puchenau, Ottensheim, etc. wird weiter verschärft, der Entlastungseffekt für die Linzer Innenstadt wird nach wenigen Jahrzehnten wieder aufgefüllt sein. Das alles ist in den Projektunterlagen nachzulesen, nur leider wird das ignoriert. Die einzige vernünftige Reaktion wäre der massive Ausbau des öffentlichen Verkehrs und ein Park-and-Ride-Konzept; aber dafür fehlt jetzt natürlich das Geld, nachdem man alles in das Milliardengrab Westring gesteckt hat...

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feminister (1.314 Kommentare)
am 06.07.2015 01:17

friedrich.ramesberger@liwest.at

Darf ich sie zitieren?
Sie scheinen gerade von einem Mühlviertler Stammtisch mit den letzten Zügen zu schreiben:

"All diese Gegner des Linzer Westrings haben nicht einmal einen Führerschein oder sind negeranten und können sich kein Auto leisten oder haben keine Ahnung was es heißt jeden Tag im Stau zu stehen lauter Vollkoffer👿"

Den letzten Satz nehme ich tatsächlich ernst:
Die Linzer sind schlau genug, Stau zu vermeiden.
Nur die blöden Mühlviertler suchen nicht nach Alternativen wie Öffis oder Park/Ride, die sind scheinbar ans Auto geknebelt.

Mehr sag ich jetzt nicht, denn die 660 Millionen, den Gestank und den zusätzlichen Verkehr können wir dank der ÖVP nicht mehr vermeiden!!

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rotkraut (4.063 Kommentare)
am 06.07.2015 10:16

Vollkoffer, was für eine Titulierung, würden sie das auch anwenden auf die Stausteher die alleine in ihrem Pkw sitzen und erwarten das sie in der Stadt einen Gratisparkplatz finden.
Der Westring kommt, leider, aber möglicherweise kommt auch noch der öffentliche Verkehrsausbau dazu und dann liegen bereits Pläne bereit, die Pendlerpauschalen umzustellen wie in Skandinavien. Dort gibt es Gutscheine für die Pendler, aber eben nur für Öffentliche. Dann kann jeder selbst entscheiden ob er PKW fährt und privat alles selbst bezahlt und nicht wie hierzulande der Steuerzahler den Häuslertraum und die privaten Fahrtkosten finanziert. Aber vor den Wahlen wird das halt nicht publiziert, habens ja so schon schwer die Etablierten.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 06.07.2015 12:32

Nette Satire.

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Linz1001 (135 Kommentare)
am 05.07.2015 22:44

Schön zu sehen wie die Sozialdemokratie auf Rechtsstaatlichkeit pfeift und mit diesem Projekt vielen Sozialprojekten und dem öffentlichen Verkehr die letzten finanziellen Grundlagen raubt! Nie wieder SPÖ

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oblio (25.236 Kommentare)
am 06.07.2015 10:31

Komisch, ich dachte, das wären
lauter ÖVP Projekte??
Sind nicht beide Spatenstichexperten
Mitglieder der schwarzen Fraktion??
Ich glaube zwar nicht, dass die SPÖ
viel klüger handeln würde, aber in
diesem Fall sind sie nicht Ideenträger!
Aber: mitgefangen = mitgehangen!!!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 05.07.2015 22:21

Was sagt eigentlich Niki Lauda dazu ?

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 05.07.2015 21:50

Ist dies ÖVP-Wahlkampfpropaganda ?

Da wird gemäß dem Motto "Brot und Spiele" für diese sinnlose Steuergeldverschwendung maßlose Propaganda betrieben, die den Steuerzahler Unsummen kostet. Sogar Kinder werden gegen Bezahlung angeworben. Der Westring ist schwachsinnig, weil es wesentlich bessere und günstigere Lösungen gibt, die das Linzer Stadtzentrum auch nicht mit zusätzlichen Staus=Luftverschmutzungen belasten würde. Hier haben auch die Grünen versagt, weil diese als Partner von Pühringer nicht genügend Gegendruck ausgeübt haben. Somit bleibt bei der Neuwahl einer oö. Landesregierung nur die Abwahl der bisherigen. Das sollten auch die Dümmsten kapiert haben.

P.S.: ich bin kein Anhänger irgendeiner Partei – dies ist meine eigene Meinung!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 05.07.2015 22:32

Man hat dem Volk gezeigt, dass man zwar freie Speisen und Getränke für sie kaufen und verschenken kann, aber am glühend heißen Hauptplatz nicht für Schatten sorgen kann.

Der Schatten ist das Privileg der Wahlkämpfer.

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( Kommentare)
am 05.07.2015 20:07

ein Fahndungsfoto,

das 8 Haupttäter auf frischer Tat
beim Vergraben von Steuergeld zeigt.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 05.07.2015 19:51

1. nich "West", sondern Mitte, 2. Einstich, nicht Ring.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 05.07.2015 19:53

nichT

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 05.07.2015 22:39

Alles Makulatur.

Es ist ja auch keine Autobahn, und trotzdem nennt man es A26, um den Großteil der Finanzierung in die Asfinag zu verschieben.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.07.2015 19:36

diese vermuteten 1500 sind auch nur gekommen, weil es würstel, bier und limo gegeben hat. haben sich also das kochen erspart. aber bei 38grad am hauptplatz stehen, heißt auch, daß all diese besucher das hirn ausgeschaltet haben.

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4denker (187 Kommentare)
am 05.07.2015 19:41

weshalb sonst ????? WEGEN DEM HUPF.ZWERGERL SICHER NET !

☆¤★☆¤★☆¤☆★¤★☆¤{}☆{}☆}{☆[}★}[]]]¤¤

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 05.07.2015 19:09

Ob die spatenschwingenden Landespolitiker am 27.September auch noch was zum Lachen haben?

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4denker (187 Kommentare)
am 05.07.2015 19:20

der herr haimbuchner schon ......

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 05.07.2015 21:10

. . . von dem habe ich auch noch keine zukunftsorientierten Vorschläge gehört . . .

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Biene1 (9.770 Kommentare)
am 05.07.2015 19:08

Politiker zeigen wenig Anstand gegenüber der Bevölkerung und genau das kommt jetzt zurück.

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ursula53 (1 Kommentare)
am 05.07.2015 18:57

Ich saß unter den Besuchern und schämte mich für die Demonstranten, die keine Kinderstube kennen, da sie sowohl beim Singen der Landeshymne wie auch der Bundeshymne wie irrsinnig gepfiffen haben, obwohl die Besucher aufstanden und kräftig mitsangen. Ein kleines bißchen Anstand kann man ja wohl von jedem Menschen erwarten. Auch hatten die Demonstranten Babys in der Brusttasche dabei und das bei 35 Grad und mehr. So etwas ist unverantwortlich. Da brauchen sie sich aber nicht zu wundern, wenn sie keiner ernst nimmt.

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Stadtbewohner (238 Kommentare)
am 05.07.2015 19:04

Schämen dürfen sie sich eher für diejenigen Politiker, die die Lebensqualität hundertausender Linzer durch diese Stadtautobahn zerstören.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 05.07.2015 19:15

Um bei den Übertreibungen zu bleiben:

Vielleicht wird die Lebensqualität von hunderttausenden Linzern verschlechtert, dafür jene von zig Millionen verbessert.

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feminister (1.314 Kommentare)
am 05.07.2015 19:42

Prinzerl
dann ist es ja gut!
Die Stinker fahren ja 2x durch Linz, sie wollen ja auch wieder nach Hause.
Was sind schon die paar Linzer wert ...

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( Kommentare)
am 05.07.2015 20:06

Fahrens zwei mal durch den Tunnel und stinken flott

oder

stehens zwei Mal im Stau und stinken viel länger.

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feminister (1.314 Kommentare)
am 05.07.2015 23:20

Ruflinger, Geographie ist ein Vieh, gell ...

Zitat:
"stehens zwei Mal im Stau und stinken viel länger"

Simmt, aber nicht in meiner Stadt. Wenn sie sich in ihrer eigenen Region alles vollstinken wollen - ja denn, sie sollen es tun.

Ich fahre nicht mit dem Auto in der Stadt, dass sind nur die Stinker von Ausserhalb, denen, wie du oben schon gesagt hast, die paar Linzer wurscht sind!!!!!!!!!!
Wir Linzer brauchen keine Zweite Autobahn quer durch die Stadt, die braucht nur die ÖVP, um ihr Stimmvieh im Norden zu befrieden!
Wir brauchen Geld für Öffis und Park/Ride-Anlagen.
Dazu bräuchten wir aber auch moderne Politiker und keine Betonierer.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 05.07.2015 22:38

Jo, eh optimal.

Weniger Stau = weniger Stinken, und das noch dazu in einem Tunnel (= weniger Lärm).

Die Linzer profitieren sogar noch mehr als die Pendler.

Der einzige Kas ist die wahnwitzig lange Bauzeit, aber da bin ich vorsichtig optimistisch, dass man da noch andrücken wird (müssen!).

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oblio (25.236 Kommentare)
am 06.07.2015 10:40

PrinzvL
Welche Millionen meinst du??
Sollte ich verpasst haben, dass
das Mühlviertel bereits an
Übervölkerung leidet??
Bei der Unterversorgung an
Öffentlichen verstehe ich, dass
dort, "drenta da Donau", bereits
jeder Einwohner ab 17 J. bis zum
Tattergreis ein eigenes Auto
braucht um die normalen Bedürfnisse
wie Einkauf, Arzt, Apotheke und
Wirtshaus zu erreichen!
Ist im Innviertel nicht anders!
traurig

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 05.07.2015 19:49

Ich schäme mich für Sie.

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feminister (1.314 Kommentare)
am 05.07.2015 19:55

ursula53
da hast du vollkommen recht: beim Andi Borg wäre das nicht passiert, da hätte das Playback alles übertönt, also schlecht organisiert, so gut und laut können unsere Politbonzen sicher nicht mehr singen. zwinkern

Na,ja und dann die Kinder, Zitat:
"hatten die Demonstranten Babys in der Brusttasche dabei..)
Du bist wahrscheinlich eine dieser "Rabenmütter" und hättest die Kinder irgendwo, meinetwegen im Tierheim abgegeben.

Moderne Frauen Kümmern sich um ihre Kinder und bringen ihnen von Klein auf die Zweiteilung der Welt nahe:
Dort die Mächtigen und hier wir "Kleinen"!
Sie wollen keine neuen Gesellschaftsmitglieder, die sich schämen, wenn öffentlicher Widerspruch ausgesprochen wird.

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( Kommentare)
am 05.07.2015 18:56

Der Gesicht Pühringers ist auf dem Bild durch einen Sandbatzen abgedeckt ............ das wird doch nicht ein böses Omen für die LT-Wahl 2015 sein !

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Biene1 (9.770 Kommentare)
am 05.07.2015 18:44

Ich bin vorbeigegangen als unsere Politelite die Bundeshymne gesungen hat und die Demonstranten heftig gepfiffen haben. Eine erfolgreicher Spatenstichfeier sieht wohl anders aus.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 05.07.2015 19:52

Dieser Mißbrauch der Bundeshymne für Propagandazwecke sollte eigentlich rechtliche Folgen haben.

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( Kommentare)
am 05.07.2015 20:04

Nehme stark an, dass die ASFINAG zum Führen des einen oder anderen Staatsymbols berechtigt ist.

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feminister (1.314 Kommentare)
am 05.07.2015 23:24

Biene1
Partei ergriffen hast aber bei deinem "Vorbeigehen" nicht?

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capsaicin (4.137 Kommentare)
am 05.07.2015 17:30

lächerlich diese muppets in weißen hemden auf der buehne!

wenigstens 1x im leben könnten sie sich, in einer arbeitskluft, dem volke etwas nähern.

conclusio: zur sache selbst ---》 ENDLICH...

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