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Dorf fürchtet Explosion und Gestank von Wal-Kadaver

Von nachrichten.at/apa, 02. Mai 2014, 09:26 Uhr
Blauwal
Der angeschwemmte Blauwal bläht sich immer weiter auf. Bild: Reuters-Video

OTTAWA. Ein angeschwemmter riesiger Blauwal-Kadaver stellt ein kleines kanadisches Fischerdorf vor ungeahnte Probleme: Der Meeressäuger bläht sich durch das bei der Verwesung entstehende Methangas immer weiter auf und droht zu explodieren.

Die Sicherheit sei aber nur eine Sorge. "Während die Temperaturen steigen, wird das Tier furchtbar zu stinken anfangen", fürchtet Gemeindeaufseherin des Dörfchens Trout River in Neufundland, Emily Butler.

Der 25 Meter lange und dutzende Tonnen schwere Blauwal war am vergangenen Freitag direkt unterhalb von Trout River angespült worden. Auf Fotos war zu sehen, wie sich der Kadaver bereits auf mehr als das Doppelte seines normalen Umfangs aufblähte.

Butler erklärte, die 600-Einwohner-Gemeinde habe nicht die Mittel, um für eine sichere Entsorgung des toten Wals zu sorgen. Die Bundes- und Provinzbehörden lehnten ein Eingreifen ab und erklärten, der verwesende Meeressäuger solle sich selbst überlassen werden.

Link zu Reuters-Video vom verwesenden aufgedunsenen Blauwal

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.05.2014 14:36

der sprichwörtliche Funke der den Wal zum Überlaufen bringt.

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 02.05.2014 13:06

wenn ich in Wien am Parlament vorbeifahre zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.05.2014 11:29

den wanst schießen und die explosionsgefahr ist gebannt.
der gestank ist eine andere sache......

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Zaungast_17 (26.818 Kommentare)
am 02.05.2014 09:53

samt rücksichtsloser Umweltverschmutzung ....

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schmerzbert (395 Kommentare)
am 02.05.2014 11:38

wenns die nicht gäbe dann wäre in den letzen Jahrtausenden keine Wale gestorben - die würden bestimmt ewig leben! zwinkern
Schon richtig dass viel angerichtet wird, aber weil jetzt ein Wal stirbt (die Ursache war nachzulesen: erstickt unter der Eisdecke da keine Luftlöcher vorhanden waren) gleich die Zivilisation zu verteufeln halte ich persönlich für falsch. Es gibt ja einen Ausweg: einfach in eine Höhle ziehen ohne den ganzen Annehmlichkeiten und um Mitbewohner werben (nicht im Internet) zwinkern

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schmerzbert (395 Kommentare)
am 02.05.2014 13:56

wenns die nicht gäbe dann wäre in den letzen Jahrtausenden keine Wale gestorben - die würden bestimmt ewig leben! zwinkern
Schon richtig dass viel angerichtet wird, aber weil jetzt ein Wal stirbt (die Ursache war nachzulesen: erstickt unter der Eisdecke da keine Luftlöcher vorhanden waren) gleich die Zivilisation zu verteufeln halte ich persönlich für falsch. Es gibt ja einen Ausweg: einfach in eine Höhle ziehen ohne den ganzen Annehmlichkeiten und um Mitbewohner werben (nicht im Internet) zwinkern

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Zaungast_17 (26.818 Kommentare)
am 02.05.2014 14:14

und hilf denen halt wegräumen ...

wie gut, wenn er von alleine verendet ist ... so wie alle anderen auch ....

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