Wütender Wirt
Günter Hager polarisiert. Das wird sich mit Erscheinen seines Buchs "Fucking Gastro" nicht ändern.
Die kalte Küche" war der Titel jenes Kochbuchs, das Günter Hager noch in seiner Funktion als Haubenkoch veröffentlichte. Am 15. Oktober präsentiert Hager in seinem Lokal "Josef" an der Linzer Landstraße sein jüngstes Werk.
Es ist kein Kochbuch und wird auch niemanden kalt lassen. In "Fucking Gastro" (Verlag LWmedia, 19,90 Euro) schreibt sich der 61-Jährige jenen Frust von der Seele, der sich in den 45 Jahren als Koch und Wirt angesammelt hat und der ihn auch zum Sprachrohr etlicher wütender Wirte gemacht hat.
Es geht um Arbeitsinspektoren, die seiner Meinung nach schikanös vorgehen. Es geht natürlich um die Registrierkassenpflicht, um die Mitarbeiter, die großartig, aber auch furchtbar sein können, um Steuern, Strafen und Vorschriften.
Es geht um Gäste, von denen man abhängig ist, die einem aber auch das Leben schwer machen können. Es geht um einen Berufsstand, der in den vergangenen Jahren mit so vielen Vorschriften, Auflagen und auch Anfeindungen konfrontiert war, die für sich allein irgendwie verkraftbar gewesen wären, in Summe aber das Fass zum Überlaufen brachten.
Hager schreibt so, wie er spricht: undiplomatisch, gerade, manchmal schroff und ganz subjektiv. Der Wirt polarisiert, und das wird sich auch nach dem Erscheinen seines neuen Buchs am 15. Oktober nicht ändern. Hager schreibt nicht nur über die Sorgen der Wirte, er holt nebenbei auch noch gegen branchenfremde Möchtegern-Wirte und die Rauchersheriffs aus. Aber auch gegen die ÖVP, deren Wirtschaftsbund lange seine politische Heimat war, an der er sich aber jetzt nicht nur auf Facebook besonders reibt.
Das ist nicht ohne Brisanz. Schließlich feiert die Landes-VP alljährlich ihren Empfang "Josef im Josef".
Hager ist ein Urgestein in der Gastro-Szene: Der in Wels geborene und in Viechtwang bei Scharnstein aufgewachsene Wirt führt das Josef im Gebäudekomplex des Kaufmännischen Vereins, das zunächst noch Stadtwirt hieß, seit 1991/92. Dort arbeiten derzeit 56 Mitarbeiter aus 17 Nationen und mit sechs verschiedenen Glaubensrichtungen. Sohn Andreas arbeitet im Betrieb mit. Vier Millionen Euro werden dort im Jahr umgesetzt.
Hager hat Koch gelernt, arbeitete unter anderem im Bahnhofsrestaurant in Wels, später im Restaurant Schillerpark, wo er Küchenchef und Betriebsrat war. Bekannt wurde er als junger Wirt im Gebäude der Raiffeisen Landesbank (RLB) am Südbahnhof, wo er mit dem "Allegro" zwei Hauben erkochte. Er blickt auf eine Karriere zurück, die nicht nur von Höhenflügen geprägt war. "Ich hatte auch Zeiten, in denen ich nicht wusste, wie ich die Rechnungen begleichen soll."
Nachdem das Allegro zugesperrt hatte (was nicht ganz ohne Friktionen mit Ludwig Scharinger vonstatten ging), führte Hager auch ein Lokal im damaligen Italo-Center (neben dem Schillerpark) und das Kaffeehaus im jetzigen Thalia. Letztlich konzentrierte er sich aber auf das "Josef", das sein Sohn vielleicht weiterführt, "auch wenn ich nicht weiß, ob ich ihm dazu raten soll", sagt Hager.
Ausgleich im Himalaja
Daneben entdeckte Hager aber auch seine Liebe für Asien, speziell die Region im Himalaja. Dort engagiert er sich auch sozial. Hager hat den Bau zweier tibetischer Waisenhäuser genauso vorangetrieben wie den Bau eines Altersheims für Bergnomaden. Beim Dalai Lama wird er in Kürze zum achten Mal zu Besuch sein. "Ich war dort schon mehrfach auch mit Freunden. Und es gibt nichts Besseres, um sich vom hektischen Leben in der Gastronomie zu erholen und sich wieder auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zu konzentrieren", sagt Hager im Gespräch mit den OÖNachrichten und wird dabei auch zusehends ruhiger.
Das ist die andere Seite des Günter Hager, der auch in seinem Buch nicht nur austeilt, sondern auch einmal inne hält, als er eines Freundes gedenkt, der sich kürzlich das Leben nahm, weil er zwischen Hotel, Gastronomie, Familie und dem schönen Schein aufgerieben worden war. Hager schreibt über einen Kollegen, der nicht wütend, sondern einsam ist und Angst hat.
Gute Wirte machen ihr Geschäft. Gute Wirte wissen welche Gäste sie haben wollen und wie sie diese erreichen.
Gute Wirte passen selbst zu den Gästen. Gute Wirte kalkulieren scharf, sind aber nicht gierig.
Gute Wirte habe eine KONSTANT gute Küche.
Gute Wirte haben daher das Haus voll !!!
P.S. Hager schmerzt halt auch die Eröffnung der "Stadtliebe" im U-Hof .
Kann muss aber nicht sein.ausserdem ist abzuwarten wie die stadtliebe geliebt werden wird. Zum gönnen wäre es auf alle Fälle. Bist du vlt ein guter Wirt?
Hr. Hager war Betriebsrat im Hotel Schillerpark.
Jetzt würd mich sehr interessieren, ob seine derzeitigen Mitarbeiter auch einen Betriebsrat haben!
ja sicher was glauben Sie denn, in der Betriebsgröße?
Sind sie sicher?
Der Macheschitz wollte "Servus TV" abdrehen, weil sich die Belgschaft erdreistete, eine BR-Kandidatur anzukündigen.
Ohne störende Interessensvertretung gehts halt mit dem Drüberfahren leichter.
Hotel Schillerpart gehört doch zu den Austria Trend Hotels.
Da gibt es einen Betriebsrat. Kannst leicht nachlesen.
Was den Mateschitz anbelangt - das ist SEIN Unternehmen und eine Gründung eines Betriebsrat muss er zustimmen.
Macht er das nicht, na dann gibt es eben keinen.
Was wurmt dich daran??
Der Gründung eines BR muss er nicht zustimmen, das geht nur die Belgschaft was an.
Aber er kann den Sender einfach zusperren und dann gibt es beides nicht, keinen BR und keine Belegschaft.
Und er hätte den Sender definitiv zugesperrt, er hat halt Eier der gute Mann.
wobei ich aus erster Hand aus dem Servus erfuhr, dass unter den gegenwärtigen Verhältnissen eine Störung durch Betriebsräte zuallerletzt gebraucht und gewünscht werden .
was nichts über die Notwendigkeit in anderen Betrieben aussagt.
Ein BR stört nur dann, wenn Gesteze nicht eingehalten werden.
Das weist du aber schon?
Betriebsräte sind grundsätzlich nur für den HUGO !!!!
im falle Servus will die Belegschaft keinen - die haben mehr Ahnung als ich. was du sagst: so sollte es sein, und es ist gut, wenn er da ist, wenn man ihn braucht.
Ein Betriebsrat stört nur dann, wenn er der Partei mehr verpflichtet ist als seinen Kollegen und dem Betrieb.
Ansonsten kaum.
Und Recht hat er gehabt !!!!
Was soll denn die Betriebsgröße damit zu tun haben? Bereits ab 5 Mitarbeitern können diese einen Betriebsrat installieren, doch gibt es dazu keine Verpflichtung. Wenn Sie bei allen Dingen von welchen Sie nichts verstehen so überzeugt tun, ist es gut, dass man euch Wirten entsprechend auf die Finger sieht.
glauben Sie mir 56 Mitarbeiter bestellen einen Betriebsrat
Das ist zu 100% die Entscheidung der Mitarbeiter und nicht des Unternehmens.
Bei Magna hat man das Gegenteil gesehen. Und es klappt perfekt. Da hat es keine sinnlosen Gesetze gebraucht.
An alle die hier alles besser wissen, als Wirt kann man sich deshalb tolle Urlaube leisten weil man in der Regel 6 Tage die Woche 15 Stunden am Tag in der Arbeit verbringt, folglich nicht wirklich viel Zeit hat Geld auszugeben, folglich sich die 3 Wochen im Jahr einen tollen Urlaub gönnt und leisten kann.
Jeder Wirt kennt sein Geschäft und braucht daher kein Nichtrauchergesetz, unser Restaurant ist nun seit einem Jahr rauchfrei, weil es schlicht und ergreifend der Wunsch der Gäste war, im Cafe und an der Bar wäre es nicht denkbar, jeder Wirt legt wert auf sein Geschäft und trifft die Entscheidungen die gut richtig für ihn sind.
Allergenverordnung, Hygieneverordnung, Schädlingsmonitorin etc. würden Sie bei einem Wirt essen wo es schmutzig ist oder Ungeziefer durch die Stube läuft, nein und das weiß auch der Wirt ergo brauchen wir da Gesetze und Ordner voller Aufzeichnungen die uns vom wirklich, wichtigen Dingen in unserem Beruf fern halten?
Registrierkasse das Betrugsbekämpfungsgesetz gibt es schon lange, die Mehrzahl der Wirte braucht schon sehr lange eine Registrierkasse, nur weiß man bis heute nicht ob unsere Kassen jetzt noch kompatibel sind um den Stick anzuhängen, es ist aber eine riesige Belastung für die Kleinstbetriebe die bis jetzt nicht unter dieses Gesetz gefallen sind. Warum Vereine ausgenommen sind weiß eigentlich auch keiner, die nehmen dem kleine Wirt am Land das Geschäft, er darf sponsern für jede Veranstaltung und es gilt für den Verein nicht das selbe wir für den Wirt und gerade für die kleinen die jede Gemeinde braucht macht sich Herr Hager stark. Ach ja und wer vorher nichts in seine Registrierkasse eingegeben hat wird es jetzt auch nicht machen.
Zu den Gästen würde ich noch gerne sagen wir haben 90 Prozent tolle Gäste die uns täglich darin bestärken das wir den richtigen Beruf gewählt haben, aber die restlichen 10 Prozent machen unseren Mitarbeitern das Leben zu Hölle.
Restlach !!!! Nur soviel🎯🎯🎯🎯🎯🎯🎯treffender kann man es fast nicht sagen. Es gäbe noch einige Dinge die man denen unwissenden sagen sollte aber da wäre einmal ein richtiger"stammtisch" eine nette Idee, wo jeder seine Sicht der Dinge äussern könnte.
jederzeit gerne.
Traut sich doch keiner.
;-)
Eben das war der hintergedanke
Ach das glaub ich jetzt aber nicht, bei so vielen Profis werden sich doch ein paar finden die ihr fundiertes Wissen nicht nur hinter einem Fantasienamen verstecken wollen und sich einer echten Diskussion stellen werden oder?
Bin dabei versuchen wir es doch. Wäre spannend.
Da wäre aber der Treffpunkt in Schärding.
Für mich kein Problem - bin "restlach" eh noch einen Besuch auf eine Pizza schuldig.
-------
Ein Treffen der Poster wurde hier schon des Öfteren angekündigt - geschehen selten bis gar nicht. Ich hatte das Vergnügen ein paar Poster hier pers. kennen lernen zu dürfen.
Zum stammtisch. Wäre wirklich interessant so ohne die Anonymität des Netzes. Würde in der Pause sogar zum Rauchen rausgehen.
Musste er vielleicht nach der Pfeife seiner Geldgeber (Brau AG) tanzen?
Schon öfters habe ich behauptet, dass so ein Wirtshaus wirklich ganz toll wäre, wenn es statt der vielen lästigen Gäste nur Prominente, Schulterklopfer und Bewunderer gäbe!
Zu diesen Wirten zähle ich persönlich auch Herrn Hager!
An der ganzen Misere sind die Interessenvertretungen schuld. Die WK ist zu schwach und die Spartenverantwortlichen nur Gehaltsempfänger. Ein gefundenes Fressen für die Abzocker wie Finanzamt und Gebietskrankenkasse. Außerdem ist es auf Grund der Aufwände und Vorschriften uninteressant, in diesem Metier sein Geld zu verdienen. Hager hat in vielem recht, aber passieren wird wegen seinen Offenbarungen gar nichts.
Jaja die Linken in unserem Land glauben trotz Weltrekordsteuerbelastung, dass es hier zu Lande noch Berufsgruppen gibt, die man noch mehr auspressen kann um noch mehr Steuergelder in den Moloch von Wahnsinn und Gewalt zu schütten ...
ich war jetzt eine zeit lang weg, aber der letzte linke finanzminister war der edlinger, seither gabs glaub ich nur noch övp-ler
auch am stammtisch sollte man nach drei bier noch so halbwegs fit im kopf sein, sonst macht auch frau sich lächerlich
... was nützt ein schwarzer Finanzminister, wenn der BK rot ist, das sollten die Genossen behirnen um sich nicht zu blamieren ...
Ich finde Hagers Ehrlichkeit super, es sollte viel mehr wie ihn in Österreich geben, insbesondere in der Politik...
An die OÖN Redaktion: er hat seine Liebe für "Tibet" entdeckt und fördert diese Region so gut er kann ...,, wäre das zu schreiben vielleicht undiplomatisch?
Wie wahr , wie wahr. Kann nur zustimmen. Den vielen Neider hier im forum kann ich nur eines sagen: Wirte sowie gastropersonal machen in ihrem arbeitsdasein soviele Arbeitsstunden in einem Jahr wie ein normaler 40 Std Arbeiter in 2 Jahren. NIcht alle aber der Grossteil. Viele sind daran zerbrochen.jene die es durchdrücken sind zu bewundern.wäre günther w. Hager in seinem verdienten urlaub nach caorle oder rimini gereist. Kein hahn würde danach krähen. Anstatt das gute darin zu sehen wird er dafür vernadert.hut ab . Lass dich nicht unterkriegen. Günther. Lg ein ehemaliger.
Warum keine Auszeit ???? WER will einem Menschen absprechen, dass er eine Auszeit braucht, ein Abschalten , ein sich erholen und wer will vorschreiben woooo das sein soll. Derzeit erst - ich bin in Pension - habe ich meine Grenzen erkannt und muss jetzt ein bisschen Abschied nehmen von meinen vielseitigen Interessen, Hobby, auf die ich finanziell nicht angewiesen bin - habe ja eine Pension. Immer mehr höre ich, wie unsere Jüngeren, weil sie sich eben keine Zeir für sich gönnen können, sei es wegen Familie oder drohendem Verdienstentgang. Hager macht das goldrichtig - arbeiten, ausspannen, dann geht es wieder weiter für ihn und für uns, die wir gern in sein Lokal kommen. PS- bin erst heute (warum auch immer) auf diesen interessanten Artikel von und über Hager gestoßen.
Die Schikanen sind nicht nur in der Gastro!!! Als Unternehmer in Österreich wirsd sowieso nur mehr schikaniert!!!!
Hmmm, ich tu mich schwer, was ich von Herrn Hager halten soll. Es wird einige Dinge geben, die definitiv verbesserungswürdig sind. Frage mich aber auch, ob dies bei ihm nicht auch der Fall ist. Die einigen male, die ich dort war - hatten die Mitarbeiter immer einen Stress, dass sie vieles im leichten Laufschritt erledigten, das Bezahlen nur ohne Blickkontakt möglich war, weil schon wieder gedanklich und mit den Augen beim nächsten Tisch. Und wenn man dann auch noch ein preislich überhöhtes Bier mit Zuviel Schaum bekommt, dann gewinnt man einfach den Eindruck, dass es ihm nicht um das Wohl der Gäste, sondern um Gewinnmaximierung geht. Ich gönne ihm hohen Gewinn, wenn ich mich auch wohl in seinem Lokal fühle. Aber Mich hat es schon lange nicht mehr hingezogen, weil ich mich durch diese Begebenheiten nicht wohl fühlte.
Gewinnmaximierung? Wer sagt ihnen dass es hier nicht um Kostendeckung geht? Wenn man sich ansieht wie einer nach dem anderen grad die Potschn aufstellt (auch gut laufende Lokale darunter) wäre ich vorsichtig mit dem Bild des übermäßig reichen Unternehmens im Gastrobereich.
Ob der betroffene Herr dazugehört, entzieht sich meiner Kenntnis, aber grundsätzlich hast das heutzutage überall, jeder rauft schon um sein Gerstl.
Übermäßig reiche Unternehmer im Gastrobereich gibt es nicht, außer sehr alteingesessen und angesehen vielleicht.
Es kann sich ja jeder selbst ausrechnen, dass mit soviel Aufwand und geringen Einnahmen kein Vermögen zusammenkommen kann. Wieso ausgerechnet angehende Wirte glauben, sie könnten mit dem reich werden, verstehe ich nicht. Viele werden die täglichen Einnahmen zu lange als das ansehen, was ihnen zur Verfügung steht, ohne zu berücksichtigen, was davon alles erst einmal bezahlt werden muss. So kann man sich sehr schnell "verrechnen".
Woher diese kehrtwende? Freut mich. Hat doch einer mitgedenkt😁
Es ist keine Kehrtwende! Nur die Antwort für einen, der glaubt, es geht um Gewinnmaximierung.
In anderen Fällen ist die Antwort für Wirte, die glauben, es geschehe ihnen so Unrecht mit der Registrierkassenpflicht.
Oder die Antwort für Wirte, bei denen deutlich zu spüren ist, dass sie nur nörgeln möchten, was gegen Gastfreundlichkeit spricht. Das spürt man ja auch dann in gewissen Betrieben und fühlt sich dort nicht wohl.
experion, lesen sie bitte nochmal meinen Eintrag. Dann erkennen sie, dass ich nie von einem übermäßig reichen Unternehmen geschrieben habe, noch von einer beweisbaren Tatsache der Gewinnmaximierung. Ich habe "meinen EINDRUCK" beschrieben. Einfach, weil ich sehr gut gehende Lokale kenne, wo man sich als Gast aufgrund des Personals noch wohler fühlt. Dass ist im Josef eben nicht der Fall.
Es ist interessant, wie man offenbar einen Text anders interpretieren kann - wenn man den Text eines anderen sowieso gleich für sich brauchbar übersetzt
Menschen wie Günter Hager wären die wahren Volksvertreter in Parlamenten, mit all seinen Schwächen und erst recht mit seinen Stärken.
Statt dieser aalglatten, ekelhaften Juristen-Mafia !
Interessant, wieviele Juristen sitzen denn im Parlament??
Haben Sie etwas gegen Juristen? Sind ja auch nur Menschen wie Sie und ich und es gibt wie überall Gscheide und Deppen.
Da fällt mir nur dem Gerhard Polt sein Mai Ling ein,
am besten original, ungekürzt.
Lustig, traurig, und himmelschreiend.
Im Josef gibt es zwar eine Tür, wo "das wichtigste" dahinter sei - der Gast sieht dann sein Spiegelbild.
So auf den Händen getragen fühlte ich mich aber längst nicht.
Resümee von der Geschicht:
Fördern wir die Wirte, die sich diese Berufsbezeichnung wirklich verdienen.
Meiden wir diejenigen, die bloß jammern und angefressen sind, wenn sie uns ehrliche Steuerzahler nicht übers Haxl hauen können, die uns Nichtraucher nicht vor den Rauchern schützen wollen und Allergiker auch nicht als Gäste brauchen. Geben wir ihnen die Chance, dass sie in einem anderen Beruf glücklicher werden.