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Linz: Verschwundener Pensionist wieder aufgetaucht

Von nachrichten.at/apa, 27. Dezember 2018, 11:48 Uhr
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Der Vermisste wurde von einem Techniker im Spital wieder gefunden. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Der aus der Notaufnahme der Linzer Uniklinik in der Nacht auf Mittwoch verschwundene 78-jährige Patient ist wieder unversehrt aufgetaucht. Ein Techniker hat ihn am Donnerstag in einem Gebäude des Spitals gefunden.

Der Mann aus dem Bezirk Rohrbach war wegen akuter Brustschmerzen eingeliefert worden. Noch vor Abschluss der Untersuchungen war der nur leicht Bekleidete plötzlich weg. Seine Frau gab an, dass er unter starker Demenz leide. Wir haben berichtet.

Eine große Suchaktion unter anderem mit dafür ausgebildeten Hunden und einem Polizeihubschrauber in Linz und Umgebung am Mittwoch verlief ohne Ergebnis. Der Pensionist dürfte sich seit seinem Verschwinden in dem Gebäude aufgehalten haben, in dem er zuletzt entdeckt wurde.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oldcharly (2.292 Kommentare)
am 28.12.2018 00:03

Glück für die GESPAG.(Ex Landeszwerg's Lieblingsverein) Vor nicht allzu vielen Jahren gabs ja schon mal einen vermissten toten.

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Baumblatt (365 Kommentare)
am 27.12.2018 22:49

Gottseidank ist er wieder da!

Eine Frage bleibt mir...inwiefern kann ein Hubschrauber da helfen?

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despina15 (10.099 Kommentare)
am 27.12.2018 16:37

es wird alles überwacht,
warum solche Gänge nicht?

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Rettungssani (31 Kommentare)
am 27.12.2018 13:16

Das zweite mal schon das ein Patient nach Tagen erst wieder im Akh auftaucht...

Ich erinner mich noch an den Patienten, der vom D Bau abgehauen war, von einer Station, erst Tage später verletzt im Stiegenhaus wieder gefunden wurde

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observer (22.675 Kommentare)
am 27.12.2018 13:00

Hauptsache er ist wieder da und das unversehrt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.12.2018 12:15

Eine erfreuliche Nachricht. Nicht bloß dass der Herr gefunden worden ist, sondern dass er die Nacht offenbar im Haus verbracht hat und nicht in der Kälte draußen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.12.2018 12:36

Das waren zwei Nächte und ein ganzer Tag.
Dass das Gelände und die Gebäude nicht gründlicher untersucht werden, wenn jemand abgeht, ist erschreckend!

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hausmasta (916 Kommentare)
am 27.12.2018 12:48

Naja, es ist Weihnachten, nur das unbedingt notwendige Personal im Haus, zumindest bei der Technik. Und fairerweise muss man sagen, dass das AKH nicht ganz klein ist. Da gibt es viele Winkel zum verstecken.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.12.2018 13:45

Ich kann mich an den langen, unterirdischen Gangvon früher mit Verästelungen erinnern; kleiner geworden ists zuletzt auch nicht.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.12.2018 15:48

Vielleicht braucht es auch da einen Notfallplan, damit man gezielt suchen kann. Es kann doch nicht sein, dass schon überall gesucht wird, aber innerhalb des Komplexes nicht so ausreichend, dass man ein Verlaufen im Labyrinth ausschließen kann. Dort werden sich öfter demente Menschen aufhalten und den Weg nicht mehr finden.

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