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A1 bei Traun war "Lkw-Hotspot" 2023

Von nachrichten.at/apa, 01. März 2024, 06:53 Uhr
Lkw Autobahn
Bild: (Weihbold)

TRAUN. Die Westautobahn (A1) bei Traun war im vergangenen Jahr der Straßenabschnitt Österreichs mit dem meisten Lkw-Verkehr.

Der "LKW-Hotspot" ist im vergangenen Jahr in Oberösterreich gelegen. Das zeigt eine am Freitag veröffentlichte VCÖ-Analyse auf Basis von Asfinag-Daten. Dort ratterten rund 5,2 Millionen Lastwagen über die Straße. Das waren zwar um 250.000 Lkw weniger als im Vorjahr, allerdings um rund eine halbe Million mehr als vor zehn Jahren. Durch Österreich fahren viele Transit-Lkw.

A8 auf Rang drei

Auf Platz zwei rangiert der Straßenabschnitt auf der A2, der Südautobahn, bei Biedermannsdorf mit über 4,5 Millionen Lkw, auf Platz drei die A8 (Innkreis-Autobahn) bei Krenglbach rund 4,2 Millionen, hieß es weiter. Mehr als vier Millionen Lkw passierten laut Zählstelle die A23, die Südost-Tangente, bei der Donauinsel. Den Tunnel Vösendorf auf der Schnellstraße S1 durchquerten rund vier Millionen Lkw.

Negative Folgen

"Die großen Transit-Lkw nutzen die Straße so stark ab wie rund 60.000 Pkw. Mit zunehmendem Lkw-Verkehr nehmen auch Straßenschäden zu, was wiederum zu Baustellen und in der Folge zu mehr Staus führt. Zudem bedeuten mehr Lkw mehr Abgase und Lärm für Anrainerinnen und Anrainer", so VCÖ-Expertin Katharina Jaschinsky laut Aussendung. Eine verstärkte Verlagerung der Güter auf die Schiene würde die Straßen entlasten.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
schubbi (3.676 Kommentare)
am 01.03.2024 17:04

Und was machen wir dagegen ?
Aha, neue Autobahnen bauen. Die hochintelligente Lösung pensionsreifer Politiker

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.664 Kommentare)
am 01.03.2024 13:04

Wir lassen es uns gefallen, im Gegensatz zu den Tirolern...

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honkey (13.845 Kommentare)
am 01.03.2024 10:30

Korrekt hieße es "A1 bei Ansfelden" !

Traun ist nicht mal in der nähe der A1. Und warum die Abfahrt in Haid "Traun" heißt, weiß auch nur der Kuckuck.

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pfenningberg (541 Kommentare)
am 01.03.2024 14:28

Als die Autobahn gebaut wurde, gab es keinen richtigen Ort Haid, sondern nur das Kriegsgefangenenlager und anschließend eines der größten Flüchtlingslager Österreichs für die deutschstämmigen Leute aus Osteuropa und dem Balkan. Deshalb wurde die Ausfahrt nach der nächstgrößeren Gemeinde Traun benannt. Warum das nie geändert wurde, frage ich mich auch schon seit mehr als 50 Jahren.

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Hanspeter (346 Kommentare)
am 01.03.2024 10:19

Nochmals Steigerung wenn in Neuhaus/Suben der Anschluss an die A94 nach München fertig ist. Dann ist die Autobahn von Suben nach Wels und weiter mit LKWs voll. Dann geht es mit ca. 90 km/h, ganz ohne Tempovorschreibung wie jetzt mit 100 von den Grünlingen/ Kleber gefordert.

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walkingrightin (374 Kommentare)
am 01.03.2024 09:05

Das wird noch viel „besser“ wenn dann von Budweis nach Freistadt die A3 in Tschechien fertiggestellt wurde … da wird auf der n Zentralraum und die A9 anliegenden Gemeinden noch so richtig was zu kommen - denke das ist vielen gar nicht bewusst wie enorm negativ die Auswirkung immer mehr Menschen und Verkehr in AT ist!

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Wolfgan97 (316 Kommentare)
am 01.03.2024 07:44

Über 14.000 LKW`s täglich und ich habe noch nie gehört dass Grenzwerte überschritten wurden oder dass ein HNO Arzt Alarm geschlagen hätte obwohl die Wartezimmer überfüllt sind.
Wird Alles durch KI mittels "Luft 100" gesteuert.

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Orlando2312 (22.491 Kommentare)
am 01.03.2024 07:10

Interessant, dass neuerdings die Stadt Traun direkt an der Westautobahn liegt.......

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