70.000 Euro Beute: Nächtliche Einbrüche im Skigebiet Hochficht
KLAFFER AM HOCHFICHT. Gleich mehrmals wurde im Skigebiet Hochficht (Bezirk Rohrbach) in der Nacht auf Samstag eingebrochen. Unbekannte entwendeten dabei Beute im Wert von rund 70.000 Euro.
In drei Restaurants und zwei Talstationen wurde in nächtlichen Raubzügen ordentlich Beute gemacht. Laut Polizei gelangten die bislang unbekannten Täter über Fenster und Türen, die sie gewaltsam aufbrachen, in die Räumlichkeiten. Diese wurden daraufhin gründlich nach möglicher Beute durchsucht.
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Mitgenommen wurden laut Polizei Bargeld und Zigaretten. Sogar Tresore wurden gewaltsam geöffnet. Zu den, zum Teil weiter entfernten Tatorten, fuhren die Täter auf einem Ski-Doo - auch dieses hatten sie vor Ort gestohlen.
"Die Diebe müssen über Insiderwissen verfügt haben", sagt Michael Babl, Pressesprecher der Landespolizeidirektion Oberösterreich, den OÖN. Um wie viele Täter es sich gehandelt hat, ist derzeit noch unklar. Die polizeilichen Ermittlungen laufen.
- Lokalisierung: Hier befindet sich das Skigebiet Hochficht
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Liebe Oö Nachrichten, bitte nicht mehr solche Berichte bringen, wenn im Gegenzug Berichte über Demonstrationen gegen Rechts gebracht werden. Ihr braucht nicht mehr über solche Einbrüche berichten. Die Einbrüche sind mittlerweile alltäglich und von den Menschen in Deutschland und Österreich werden diese von der Mehrheit nicht verurteilt.
Darum wären Kartenzahlungen , zumindest ab €10, gar keine so schlechte Idee. Dann müssten potentielle Diebe zumindest Computerfreaks sein. Und da müssen wir sowieso alles dran setzen, die Sicherheit zu maximieren.
1) Das geht nicht ohne Insiderwissen! 2) Überall so viel Bargeld zu deponieren ist absolut fahrlässig.
3) Ein Beispiel dafür, dass solch ein Schaden bei Akzeptanz von Kartenzahlungen statt Bargeld nicht entstehen kann.
4) Und wieder mal der Beweis dafür, bisher ist ja nichts passiert, und treffen tut's eh immer nur andere...
Anm.: Spätestens am Dienstag ist alles aufgeklärt!
Egal ob hier in den Restaurants oder letztens bein "Fahrradangeln": Leistet sich niemand eine Alarmanlage?
Bei uns seit Jahren Einbrüche in Wohnhäuser!
Aufklärung gleich Null!
40 000 Polizisten sind in Österreich!
Pro Kopf sind wir im Spitzenfeld!
Die Schweiz hat bei gleicher Einwohnerzahl 19 000 Beamte und ist so glaube ich um einiges sicherer als bei uns?
Polizeilicher Aufklärungsquote angezeigter Straftaten 2022:
Schweiz: Einbruch- und Einschleichdiebstähle rund 18% (Quelle: Bundesamt für Statistik CH)
Österreich: 52,2% (Quelle: polizeilichen Kriminalstatistik (PKS))
Uther, also auf in die Schweiz, dort sind Sie sicher um einiges sicherer!
Wir haben uns in Bergheim bei Salzburg mit einer jungen Schweizer Polizistin unterhalten. In der Schweiz herrschen die gleichen Probleme wie im Gesamten Deutschsprachigen Raum!
Uui, da wurden die Oberkatholiken von Schlägl geschädigt. Die haben sich aber eh sicher gut abgesicherten bei einer Versicherung gleicher Couleur. Bald schädigen diese geldgeilen, göttlichen Herren die Umwelt mit einem völlig unsinnigen Hotelprojekt auf der grünen Wiese . Soviel zur Nachhaltigkeit und Ehrfurcht vor der Schöpfung.
Aha und sie verharmlosen Diebstahl. Würden sie es auch so sehen, wenn sie das Opfer wären. Schämen sie sich
detti ohne Verdächtigung und ohne wüste Beleidigung geht bei Ihnen offensichtlich nichts mehr.
Für einen sachlichen Kommentar bzw. eine sachliche Kritik reicht offensichtlich der IQ nicht.
Gfraster!