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70.000 Euro Beute: Nächtliche Einbrüche im Skigebiet Hochficht

Von nachrichten.at/gif, 03. Februar 2024, 16:31 Uhr
Das Skigebiet Hochficht im Bezirk Rohrbach
Das Skigebiet Hochficht im Bezirk Rohrbach (Symbolbild) Bild: Hochficht Bergbahnen

KLAFFER AM HOCHFICHT. Gleich mehrmals wurde im Skigebiet Hochficht (Bezirk Rohrbach) in der Nacht auf Samstag eingebrochen. Unbekannte entwendeten dabei Beute im Wert von rund 70.000 Euro.

In drei Restaurants und zwei Talstationen wurde in nächtlichen Raubzügen ordentlich Beute gemacht. Laut Polizei gelangten die bislang unbekannten Täter über Fenster und Türen, die sie gewaltsam aufbrachen, in die Räumlichkeiten. Diese wurden daraufhin gründlich nach möglicher Beute durchsucht.

Mitgenommen wurden laut Polizei Bargeld und Zigaretten. Sogar Tresore wurden gewaltsam geöffnet. Zu den, zum Teil weiter entfernten Tatorten, fuhren die Täter auf einem Ski-Doo - auch dieses hatten sie vor Ort gestohlen.

"Die Diebe müssen über Insiderwissen verfügt haben", sagt Michael Babl, Pressesprecher der Landespolizeidirektion Oberösterreich, den OÖN. Um wie viele Täter es sich gehandelt hat, ist derzeit noch unklar. Die polizeilichen Ermittlungen laufen.

  • Lokalisierung: Hier befindet sich das Skigebiet Hochficht
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11  Kommentare
11  Kommentare
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Muenchner1972 (845 Kommentare)
am 05.02.2024 15:18

Liebe Oö Nachrichten, bitte nicht mehr solche Berichte bringen, wenn im Gegenzug Berichte über Demonstrationen gegen Rechts gebracht werden. Ihr braucht nicht mehr über solche Einbrüche berichten. Die Einbrüche sind mittlerweile alltäglich und von den Menschen in Deutschland und Österreich werden diese von der Mehrheit nicht verurteilt.

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tulipa (3.441 Kommentare)
am 05.02.2024 09:06

Darum wären Kartenzahlungen , zumindest ab €10, gar keine so schlechte Idee. Dann müssten potentielle Diebe zumindest Computerfreaks sein. Und da müssen wir sowieso alles dran setzen, die Sicherheit zu maximieren.

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sarkast (544 Kommentare)
am 04.02.2024 19:21

1) Das geht nicht ohne Insiderwissen! 2) Überall so viel Bargeld zu deponieren ist absolut fahrlässig.
3) Ein Beispiel dafür, dass solch ein Schaden bei Akzeptanz von Kartenzahlungen statt Bargeld nicht entstehen kann.
4) Und wieder mal der Beweis dafür, bisher ist ja nichts passiert, und treffen tut's eh immer nur andere...
Anm.: Spätestens am Dienstag ist alles aufgeklärt!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.667 Kommentare)
am 04.02.2024 09:29

Egal ob hier in den Restaurants oder letztens bein "Fahrradangeln": Leistet sich niemand eine Alarmanlage?

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Uther (2.438 Kommentare)
am 04.02.2024 08:38

Bei uns seit Jahren Einbrüche in Wohnhäuser!
Aufklärung gleich Null!
40 000 Polizisten sind in Österreich!
Pro Kopf sind wir im Spitzenfeld!
Die Schweiz hat bei gleicher Einwohnerzahl 19 000 Beamte und ist so glaube ich um einiges sicherer als bei uns?

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Juni2013 (10.444 Kommentare)
am 05.02.2024 10:28

Polizeilicher Aufklärungsquote angezeigter Straftaten 2022:

Schweiz: Einbruch- und Einschleichdiebstähle rund 18% (Quelle: Bundesamt für Statistik CH)
Österreich: 52,2% (Quelle: polizeilichen Kriminalstatistik (PKS))

Uther, also auf in die Schweiz, dort sind Sie sicher um einiges sicherer!

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Muenchner1972 (845 Kommentare)
am 05.02.2024 15:20

Wir haben uns in Bergheim bei Salzburg mit einer jungen Schweizer Polizistin unterhalten. In der Schweiz herrschen die gleichen Probleme wie im Gesamten Deutschsprachigen Raum!

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detti (1.899 Kommentare)
am 03.02.2024 19:35

Uui, da wurden die Oberkatholiken von Schlägl geschädigt. Die haben sich aber eh sicher gut abgesicherten bei einer Versicherung gleicher Couleur. Bald schädigen diese geldgeilen, göttlichen Herren die Umwelt mit einem völlig unsinnigen Hotelprojekt auf der grünen Wiese . Soviel zur Nachhaltigkeit und Ehrfurcht vor der Schöpfung.

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maierei (1.259 Kommentare)
am 03.02.2024 20:22

Aha und sie verharmlosen Diebstahl. Würden sie es auch so sehen, wenn sie das Opfer wären. Schämen sie sich

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Juni2013 (10.444 Kommentare)
am 05.02.2024 10:33

detti ohne Verdächtigung und ohne wüste Beleidigung geht bei Ihnen offensichtlich nichts mehr.
Für einen sachlichen Kommentar bzw. eine sachliche Kritik reicht offensichtlich der IQ nicht.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 03.02.2024 19:02

Gfraster!

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