Neue britische Regierung: Großbritannien ist "pleite und kaputt"
LONDON. Laut einer Erklärung des Büros des neuen britischen Labour-Premierministers Keir Starmer ist Großbritannien "pleite und kaputt" ("broke and broken").
Finanzministerin Rachel Reeves will am Montag eine Bewertung der öffentlichen Finanzen des Landes vorlegen. "Die Bewertung wird zeigen, dass Großbritannien pleite und kaputt ist - sie offenbart das Chaos, das die populistische Politik in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst angerichtet hat", teilte das Büro Starmers mit.
- Mehr über Rachel Reeves: Lesen Sie auch das Porträt über die erste Finanzministerin in der Geschichte Großbritanniens
Die Bewertung werde zeigen, dass die vorherige Regierung erhebliche Finanzierungszusagen für dieses Haushaltsjahr gemacht habe, ohne zu wissen, woher das Geld kommen werde.
Die Konservative Partei, die Großbritannien in den vergangenen 14 Jahren regierte, hat die Ankündigung der Labour-Partei über ein "schwarzes Loch" in den öffentlichen Finanzen als einen erfundenen Vorwand für geplante Steuererhöhungen abgetan. Diese habe die Labour-Partei während des Wahlkampfes verschwiegen.
Wer will hier in Ö den Ösit?!
Nur mal so ins Forum geschmissen!
Vermutlich wird auch hier wieder (wie so oft vorher), der obersten Beamtin der EU das richtige Konzept eingeflüstert werden.
Vermutlich werden seitens der EU (in Zukunft) auch (wie bei div. anderen Staaten) Betrittsgespräche begonnen und umfangreiche, kostenintensive [Geld spielt ja keine Rolle, diese Herrschaften müssen dies ja letztendlich nicht verantworten] Zusagen, die im Land der Träume besser aufgehoben wären, gemacht.
Erlaubt sei auch die Frage: Was / wie hoch ist hier der Beitrag des "Herrscherhauses", oder besser genannt königliche Oligarchen?
Platon definiert die Oligarchie als "die Verfassung, die auf der Einschätzung des Vermögens beruht, wobei die Reichen herrschen, der Arme aber keinen Anteil an der Regierung hat.
Die Quittung für 14 Jahre Tories an der Regierung, inklusive Brexit.
in Deutschland braucht es dafür keinen Dexit, da reicht die Ampelregierung.
macht doch nichts dafür haben sie ein in Pomp lebendes Königshaus 😁
Dieses antiquierte Theater bringt aber mit Sicherheit mehr Geld nach UK als es kostet.
Wenn man das mit den Tourismuseinnahmen gegenrechnet, ist das Königshaus sogar profitabel.
Außerdem sollte man nicht unterschätzen, welchen politischen Nutzen die Royals bei ihren internationalen Kontakten haben.
dann sollten sie die Kontakte fürs Land nützen was ich bezweifle 😉
Der Rest geht noch in die Ukraine
wieder unsinnigen Kommentar.
Die Briten haben das selbst so bestimmt, die Ukraine wurde ANGEGRIFFEN!
Kein Unsinn, Boris Johnson hat den ersten Friedensschluss mit verhindert.
Wui, was Sie nicht alles wissen! Wann war denn das?
Wui
Kleine Hilfe
Am 9. April 2022 traf Boris Johnson unangemeldet in Kiew ein und erklärte dem ukrainischen Präsidenten, dass der Westen nicht bereit sei, den Krieg zu beenden. Laut britischem Guardian vom 28. April hatte Premier Johnson den ukrainischen Präsidenten Selenskyj „angewiesen“, „keine Zugeständnisse an Putin zu machen“
Das ist doch lächerlich. Was immer in Ankara vereinbart worden sein mag: Putin hat es nicht akzeptiert ("die Ukraine hat sich kaum bewegt").
Lächerlich.
Haben sie das von "Russia Today"?
Die Briten sind mit oder ohne Brexit pleite. Sie wollten das nur vertuschen.
Mit dem BREXIT ging es halt rascher in die Pleite.
Zumindest mit mehr internationaler Aufmerksamkeit.
"Der Brexit hat Leben gerettet." Mit dieser kühnen These verteidigte der frühere britische Premierminister Boris Johnson beim Salzburg Summit den von ihm forcierten EU-Austritt seines Landes Im Jahr 2020. Vielmehr sei die britische Wirtschaft seit 2020 rascher gewachsen als jene Frankreichs, Deutschlands und Italiens, betonte Johnson, der von Juli 2019 bis September 2022 britischer Regierungschef war, und fügte hinzu: "Und so weit ich unterrichtet bin, sind sie alle Mitglieder der EU."
Ja, er hat trumpeske Züge beim Verbreiten seiner vermeintlichen Erfolge.
Ähnliche Frisur, gleicher Wirrkopf
Dass Boris Johnson es mit der Wahrheit nicht so genau nahm, ist durchaus bekannt.
Er war der britische "Trump light".
Moment Moment Moment, ich dachte, durch den Brexit waeren dort paradiesische Urstaend' ausgebrochen.
Stimmt das jetzt leicht nicht?
Das haben nur die Tories und Neofaschisten von Farage behauptet.
Die selben Leute, die einen Tag nach dem Brexit-Votum zugaben, dass eine ihrer größten Kampagnen auf einer dreisten lüge beruhte.
Labour war damals allerdings auch nicht zu 100% gegen den Brexit, die schleppten damals noch einige politische Altlasten mit sich rum (zum Teil immer noch).