Blicken Sie dem neuen Jahr optimistisch entgegen?
Laut einer Umfrage des Linzer Marktforschungsinstituts IMAS sind die Österreicher nach drei tristen Jahren wieder optimistischer. Blicken Sie dem neuen Jahr mit Zuversicht, Skepsis oder Sorge entgegen? Stimmen Sie ab.
Die Österreicherinnen und Österreicher blicken wieder verstärkt mit positiven Gefühlen ins neue Jahr. 35 Prozent sehen 2024 mit Zuversicht entgegen, 32 Prozent mit Skepsis und 28 Prozent mit Sorge, fünf Prozent urteilten nicht, geht aus einem Report des IMAS-Instituts zum Jahreswechsel hervor, der seit 1972 durchgeführt wird. In den vergangenen drei Reports hatten jeweils weniger als 30 Prozent guten Mutes das neue Jahr begrüßt.
Wie ist Ihre Stimmung, wenn Sie an 2024 denken? Stimmen Sie ab:
Jüngere und Gebildetere sind positiver eingestellt
Damit habe der Optimismus seit dem Vorjahr um neun Prozentpunkte zugelegt, höher Gebildete und Jüngere seien optimistischer als Österreicher mit geringerer Bildung und Ältere, wobei viele ihre persönliche Stimmung bzw. Situation als Grund für ihr Vertrauen in die Zukunft angaben, teilte IMAS mit. Zentral sei auch das Motto "Es kann nur noch besser werden". Für den Report wurden 1.009 Österreicherinnen und Österreicher, statistisch repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahren in persönlichen Interviews befragt.
Stimmung bleibt relativ schlecht
Im Langzeittrend seit 1972 bleibe die Zuversicht trotz des Anstiegs gegenüber dem Vorjahr unterdurchschnittlich, liege das Mittel von 1972 bis 2023 doch bei 44 Prozent. Die skeptische sowie sorgenvolle Grundhaltung verursachen Teuerung, Unsicherheit und Kriege, wobei die Teuerung an Bedeutung verliere.
Diese Vorsätze liegen im Trend
Neujahrsvorsätze fassen 35 Prozent der Bevölkerung; Frauen, Jüngere, Absolventen einer Matura-Schule oder Uni und Städter tendieren eher dazu. Die meisten wollen sich mehr bewegen oder mehr Sport treiben, sich gesünder ernähren und bewusster leben. Im Langzeittrend seit 2017 würden vor allem Sparsamkeit, gesunde Ernährung und mehr Zeit für die Familie als Vorsätze deutlich zunehmen, teilte das IMAS-Institut mit.
Die meisten - 82 Prozent - glauben, dass uns die verschiedenen Krisen wie Teuerung, Inflation, Kriege und Pandemie auch 2024 noch intensiv beschäftigen werden. Damit setzt sich der Trend der vergangenen drei Jahre - wenn auch mit einem leichten Minus von drei Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr - fort.
Ich sehe sehr positiv in die nächsten Jahre, denn die Bevölkerung ist nicht mehr so naiv wie noch vor 3 Jahren sie hat gelernt wie sie durch die Medien und durch die Politik manipuliert wurde und ist daher nicht mehr so leicht steuerbar.
Das wird dazu führen, dass wieder mehr Selbstbestimmtheit in die Bevölkerung einkehren wird, dass sich die Menschen wieder untereinander mehr helfen uns sich durch die Politik und Medien nicht mehr so leicht spalten lassen.
Als Optimist sehe ich ein interessantes Wahljahr auf uns zukommen.
Einige Regierende die jetzt noch hysterische Sprüche klopfen werden bald vergessen sein.
Ich traue keiner Statistik die ich nicht selber bezahle
@U25, die IMAS ist ein renommiertes Meinungsforschungsinstitut. Über 1000 Befragte lassen darauf schließen, dass die Spannweite relativ gering ist.
Außerdem wird dieses Umfrage schon viele Jahre durchgeführt. Aus den Trend lässt sich da schon einiges herauslesen.
Auch Führungskräfte blicken zuversichtlich in die Zukunft:
"Trotz schwieriger Lage zeigen sich Führungskräfte für 2024 optimistisch: Österreichs Unternehmer blicken zuversichtlich in das neue Jahr. Die Politik sollte die Unternehmen aber unterstützen. Etwa durch eine Senkung der Lohnnebenkosten"
https://www.derstandard.at/story/3000000201219/f252hrungskr228fte-sind-optimistisch
Wir leben in einer Abstiegsgesellschaft, 2024 wird the horror.
Bin halbwegs positiv gestimmt, solang ich nicht an der Tankstelle stehe 🙈🙈😅😅
@MICHI1ASTRA, die SUV-Dichte auf österreichs Straßen zeigt, dass die Preise weiterhin erschwinglich sind.
Russland und Saudi-Arabien haben zuletzt versucht, die Preise nach oben zu treiben
Interessante Statistik: Im Jahr 2021 war der Sprit für uns erschwinglicher als noch vor 10 Jahren, da der Wohlstand und die Gehälter rascher stiegen, als die Spritpreise.
https://www.welt.de/wirtschaft/article232996585/Erschwinglicher-als-vor-zehn-Jahren-IW-Studie-relativiert-den-Anstieg-der-Benzinpreise.html
selbst Schuld wer sich anstecken läßt u über Gott u die Welt jammert u runterziehen läßt, "Angst essen Seele auf"
wie jedes Jahr waren die Händler mit dem Weihnachtsgeschäft u die Reisebüros zufrieden. Spendenrekorde wohin man schaut, also bitte keep smiling,
gilt sicher nicht für alle aber für viele Jammern auf hohen Niveau
Ich. merke nichts davon. Wer hat für diese Studie bezahlt, wem nützt sie?
Nein keinesfalls positiv.
Wieso?
Krieg Ukraine hört nicht auf, man will weitere 100000nde einziehen und Krieg wird weiter finanziert von EU und USA,
Teuerung immer ärger,
Inflation noch immer sehr hoch,
Gesundheitssystem, Bildungssystem, Pensionssystem am Limit,
Heizen immer teurer,
Strom immer teuer.
Wo soll man da noch postiv sein?
A geh, die Grünen wern`s schon richten.
Haha
@LINZERLESER, hören Sie auf mit der Täter-/Opfer-Umkehr.
Putin hat die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen. Die Ukraine hat das Recht sich zu verteidigen. Laut Völkerrecht darf jedes Land der Welt ihr dabei unterstützen.
Möchten Sie das Völkerrecht durch das "Recht des Stärkeren" ersetzen? Falls ja, was würde das für den Frieden auf der Welt bedeuten und welchen Einfluss hätte das auf das kleine Land Österreich?
Danken Sie mal nach, anstatt plumpe FPÖ-TV-Slogans hier zu verbreiten.