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Dürfen Schüler bei der Klimademo mitgehen?

27. September 2019, 00:04 Uhr
Dürfen Schüler bei der Klimademo mitgehen?
Schüler bei der Demo Bild: Weihbold

LINZ. Nur unter gewissen Bedingungen dürfen Schülerinnen und Schüler in Oberösterreich die heutige Klimademo in Linz im Rahmen des weltweiten "Earth Strike" besuchen. Die Antworten auf die meist gestellten Fragen.

Dürfen Schüler an den Klimaprotesten teilnehmen?

Ja, wenn es die Schule erlaubt. Sie hat die Möglichkeit, die Demo zur schulbezogenen Veranstaltung zu erklären, also quasi zur Exkursion oder zum Lehrausgang. "Dann muss die Teilnahme aber mit dem Unterricht verknüpft sein", sagt Herwig Kerschbaumer, Büroleiter von Bildungsdirektor Alfred Klampfer. "Es braucht eine Vor- und Nachbereitung im Unterricht." Die Schüler dürfen aber nicht alleine zur Demo, sondern werden von Lehrern begleitet. Ob der Besuch der Demo eine schulbezogene Veranstaltung wird, entscheidet das Schulforum (in Pflichtschulen) oder der Schulgemeinschaftsausschuss (in höheren Schulen). In den drei Bundesländern Wien, Vorarlberg und Burgenland wurde der "Earth Strike" für alle Schulen automatisch zur schulbezogenen Veranstaltung erklärt.

Können die Schüler alleine die Demo besuchen?

Nein. Tun sie das, haben sie unentschuldigte Fehlstunden.

Können die Eltern ihr Kind entschuldigen?

Nein, zumindest nicht mit der Demo als Begründung. Schüler dürfen der Schule nur unter streng geregelten Bedingungen fernbleiben, etwa wenn sie krank sind oder Angehörige pflegen müssen.

Was passiert, wenn Schüler unentschuldigt fehlen?

Das kommt auf das Ausmaß an. Da die Veranstaltungen erst in der Mittagszeit beginnen, werden im Regelfall nur wenige Stunden verpasst. Das führt normalerweise zu keinen bzw. keinen gröberen Konsequenzen. Schwänzt man öfters, kann das auf die Betragensnote durchschlagen. Für "grobe oder häufig auftretende Verfehlungen" kann es Verwarnungen setzen.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 27.09.2019 14:30

die müssen mitgehen, sonst wird das arme Klima nicht gerettet, und niemand rettet die Maikäfer oder die Hängebauchschweine... die Eisbeeren sind auch nicht mehr das was sie einmal waren, es gibt kaum noch Eiswein, da ist auch der Klimawandel schuld, und wegen dem Klimawandel , ist England eine Insel, und die Verbindung Asien Amerika ist auch gekappt und alles wegen dem CO2 und den bösen SUVs!

also "Wir wollen eine Neue Eiszeit" die Neue?? ÖVP genügt nicht!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 27.09.2019 13:45

Der Klimawandel existiert nicht! NorbertGerwald Hofer ist mein Zeuge!

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 27.09.2019 13:00

Darf die Sonne scheinen?

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futzi (1.560 Kommentare)
am 27.09.2019 17:35

Nein wir dürfen eh mit Hackschnitzl und sauberen Holz heizen das die Bauern was Verdienen ,sonst hast kein recht zum Leben

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 27.09.2019 12:58

Da können die Roten noch was lernen, die Streikenden haben schon die Viertagewoche !

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 27.09.2019 13:01

Wer wird in Hinkunft deine öden Witzchen zahlen?

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kmal (1.394 Kommentare)
am 27.09.2019 12:47

Sollen sie und müssen sie, denn immerhin ist es ihre Zukunft auf diesem Planeten die wir jetzt gerade im Begriff sind zu zerstören. Die Politiker sind leider, bis auf wenige Ausnahmen, zu feige um wirklich seriöse Maßnahmen zu ergreifen.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 27.09.2019 12:31

wie sagt man so schön? „wer weit fragt geht weit irr“

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vjeverica (4.357 Kommentare)
am 27.09.2019 11:59

wie wäre es mit einem freiwilligen?!
telefonfreien (auch Festnetz *g*)
Tag in der Woche?

Am besten am Freitag, weil da möchte man außerhalb der Ferien ja ohnehin (bei Schönwetter) gegen den Klimawandel demonstrieren.

Erwachsene können sich beim Nicht-Telefonieren natürlich gerne anschließen.

PS: ich habe mit sowas übrigens kein Problem. Das Handy schleppe ich persönlich nur deswegen seit einiger Zeit ständig mit mir herum, weil meine Mutter krank ist.
Sonst - man kann ja zurückrufen ;o) am nicht-handy-freien Tag danach *fg*

Gut, wenn die Jugendlichen für Klimaangelegenheiten (und Umweltschutz) sensibilisiert werden.

Mich interessiert, wie es die, die das Thema wirklich!!! interessiert es mit Verpackungen, McDonald, Essen über die Gasse (in Plastik) etc. halten?

Umschau - ob in Öffis oder auf der Straße, hmmm. Ob die Leute daheim auch alles rumliegen lassen, auf den Boden werfen? Oder ob sie dort doch den Mistkübel finden.

Oder auch "Naturliebhaber", die Berge etc.vermüllen...

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Pensionist (32 Kommentare)
am 27.09.2019 11:57

Wenn diese Demos an einem Sa oder SO wären (also in der Freizeit), dann möchte ich wissen, wie viele Schüler dorthin gehen würden.

Und was ist mit den Schülern, die nicht an der Demo teilnehmen möchten? Müssen die dann mitgehen, weil das die Schule so beschlossen hat oder dürfen die dann in der Schule bleiben und den "normalen" Unterricht genießen, den die anderen verpassen?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.09.2019 11:14

Mit den primitiven Taferln wollen sie doch nur ihr Denglischwissen kundtun.

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cawo26 (25 Kommentare)
am 27.09.2019 10:14

Ja die heutige Jugend vernichtet die Wirtschaft und wird sich in Zukunft von Schwammerln und Beeren ernähren.

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Zonne1 (3.811 Kommentare)
am 27.09.2019 10:20

Oder er wird Solar-installateur.

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cawo26 (25 Kommentare)
am 27.09.2019 10:27

Geht nicht weil man keine Paneele mehr herstellen kann ist zu viel Umweltverschmutzung bei der Herstellung

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( Kommentare)
am 27.09.2019 11:17

@kavo
Nicht zu vergessen, die werden bei der Lehrplatz-Suche auf dem Boden der Tatsachen ankommen, weil es dann keine lehrplätze mehr gibt.

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 27.09.2019 13:03

Falsch!
Die heutige Wirtschaft vernichtet die Zukunft und wird sich daher von Schwammerln und Beeren ernähren.

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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 27.09.2019 09:33

Wahnsinn, dass sich die Schulbehörde so erpressen lässt. Tja, so leicht wird eine Schulwoche mir nichts dir nichts, um einen Tag gekürzt. In der NORMALEN Arbeitswelt nennt man das ein VERLÄNGERTES Wochenende.

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StefanieSuper (5.401 Kommentare)
am 27.09.2019 09:24

Natürlich!

Aber nicht in der Unterrichtszeit sondern in ihrer Freizeit zb. Freitag nachmittags, Samstag wäre ein guter Zeitpunkt auch Sonntags.

Wenn es einem wichtig ist - wie zb. das Spiel der heimischen Fußballmannschaft, dann findet sich wohl die Zeit.

Junge haben später nur dann eine Chance, wenn sie bestens ausgebildet sind. Daher sollte man diese Vorbereitungszeiten gut nützen und nicht schreiend auf der Straße vertrödeln. Man wartet nicht auf schlecht ausgebildete Arbeitnehmer sondern versucht fleißige, verlässliche und kompetente Mitarbeiter zu haben. In dieser Zeit wird der Grundstein für das spätere Fortkommen gelegt. Daher sollten die Jugendliche KLUG sein und nicht jedem Slogan nachlaufen.

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meierswivel (7.406 Kommentare)
am 27.09.2019 09:09

Das ist auch eine Art von Meinungsterror! Wenn nämlich ein Schüler diesen Schmarren nicht unterstützen will, MUSS er aber trotzdem mitgehen und mit demonstrieren, wenn diese Demo unter dem Deckmantel eines Lehrausganges der Klasse oktruiert wird! Er muss sogar ein beschäuertes Demoplakat malen und in die Luft halten! Weigert er sich und die Klasse kann nun wegen einen oder ein paar Schülern nicht diese unsägliche Demo besuchen, sind diese Schüler dann die Buhmänner der Klasse! Das ist linker Gesinnungsterror! Jetzt wird Schülern auch noch das demonstrieren verordnet. Ein Wahnsinn was da bei uns läuft!!!

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Zonne1 (3.811 Kommentare)
am 27.09.2019 10:19

Wenn ein Schüler mit dem Thema NICHT einverstanden ist, dann darf erselber entscheiden, was er auf sein Plakat schreibt :
z.B
BITTE mehr Autoabgase !
oder
Brenn, Kohle, Brenn !

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meierswivel (7.406 Kommentare)
am 27.09.2019 11:01

Die Autoabgase fabrizieren eh die Eltern mit ihren fetten SUV wenn Sie die Kinder zu den Demos bringen und holen! Geschweige von den Fliegern die diese scheinheilige Partie in den Ferien und im Urlaub benützt. Nicht einmal einen Tag können die meisten Jugendlichen ohne ihr geheiligte Handy auskommen, so schaut es aus und hier sollten die Jugendlichen und deren Eltern ansetzen!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 27.09.2019 08:28

Vielleicht sollten sich alle einmal für Zopferl Gretas Mama interessieren, eine hysterische narzisstische, Sozialphobikerin ( eigene Beurteilung) die wegen ihres autistischen Kindes ihre Arbeit als Operndiva nicht mehr ausüben kann und jetzt mit Hilfe ihrer Tochter und ihrem Gatten Millionärin geworden ist Fest weiter demonstrieren!

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 27.09.2019 08:18

Mindestens so wichtig wie die Greta Klimaschutz Demos sind Demonstrationen gegen die Verschiebung des elektromagnetischen Nordpols!

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 27.09.2019 08:08

Guten Morgen.
Ein Kollege erzählte mir gerade dass seine Tochter (Oberstufe Gym) heute
mit allen OS - Klassen geschlossen mit Bussen zur "Demo" fährt.
Ironie dabei ist, dass sie dann aber - wieder in der Schule angekommen - ihre
regulären Bus- und Bahnverbindungen nicht mehr erreichen.
Bedeutet die Hälfte der Kinderlein muss von den Eltern per Auto abgeholt werden!
Bravo!
So sieht Klimaschutz aus.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 27.09.2019 08:21

Hoffentlich erfüllen diese Busse schon die strengsten Abgas-Normen und sind keine alten Stinker!

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 27.09.2019 09:15

Warum finden Streiks nicht generell am Wochenende statt - weil es dann kein Streik wäre vielleicht?
CO2 ist harmlos - warum führt ihr Auspuff dann nach außen, und nicht ins Autoinnere?
Vom Streiken wird man also Millionär - ja, bestimmt, denn die Demonstrationen werden ja von russischen Oligarchen mit Minderwertigkeitskomplexen bezahlt....
Die Schüler müssen von den Eltern mit dem Auto abgeholt werden - ja, aber vielleicht sind schlechte öffentliche Verbindungen die Schuld der Politik, nicht der Schüler?
Manche posten hier echt noch mit ausgeschaltetem Gehirn. Das ist unsere Zeit heute, wo Kinder sich wie Erwachsene verhalten und Erwachsene wie Kinder...

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 27.09.2019 07:58

Schon spannend, dass man Kinder indoktriniert und für Ablenkungsaktionen missbraucht und so vor den eigentlichen Problemen ablenkt....
Das ganze ist ne Agenda, die hier umgesetzt wird, und niemanden fällt das auf...
Anstatt sich über das harmlose CO2 zu echauffieren, wäre es wohl besser sich über 5G, Handystrahlung, Plastikverschmutzung und Geoengineering zu informieren und sich darüber zu echauffieren... Wacht endlich mal auf...

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 27.09.2019 08:08

Danke!

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kpader (11.508 Kommentare)
am 27.09.2019 07:20

Ja, wieso geht das nicht in der Freizeit?

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( Kommentare)
am 27.09.2019 08:29

Weil sie dann keine Zeit haben und den Luxus der erreichten Gesellschaft genießen in vollen Zügen, mit allem drum und dran.

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sydney6 (631 Kommentare)
am 27.09.2019 06:33

Kaum sind die Ferien vorbei wird wieder demonstriert!!! Und das ausgerechnet in der Unterrichtszeit! Wenn denen so viel liegt sollen sie in ihrer Freizeit demonstrieren! Denen geht`s - wie man sieht - ja nur darum ein paar Stunden Unterrichtsfrei zu haben! Die ganzen Sommerferien hätten sie Zeit dazu gehabt..........

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caless (72 Kommentare)
am 27.09.2019 10:29

Nein, für Schüler ist es mittlerweile Pflicht mitzugehen. Weigerung ist fehlende Mitarbeit und kann schlechtere Noten nach sich ziehen. So sieht's aus.

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 27.09.2019 06:30

Das Wetter wird aber auch eine Rolle spielen, sollte es Regnen oder Kalt werden, ist es in der Klasse ohnehin besser.
Nur was ändert sich daran, wenn Tausende Schüler auf den Straßen Demos veranstalten - NICHTS außer einen Verkehrsstau! Und warum gerade Freitag und nicht am Samstag? Ach so, am Samstag ist sowieso Frei!

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