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Düstere Prognose für die Skigebiete in Österreich

Von OÖN, 25. Jänner 2024, 07:38 Uhr
Kitzbüheler bleiben stur: "Wir werden es schaffen"
Kitzbühel und das weiße Band Bild: (APA)

LINZ. Laut Einschätzung der Experten wird es durchschnittlich bis zum Jahr 2050 um 2,5 Grad wärmer werden.

Schneelose Winter, Skifahren auf weißen Bändern in grüner Umgebung – setzt sich die Klimaerwärmung weiter fort, so könnte das auch für den für Österreichs Wirtschaft wichtigen Winter- und Skitourismus dramatische Folgen haben, sagt Andreas Gobiet, Experte für regionale Klimamodellierung bei der GeoSphere Austria.

Laut Einschätzung der Experten wird es durchschnittlich bis zum Jahr 2050 um 2,5 Grad wärmer werden. „Das kann man als unvermeidbaren Klimawandel bezeichnen. Nach 2050 sollte sich jedoch eine Stabilisierung der Temperaturen einstellen“, sagt Gobiet.

Seit 1980 wurden vor allem die Winter deutlich wärmer – auch in den Hochlagen, wo ein Durchschnittsplus von zwei Grad gemessen wurde. Deutlich zunehmen werde die Bedeutung von künstlicher Beschneiung mit „technischem Schnee“, sagt Gobiet. Die Anzahl der Tage mit Naturschneedecke werde sich bis 2050 „über alle Höhenlagen hinweg“ um 20 Tage reduzieren.
Schon jetzt beschneit der größte Teil der Skigebiete ihre Pisten. Dort sei man derzeit positiv gestimmt, sagt Gobiet und weist auf den Klimaschutz hin. „Jedes Zehntelgrad Erwärmung weniger hilft uns.“

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46  Kommentare
46  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (18.178 Kommentare)
am 02.02.2024 21:02

Es werden Plastikwiesen erfunden, so wie die Skispringer, die schon im Sommer trainieren! Was ich heute im ORF aus Salzburg erleben durfte, eine Schädeldecke für einen 10jährigen Buben aus Bayern, welche aus dem CD Drucker erzeugt wurde. Ich hatte Gänsehaut voller Freude und zugleich haben wir die Kriege, die jegliche Wissenschaft wieder in die Steinzeit befördern.
Und jetzt will man den Asylwerbern die monatlichen Euro 40.- auf eine Karte drücken, dann könnte man die Sozialhilfen an die ÖsterreicherInnen ebenso auf eine Karte überweisen, denn deren Väter gehen mit diesen Geld entweder ins Gasthaus oder in die vielen Spielhöllen und die Kinder haben nichts von diesem Geld! Also nicht nur immer auf die Asylwerber schauen, sondern auch unsere Fehlerquellen beheben, wir sehen ja, wie nobel diese Wettbüros an jeder Ecke sind und die werden von der Sozialhilfe gespeist! Wenn wir wollen, finden wir immer Lösungen, aber wir dürfen nicht alles auf die Asylwerber schieben, das ist ungerecht!

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2020Hallo (4.774 Kommentare)
am 01.02.2024 14:19

<<<<<dramatische Folgen>>>>>

Nun, mich würde es nicht so stören, a paar Wurstsemmeltoristen in den Ferienwohnungen aus dem Ostblock weniger und es wird endlich wieder angenehmer zum Wohnen!!!

Weniger Ferienwohnungen - Mieten für Junge würden auch nicht so in den Himmel steigen....! 🤷‍♀️

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StefanieSuper (5.467 Kommentare)
am 26.01.2024 11:16

Es gibt eben Grenzen für die Menschen in Europa. Manche Sparten wie zb der Weinbau profitieren vom milderen Klima und manche Sparten sind einfach die "Verlierer" dieser Entwicklung. Wenn es wärmer wird, haben wir wahrscheinlich geringere Heizkosten, dafür muss man - um Ski zu fahren - weiter nach oben ins "Hochgebirge" fahren und viele kleinen Hänge werden nicht mehr ausreichend Schnee haben. Ich bin sehr gespannt, was aus dem "Kasberg" wird und wünsche den Betreibern viel Glück, auch wenn ihnen bald wieder der kalte Wind entgegen wird. Nur wer sich rechtzeitig umstellt, kann seine Chancen wahrnehmen.

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hn1971 (2.175 Kommentare)
am 26.01.2024 07:54

Mit Vollgas gegen die Wand. Zurücklehnen und zusehen wie Kitz und Co wieder Bauerndörfer werden.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 25.01.2024 19:22

Lieber Schneekanonen als andere!!!

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 25.01.2024 21:58

Hauptsache Geld verpulvert und Klima geschädigt. Und eine Runde mit dem Heli, damit es sich richtig auszahlt, Anreise selbstverständlich mit dem Stinker.

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Britta12 (322 Kommentare)
am 26.01.2024 07:55

Das Ergebnis ist dasselbe.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 25.01.2024 19:19

Weniger Heizen ist auch schön.

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schubbi (4.852 Kommentare)
am 25.01.2024 18:10

Diejenigen die Kohle haben bauen Skihallen in die Wüste und zeigen dem Rest der Welt den 🖕

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schubbi (4.852 Kommentare)
am 25.01.2024 18:12

Drum: Alles Wurscht, Hauptsache mir gehts gut

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 25.01.2024 17:33

Und wieder einmal wird Panik auf der Titanik verbreitet! Da war gestern die Einspielung beim Schladming Rennen sehr interessant, dass - wenn ich mich nicht sehr irre - 1983 dort extrem wenig Schnee war! Es wurde irgendwie mit einer Art Zement gearbeitet! Auf einer dermaßen schlechten Piste würde man heute gar nicht mehr fahren!

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schubbi (4.852 Kommentare)
am 25.01.2024 18:12

1983 gäbs keine Schneekanonen. Heutzutage wäre nur jeder 10. Winter ohne künstliche Beschneiung für dieses Rennen geeignet

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 25.01.2024 22:00

Kunstschnee ist jedoch auch richtiger Mist. Wie ein Hamburgergatschlaibchen verglichen mit einer Handsemmel vom Bäcker.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 25.01.2024 14:21

Macht nix, sind ja angeblich die meisten längst energieautark bei der künstlichen Beschneiung.

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 25.01.2024 22:01

Natürlich, das Märchen vom Perpetuum Mobile, die Seilbahnmafia erzählt von warmen Eislutschern...

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( Kommentare)
am 25.01.2024 12:16

Der Strom kommt aus der Steckdose, also kann man sich den Winter bestellen.
Naturpisten zuverlässig war früher, nicht umsonst kommen die niedrigen Skigebiete ins Schleudern.

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reibungslos (15.183 Kommentare)
am 25.01.2024 12:06

Es wird Zeit für die klimaneutrale ganzjährig benützbare Plastikpiste.

*Vorsicht Sarkasmus*

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ob-servierer (4.637 Kommentare)
am 25.01.2024 14:47

Vorsicht, aus Sarkasmus könnte in Zukunft Realismus werden.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.01.2024 17:05

Gibt es längst schon,
und das nicht nur bei den Schispringern.

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 25.01.2024 22:05

Nicht jedoch in der Herstellung klimaneutral, auch nicht beim Recycling. *Vorsicht Sarkasmus*

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linz2050 (7.244 Kommentare)
am 25.01.2024 10:16

Darum keine Staatlichen und Landesunertstüzungen mit Steuergeld! Auch Gemeinden muss es verboten werden Steuergeld dafür aufzuwenden!

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 25.01.2024 10:29

gilt das auch für Steuergeld für Kunst und Kultur?

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linz2050 (7.244 Kommentare)
am 25.01.2024 11:13

@letzterrest
Was sagst eigentlich zu dem Sozialscharotzer der sich über 2,681 Millionen Euro Steuergeld erschließen hat?

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linz2050 (7.244 Kommentare)
am 25.01.2024 12:28

@letzter....
Hat noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet??? ... derjenige heißt Herbert Kickl

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Proking (2.663 Kommentare)
am 26.01.2024 13:55

Glauben Sie wirklich der Kickl ist ein Sozialschmarotzer, weil er nie in der Privatwirtschaft
gearbeitet hat und jetzt eine Spitzenposition in unserer Politik einnimmt?
Da fällt mir ein Wabler ein, der die HTL ohne Matura vorzeitig verlassen hat und anschließend im roten Staatsbetrieb Semperit so gesandelt haben muß, dass er es nicht einmal zum Facharbeiter gebracht hat.

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 25.01.2024 22:07

Schädigen Kunst und Kultur etwa das Klima? Außer das Familienklima in reaktionär-verzopften ÖVPFPÖ-Haushalten, für die es ist existenzbedrohlich.

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Maxi-milian (771 Kommentare)
am 25.01.2024 10:09

Skigebiete ohne ausreichend Pisten über 2000 m haben keine Zukunft. Das wissen wir nicht erst seit gestern. Da wird einiges in Bewegung kommen, gerade auch bei den Freizeitimmobilien.
Der Ruf nach immer mehr Unterstützung aus dem Steuertopf wird kommen. Hoffentlich wird dem kein Gehör geschenkt. Man muss in die Zukunft investieren. An der Vergangenheit festhalten und die Zukunft ignorieren, wäre eine sinnlose Geldvernichtung mit verheerenden Folgen für unseren „Wohlstand“.

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 25.01.2024 10:31

"Skigebiete ohne ausreichend Pisten über 2000 m haben keine Zukunft. Das wissen wir nicht erst seit gestern"

Stimmt - das hat die Ikone der Klima-experten - Frau Krompp-Kolb schon vor gut 20 Jahren gesagt.
Und was machen wir im Jahr 2024 noch immer?
Richtig!
Wir fahren Schi in Hinterstoder, auf der Wurzeralm usw. usf.

Hat wohl nicht ganz gehalten die Prognose der Expertin.

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schubbi (4.852 Kommentare)
am 25.01.2024 20:08

Irgendwas dürften sie verpennt haben. Schon mal was von Schneekanonen, künstlicher Beschneiung, Schneedepots mit immensem Energieaufwand gehört ?
Na, dämmert da was im Langzeitgedächtnis ?
Ahja, jetzt

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schubbi (4.852 Kommentare)
am 25.01.2024 20:10

In Südtirol Sexten stehen die Schneekanonen in 2100m Seehöhe, guter Mann

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schubbi (4.852 Kommentare)
am 25.01.2024 20:16

Und das Beste verrate ich ihnen jetzt:
Sie haben Recht,
Es gibt keinen Klimawandel, weil in der Wüste von Dubai kann man jetzt auch Skifahren !
Folglich wird es kälter, weil vor 25 Jahren hätte es das noch nicht gegeben, oder ?

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StevieRayVaughan (5.380 Kommentare)
am 25.01.2024 20:14

Wie immer mehr Meinung als Argumente von Sudermehralsderrest....

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Zonne1 (3.875 Kommentare)
am 25.01.2024 09:21

Der Rubel (!) muss rollen

Zur Not wird die Freizeit-Industrie diese Wiesen mit weißem Plastik zupflastern.

Dann können die VIPs auch im Sommer runter in die Sauf-Hütten wedeln

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 25.01.2024 09:42

natürlich muss der Rubel rollen.
Die Menschen im Land und natürlich auch die Unternehmen müssen Geld verdienen.

Nur die wenigsten im Land wollen "Wohlstand" nach afrikanischem Vorbild.

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Zonne1 (3.875 Kommentare)
am 25.01.2024 10:19

Mit dieser Argumentation arbeiten auch die Drogen Händler.

Aber Drogen sind verboten, weil sie für die Menschheit schädlich sind
Massentourismus hat auch seine schädlichen Seiten ...

Mehr, mehr, mehr, .. das funktioniert nicht!

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 25.01.2024 10:32

"Mehr, mehr, mehr, .. das funktioniert nicht!"

Gilt das auch für Migranten?

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thorsten250674 (372 Kommentare)
am 25.01.2024 09:10

Ich denke mal, dass man nicht mehr im gleichen Umfang wie heute Schifahren kann, wird in Zukunft Klimatechnisch wohl unser geringstes Problem sein

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schubbi (4.852 Kommentare)
am 25.01.2024 18:08

👍

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richie (1.466 Kommentare)
am 25.01.2024 09:07

„Jedes Zehntelgrad Erwärmung weniger hilft uns.“

Aber dass die künstliche Beschneiung und was sonst noch alles zu diesem mageren Schibetrieb gehört, da ordentlich mithelfen, die Erwärmung nach oben zu treiben, wird wieder einmal ausgeblendet ...

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schubbi (4.852 Kommentare)
am 25.01.2024 09:06

Drum schnell noch die neue Pistenverbindung Vorderstoder / Hinterstoder in den Wald holzen, bevor es zu spät ist, Hr. Sport LR !

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richie (1.466 Kommentare)
am 25.01.2024 09:09

Wer ist das nochmal?
Ach ja, der war ja auch wo anders ordentlich für's Abholzen mitverantwortlich ...

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 25.01.2024 09:04

KrompKolb 2005 in Alpach: Klimaerwärmung bis 2050 zwischen 1,4 und 5,6.
Kommt auch drauf an wo! An den Polen steigt dir Erwärmung dzt doppelt so schnell als bei uns!
Wollen sich die Äxbärten um xy streiten?

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schubbi (4.852 Kommentare)
am 25.01.2024 09:07

Stimmt - weil die Polen verheizen soviel klimaschädliche Braunkohle, und haben keine Wärmepumpen 😁

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 25.01.2024 08:34

Hat die Ikone der KlimaforscherInnen, die Frau Kromp-Kolb - dasselbe nicht bereits vor ca. 20 Jahren schon für das Jahr 2020 prognostiziert?

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AlfredMerkur (834 Kommentare)
am 25.01.2024 08:53

Leicht verschätzt

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 25.01.2024 08:54

Sie wissen sicher die Quelle aus dem Jahr 2004
für Ihre Behauptung. Oder ist das nur eine Bauchgefühlunterstellung?

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