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565.000 Euro Kosten: Ampel auf B148 wird gebaut

Von Magdalena Lagetar, 26. Juni 2024, 11:14 Uhr
565.000 Euro Kosten: Ampel auf B148 in Bau
Die provisorische Ampel wird durch eine neue Anlage ersetzt.

WENG. Die Bauarbeiten, die Anfang der Woche begonnen haben, werden bis September anhalten.

Dort, wo bisher die provisorische Ampel auf der B148 der sogenannten Hofer-Kreuzung in Weng stand, wird ab September eine dauerhafte "Verkehrslichtsignalanlage", also eine moderne Ampelanlage, gebaut. Das hat FP-Landesrat Günther Steinkellner, wie berichtet, im Frühjahr angekündigt. Die Baumaßnahmen erfordern zunächst die Abmontage der bisherigen Ampel. Um ein Verkehrschaos gerade in der herannahenden Ferienzeit zu vermeiden und die Sicherheit für die Bauarbeiten zu erhöhen, wird eine einheitliche Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h verordnet. Auch Überholen ist verboten. "Diese Geschwindigkeitsbegrenzung wird auch außerhalb der aktiven Arbeitszeit, wie beispielsweise in der Nacht, sowie an den Wochenenden aufrechtbleiben, um die Kreuzung während des Umbaus so sicher wie möglich befahren zu können", teilt das Büro von Landesrat Steinkellner auf OÖN-Anfrage mit.

Abgeschlossen werden sollen die Bauarbeiten, die Anfang der Woche begonnen haben, bis September. Der Verkehr wird auch während der Bauarbeiten nicht umgeleitet, kurze Fahrbahnverengungen, Fahrstreifenverlegungen und Anhaltungen sind jedoch möglich. Die neue Anlage kostet insgesamt 565.000 Euro, wobei der Großteil dieser Kosten (400.000 Euro) für Baumaßnahmen ausgegeben wird, die Anlage selbst kostet 85.000 Euro, weitere 80.000 Euro sind für die nötige Beleuchtung kalkuliert.  

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Autorin
Magdalena Lagetar
Redaktion Innviertel
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5  Kommentare
5  Kommentare
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Automobil (2.878 Kommentare)
am 26.06.2024 12:51

Das Stau-Chaos ist vorprogrammiert.

Warum kann man an den Autobahn-Abfahrten Suben, Ort, Ried und Haag nicht auch Sperren machen wie auf der A10 in Salzburg? Dann hätten wir den Transitverkehr und das damit verbundenen gefährliche Verkehrschaos erst gar nicht bei uns!
Ebenso müsste man in Braunau an beiden Grenzen auf der deutschen Seite Sperren errichten für Leute, die nichts in der Umgebung zu tun haben, sondern lediglich auf der Durchreise von der einen Autobahn zur nächsten sind.

In Salzburg auf der A10 gibt es diese Sperren, warum auch nicht bei uns?

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reibungslos (15.062 Kommentare)
am 26.06.2024 17:13

Bei der Kontrolle dieser Beschränkungen würden aber Staus entstehen, die sich ganztägig durch ganz Braunau ziehen würden und in denen auch die Einheimischen stehen würden.

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Automobil (2.878 Kommentare)
am 26.06.2024 21:28

reibungslos

Anders ist der Verkehr in absehbarer Zeit aber nicht wegzubekommen. Bis die Autobahn auf deutscher Seite fertig ist, vergehen sicherlich noch mind. 15 Jahre. Aktuell hat man noch nicht mal einen fixen Plan, wie due Autobahn durch Simbach durchgeführt werden soll! Und selbst wenn diese Autobahn fertig ist, ist eine Verkehrsesntlastung bei uns nicht garantiert, da die Strecke über die B148 ca. 16km kürzer ist.

All dies ist das Resultat der nicht gebauten Schnellstraße durch das Innviertel. Jetzt haben wir den Salat da...

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Muenchner1972 (860 Kommentare)
am 28.06.2024 09:47

Die Autobahn wird nicht durch Simbach geführt, sondern an Simbach vorbei. Die Simbacher wollen auf der gesamten Länge einen Tunnel, was natürlich aufgrund der fehlenden Vignette und der dadurch erzielten Einnahmen nicht möglich ist. Das letzte Autobahnstück zwischen Marktl und Malching muss endlich gebaut werden. Wir werden das mit Anfang 50 Jahren wahrscheinlich nicht mehr erleben! Die Republik Österreich hat Gott sei Dank nicht zugestimmt, die A 94 an Braunau vorbei und durch das wunderschöne und hüglige Innviertel bauen zu lassen. Auf Bayerischer Seite ist die Landschaft langweilig und fad. Es gibt nicht einmal irgendwelche Firmen. Sehr viele Niederbayern fahren zum Arbeiten nach Oberösterreich, denn sonst müssten diese verhungern. Außer BMW gibt es einfach nichts! Gott schützte das Land Oberösterreich.

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Muenchner1972 (860 Kommentare)
am 26.06.2024 12:28

Bitte vor allem auch Tag und Nacht die Geschwindigkeit und das Überholverbot kontrollieren und gleich vor Ort bestrafen.

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