Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Empörung über FPÖ-Politiker bei Beisetzung mit SS-Lied

Von nachrichten.at/apa, 28. September 2024, 18:16 Uhr
bilder_markus
Martin Graf (FPÖ) soll einer der anwesenden FPÖ-Politiker gewesen sein. Bild: (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN. Mehrere FPÖ-Politiker sollen ein Begräbnis besucht haben, auf dem ein "Treuelied" der SS gespielt wurde. Die Empörung darüber ist groß.

Für Empörung hat ein vom "Standard" online veröffentlichtes Video gesorgt, in dem prominente Mitglieder der FPÖ an einem Begräbnis teilnehmen, bei dem das Lied "Wenn alle untreu werden" gesungen wurde - und zwar laut Bericht in jener Version, die als "Treuelied" von der Schutzstaffel SS verwendet wurde. SPÖ, Grüne und NEOS übten scharfe Kritik an der FPÖ, jüdische Studierende haben Anzeige erstattet. Die FPÖ fand es pietätlos, dass ein Begräbnis politisch missbraucht werde.

Geschehen sein soll all das laut Bericht vom "Standard" beim Begräbnis des früheren FPÖ-Bezirksrats und "Alten Herren" der deutschnationalen Burschenschaft Olympia Walter Sucher am Freitag in Wien. Dieser hatte 2006 auf einem FPÖ-Parteitag für Aufregung gesorgt, als er das Publikum "mit einem kräftigen Heil" gegrüßt hatte. Das verteidigte der damals 72-Jährige danach und meinte, man solle es sich auch nicht nehmen lassen, das Lied "Wenn alle untreu werden" zu singen. Bei seinem Begräbnis wurde nun dieses im frühen 19. Jahrhundert entstandene Lied in einer Version vorgetragen, in der das "heil'ge deutsche Reich" besungen wird, und die neben dem Deutschland- und dem Horst-Wessel-Lied eine zentrale Stellung in der Liederpflege der SS eingenommen hat, wie Extremismusforscher Bernhard Weidinger vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW) im "Standard" ausgeführt hat.

Gäste der Beisetzung waren laut einem dem "Standard" zugespielten Video u.a. die FPÖ-Nationalratsabgeordneten Harald Stefan und Martin Graf sowie Klubdirektor Norbert Nemeth, die alle auch bei der morgigen Nationalratswahl für die FPÖ kandidieren, sowie Ex-Klubchef Johann Gudenus. Ob sie an jener Stelle, die laut dem vom "Standard" befragten Rechtsextremismusforscher Andreas Peham nach dem Verbotsgesetz verfolgt werden kann, mitgesungen haben, ist nicht bekannt.

FPÖ: "Pietätlos und schäbig"

Die Grünen sahen in dem Bericht jedenfalls einen weiteren Beweis dafür, dass die FPÖ rechtsextrem sei. Justizministerin Alma Zadić forderte ÖVP und SPÖ am Tag vor der Nationalratswahl dazu auf, "endlich klare Kante zu zeigen". SPÖ-Chef Andreas Babler rief auf X dazu auf, zum Schutz der Demokratie die SPÖ zu wählen: "Sorgen wir dafür, dass unser Land nicht in die Hände dieser Personen gerät." NEOS-Generalsekretär Douglas Hoyos wiederum betonte gegenüber der APA er hoffe, "dass allen Parteien - insbesondere der ÖVP - diese rechtsextremen Umtriebe der FPÖ bei Koalitionsverhandlungen bewusst sind". Die Volkspartei bezog ihre Kritik indes einmal mehr speziell auf die "Kickl-FPÖ" unter Obmann Herbert Kickl. Dass dieser solche Vorkommnisse dulde beweise, "dass er keine Berührungsängste mit Rechtsextremen hat", schrieb die Partei auf X und wiederholte einmal mehr, dass es mit diesem keine Zusammenarbeit geben werde. Die Jüdische österreichische HochschülerInnen (JöH) haben die genannten FPÖ-Politiker und weitere Personen wegen Wiederbetätigung bei der Staatsanwaltschaft Wien angezeigt.

In der FPÖ zeigte man sich unterdessen auf APA-Anfrage empört über die Videoaufnahmen von der Verabschiedung. "Das Begräbnis einer Privatperson, auf dessen Planung und Gestaltung die FPÖ keinerlei Einfluss hatte, nun politisch missbrauchen zu wollen, ist pietätlos und schäbig."

mehr aus Innenpolitik

Sterbehilfe: VfGH weist Anträge ab, Suizidhilfe bleibt verboten

Koalitionsverhandlungen: Du-Wörter, Geburtstagswünsche und Schnapserl

Knackpunkt Budget: Sitzungsmarathon für Koalitionsverhandler

"Ein Comeback für Österreich" - Einigung auf 7-Jahres-Konsolidierungspfad

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

322  Kommentare
322  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepiboeck (3.259 Kommentare)
am 30.09.2024 17:09

Dieses Lied des Max von Schenkendorf ist kein SS Lied, es stammt aus dem Jahr < 1814 >, es ist ein deutsches Kulturgut, auch der österreichische Nochbundeskanzlermann gebärdet sich nach dieser Logik wie ein Nazi, täglich, genauso wie Hitler , scheißt er am Klo!

lädt ...
melden
antworten
jack_candy (8.974 Kommentare)
am 30.09.2024 16:43

Irgendwie typisch: Da singen FPÖ-Funktionäre ein Nazi-Lied, und die FPÖ regt sich über die Leute auf, die das öffentlich machen.

lädt ...
melden
antworten
Nursogsogt (1.249 Kommentare)
am 30.09.2024 14:02

Laut Wikipedia: „Wenn alle untreu werden, so bleiben wir doch treu“ ist die Auftaktzeile eines deutschen Volks- und Studentenliedes von Max von Schenkendorf aus dem Jahre 1814, das in verschiedenen Textfassungen existiert." Merke: Schon 1814 liefen überall lauter böse Nazis rum!

lädt ...
melden
antworten
arminrieder (8 Kommentare)
am 30.09.2024 14:08

Ja, das Lied ist älter (wie viele andere auch). Das Problem ist, dass es in der SS-Zeit verwendet und textlich von den Nazis verändert und mißbraucht wurde. Wer heute das Lied in der Fassung der SS-Zeit singt (und nicht in der Altfassung), tut dies ganz bewusst und kann eine NS-Verherrlichung nicht abstreiten.

lädt ...
melden
antworten
elhell (2.578 Kommentare)
am 30.09.2024 11:41

Außerdem noch ein Welser F-Politiker bzw. Beamter, dem der rechte Arm "ausgekommen" ist.
Die Anzahl der Sitze im Parlament für die FPÖ hat sich knapp verdoppelt. Wir werden noch viele Einzelfälle, persönliche Meinungen oder sonstige braune Rülpser geliefert bekommen. Und wenn die FPÖ noch den Nationalratspräsidenten stellt, wird das alles ohne Ordnungsruf passieren.

lädt ...
melden
antworten
0x00 (2.148 Kommentare)
am 30.09.2024 10:33

Das ist Lied ist deutlich älter als der Nationalsozialismus. Sollen wir nun alle Lieder verbieten, die irgendwann ein Nazi mal gesungen hat? Oder eine Nazi-Organisation für sich auserkoren hat?

lädt ...
melden
antworten
DirektionOOEV (3 Kommentare)
am 30.09.2024 11:14

hören sie sich bitte mal an, was da gesungen wurde und urteilen sie dann … sie singen vom Deutschen Reich

lädt ...
melden
antworten
pepiboeck (3.259 Kommentare)
am 30.09.2024 17:10

Vom heiligen deutschen Reich, damit war 1814 nicht das Hitlerreich gemeint, dummes Argument!

lädt ...
melden
antworten
c0w (747 Kommentare)
am 30.09.2024 13:39

irgendwie weird, soetwas auf einem begräbnis zu singen. der grund ist eindeutig für normale menschen

lädt ...
melden
antworten
harie (446 Kommentare)
am 30.09.2024 10:24

Vielleicht sollte wegen der Objektivität halber die OÖN erwähnen dass dieses Lied bereits 1814! geschrieben wurde und ja, es wurde auch in der NS-Zeit gesungen. Dabei sei nebenbei erwähnt, wenn man alle Wort-Phrasen die in dieser Zeit verwendet hat aus dem Repertoir streicht, die deutsche Sprache quasi tot sei.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (17.218 Kommentare)
am 30.09.2024 14:14

Omg, wieder so ein Schlagzeilenleser. Im Artikel steht sehr wohl, dass das ein Lied aus dem frühen neunzehnten Jahrhunderts (vielleicht können sie mit diesem Begriff ja nichts anfangen) ist.

Hätten sie den Artikel gelesen, wüssten sie auch, dass von den leider immer noch Nazis, die SS-Version gesungen wurde.

lädt ...
melden
antworten
pepiboeck (3.259 Kommentare)
am 30.09.2024 17:11

Das wird in der Lügenpresse immer üblicher, dass die verleumderische Schlagzeile im Inhalt des Artikels keine Deckung findet!

lädt ...
melden
antworten
harie (446 Kommentare)
am 30.09.2024 19:58

Lügenpresse, das ist relativ, wo vermuten sie diese? Doch etwa nicht bei denen die uns bei Corona schon belogen haben, was die RKI Protokolle eindeutig belegen.

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 30.09.2024 09:29

Ich kenne dieses Lied nicht und würde es auch nicht erkennen, wenn es irgendwo gespielt/gesungen würde.

lädt ...
melden
antworten
Flachmann (7.664 Kommentare)
am 29.09.2024 21:07

Treue ist halt in Österreich ein Fremdwort.

lädt ...
melden
antworten
oe.tom (1.212 Kommentare)
am 29.09.2024 19:29

Und sowas wählt Österreich an die Macht! Willkommen in der 3. Welt der Entwicklungsstaaten, ihr Trottel!

lädt ...
melden
antworten
harie (446 Kommentare)
am 30.09.2024 10:25

Auch wieder einer der mit der Demokratie nicht zurecht kommt, schämen sie sich!

lädt ...
melden
antworten
Peter2012 (7.102 Kommentare)
am 29.09.2024 17:54

Ehrlich echt jetzt; wofür oder wogegen diskutieren wir?
Muss man jetzt Angst haben auf ein Begräbnis zu gehen?
Darf man nicht mehr auf ein Begräbnis gehen wo gesungen wird oder der Tote ein Lied beim Begräbnis bestimmt hat?

lädt ...
melden
antworten
PR1234 (1.070 Kommentare)
am 30.09.2024 07:35

ehrlich jetzt?

lädt ...
melden
antworten
her (8.102 Kommentare)
am 29.09.2024 14:57

Vor dem Arlberg: Die Wahllokale seit Stunden geschlossen

Die erschöpften Spitzenkandidatinnen wissen wie der Hase gelaufen ist & bereiten sich auf die BeDeutungsversuche am Wahlabend vor.

Wird schwarz-grün abgewählt?
🍀

lädt ...
melden
antworten
Grizzly999 (457 Kommentare)
am 29.09.2024 14:39

Haha, der blaue Tsunami rollt. Trotz aller Versuche mit pietätloser Propaganda den demokratischen Willen der Österreicher zu manipulieren. Bürger wir können heute Geschichte schreiben. Geht wählen! X FPÖ. Jetzt erst recht!

lädt ...
melden
antworten
westham18 (5.533 Kommentare)
am 29.09.2024 15:51

Grizzly, eher zahmes Murmeltier, ihr ständiger Aufruf ist zu spät und nicht wirksam, gut 75%, also die klare Mehrheit, haben — logischerweise richtig gewählt. Gehens heute mit Ihrem Spezi Gust zum U—Markt, da gibts gutes Bier zum Erholen vom großen Schock. Bitte aufpassen, stürzens vor lauter Enttäuschung nicht in die — blaue — Donau! 🥴

lädt ...
melden
antworten
her (8.102 Kommentare)
am 29.09.2024 16:03

86 Prozent also die klarere Mehrheit haben 2019 nicht die G gewählt

lädt ...
melden
antworten
westham18 (5.533 Kommentare)
am 29.09.2024 21:18

Wenn Sie es noch immer nicht begriffen haben, niemand will in eine Koalition mit Ihren Idolen.....💥

lädt ...
melden
antworten
soccerchamp65 (815 Kommentare)
am 29.09.2024 14:04

wer am rechte Auge blind wird nicht mehr sehen

lädt ...
melden
antworten
westham18 (5.533 Kommentare)
am 29.09.2024 14:03

Wenn heute das Wahlergebnis feststeht, und die FPÖ trotz eventueller Stimmenmehrheit sicherlich nicht zur kommenden Regierung zählen wird, ist dies dann eigentlich auch ein Begräbnis. Werden dann Gust & Friends in deren Kreisen einen der "tollen" Songs vom Liederbuch summen? 🤷‍♂️🥴😢

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 29.09.2024 13:52

Wem die SS wenig bekannt ist, erhält hier Auffrischung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzstaffel

Hier sieht man das Ergebnis der SS

https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzstaffel#/media/Datei:Ss_officer_fritz_klein_bergen_belsen_concentration_camp_1945.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzstaffel#/media/Datei:Ss_officer_fritz_klein_bergen_belsen_concentration_camp_1945.jpg

Ein Lied so einer Verbrecherbande singt man nicht so einfach. Das macht man nur aus Überzeugung.. So eine braune FPÖ hat in einer Regierung nichts zu suchen.

lädt ...
melden
antworten
magrupertritirc (471 Kommentare)
am 29.09.2024 14:35

was sie machen, ist einer konversionstherapie nicht unähnlich: ein lied aus 1814 wird taxfrei zum ss- lied umgetauft. hätte die sa oder ss irgendwelche gedichte von schiller und goethe rezitiert, wären die deutschen klassiker von ihresgleichen quasi als nazilyriker bezeichnet worden. das ist perfide!

lädt ...
melden
antworten
StevieRayVaughan (5.502 Kommentare)
am 29.09.2024 14:41

Wer nichts weiß, muss alles glauben:

"In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Lied als „Treuelied“ von der Schutzstaffel (SS) verwendet. Im SS-Liederbuch war es „nach dem Deutschlandlied und dem Horst-Wessel-Lied […] exponiert an dritter Stelle“[3] aufgeführt. Die Fassung im SS-Liederbuch entspricht weitgehend dem Text Schenkendorfs, wobei die dritte Strophe entfiel, in der zweiten Strophe „Treue“ statt „Reue“ und am Ende der letzten Strophe „Vom heil’gen deutschen Reich“ gesungen wurde. Laut dem Historiker Karsten Wilke wurde Treue innerhalb der SS als „wichtigste Tugend überhöht“, was sich auch im Wahlspruch Meine Ehre heißt Treue reproduziere."

lädt ...
melden
antworten
magrupertritirc (471 Kommentare)
am 29.09.2024 14:56

das weiss der gebildete doch längst. haben sie ausser wikipediaweisheiten selbst auch was im hirn?

lädt ...
melden
antworten
meisteral (13.157 Kommentare)
am 29.09.2024 15:09

Geh doch Golf spielen....

lädt ...
melden
antworten
derkommentator (2.306 Kommentare)
am 29.09.2024 15:09

Der Gebildete weiß das.

Was sagt das jetzt über die Pfeifen am Friedhof aus die auf der FPÖ Liste stehen?

lädt ...
melden
antworten
Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 29.09.2024 15:12

Wie ist das eigentlich bei ihnen?
Wenn auf einer Veranstaltung, bei der sie teilnehmen jemand ein solches Lied singt, sind SIE dann auch ein Nazi?

lädt ...
melden
antworten
MannerW (3.773 Kommentare)
am 29.09.2024 15:25

Ich geh dann asap heim, so schaut’s aus!

lädt ...
melden
antworten
Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 29.09.2024 15:42

Wer sagt, dass es anders war?
Weiß man Genaueres?

lädt ...
melden
antworten
Natscho (5.968 Kommentare)
am 29.09.2024 16:41

Wer Nazis nicht widerspricht oder zumindest geht, hat zumindest kein Problem mit ihnen

lädt ...
melden
antworten
pepiboeck (3.259 Kommentare)
am 30.09.2024 17:14

Das heilige deutsche Reich ist nicht das 3. Reich Hitlers, der Hitler war, so wie alle Sozialisten, nationale oder internationale, auf das Heilige nicht gut sprechen!

lädt ...
melden
antworten
Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 29.09.2024 13:41

Die ALLES entscheidende Frage ist doch:

Haben die Sänger den richtigen Ton getroffen?

lädt ...
melden
antworten
westham18 (5.533 Kommentare)
am 29.09.2024 13:47

Die alles entscheidende Frage ist eher — tolerieren Ihre blauen Idole Nazisymbole oder nicht. Da ersteres der Fall ist, sind Ihre "Spezis" für Normaldenkende UNWÄHLBAR! 👎🤦‍♂️

lädt ...
melden
antworten
Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 29.09.2024 14:16

NORMALDENKENDE haben längst ihr Kreuz gemacht!

Auf Liste 3 (in Worten DREI)......

lädt ...
melden
antworten
westham18 (5.533 Kommentare)
am 29.09.2024 14:28

Ach Gust, Sie verwechseln wieder was, dort hat niemand der angesprochenen Wähler ein Kreuzerl gemacht....😂

lädt ...
melden
antworten
StevieRayVaughan (5.502 Kommentare)
am 29.09.2024 14:12

Es gilt die Ungustlvermutung...

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 29.09.2024 13:32

An alle, die nicht in der FPÖ-Blase leben:

Hat von euch jemand schon bei einem Begräbnis ein Lied der SS gesungen?

Ich nicht und ich war schon bei vielen Begräbnissen.

Die FPÖ stellt sich jetzt wieder als Opfer hin. Sie hätten nichts gewusst und sowieso ist das wieder die linkslinke ....

Scheußlich - einfach nur scheußlich. Ich hoffe, dass den Wählern bewusst ist, wenn sie da heute die Stimme geben.

lädt ...
melden
antworten
Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 29.09.2024 13:46

Wenn ich " heiliges deusches Reich " singe weis i was i da sing und kenn den Text !!!

lädt ...
melden
antworten
Stichling (374 Kommentare)
am 29.09.2024 17:39

@Linz2013; Bleiben Sie ruhig, und verzweifeeln Sie nicht vollends. Beim nächsten Begräbnis singen Sie halt "die Internationale". Falls es Schwierigkeiten mit dem Text gibt, hier eine kleine Gedankenstütze:

Wacht auf, Verdammte dieser Erde, die stets man noch zum Hungern zwingt!
Das Recht wie Glut im Kraterherd nun mit Macht zum Durchbruch dringt.
Reinen Tisch macht mit dem Bedränger! Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger; Alles zu werden, strömt zuhauf!

Völker, hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.

lädt ...
melden
antworten
krawuzi-kapuzi (1.171 Kommentare)
am 29.09.2024 13:05

Heute fliegen aber die Hack'ln im Forum wieder ganz tief. Manchmal wäre es besser, einfach zu schweigen bzw. nichts zu posten.

lädt ...
melden
antworten
11a (226 Kommentare)
am 29.09.2024 12:34

Schön das so viele Leute noch am Leben sind, die dieses Lied irgendwo zuordnen können ...ich kannte es bis heute nicht!
Danke für die Info!

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (17.218 Kommentare)
am 29.09.2024 13:39

Die FPÖ sorgt schon dafür, dass diese Nazilieder nicht in Vergessenheit geraten.

lädt ...
melden
antworten
Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 29.09.2024 15:43

Ist doch EUER Motto:

NIEMALS VERGESSEN......

lädt ...
melden
antworten
Penetrant (205 Kommentare)
am 29.09.2024 11:35

Kurz vor den Wahlen nochmal schnell was schreiben. Herrlich.
Was hört man denn so von anderen Parteien?
Oder ist dort alles perfekt?

Stimmt. Nur die FPÖ macht Fehler. Alle anderen sind ehrlich zur Bevölkerung

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen