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Verkehrsstadtrat Stummer: "Ried will das Image als Radarstadt ablegen"

Von Omer Tarabic, 15. Oktober 2024, 12:25 Uhr
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Eines der beiden "Rieder Radarautos"

RIED. Verkehrsausschuss der Stadt Ried beschloss gestern die Reduzierung der fixen Radarkästen und den Ankauf eines neuen Radarautos

"Wir wollen das Image als Radarstadt ablegen. Dieses Ziel verfolge ich schon seit mehreren Jahren“, sagt Rieds Vizebürgermeister und Verkehrsstadtrat Peter Stummer (SPÖ). Die ersten Schritte für Stummers Wunsch wurden am Montag bei der Sitzung des Verkehrsausschusses getätigt. Dabei wurde beschlossen, von den acht fixen Radarkästen in Zukunft nur noch vier mit Geschwindigkeitsmessgeräten zu befüllen. Geeinigt hat man sich allerdings auch für den Ankauf eines weiteren, mobilen Radarautos. Trotz der Reduzierung der Radarkästen solle die Verkehrssicherheit in der Stadt gewährleistet bleiben, wird argumentiert. „Durch ein weiteres Radarauto wären wir flexibler und könnten dieses dort aufstellen, wo die Verkehrssicherheit aus unserer Sicht nicht gewährleistet ist“, sagt Stummer. Zudem hätten, so Stummer, die fixen Radarkästen eher kommerzielle Zwecke. Welche der fixen Radare in Zukunft mit einem Messgerät befüllt werden sollen, das entscheidet die städtische Sicherheitswache.

15 Minuten kostenlos parken

Weiters wurde vom Verkehrsausschuss beschlossen, dass die ersten 15 Minuten Parken kostenlos und ohne Parkschein möglich sein sollen. Damit könnte laut Stummer der Standortnachteil der Innenstadt reduziert werden. Es soll lediglich eine Parkuhr gestellt werden. „Die Leute müssten nicht gleich bezahlen, wenn sie kurz zur Post gehen oder andere Dinge erledigen, die nur wenige Minuten dauern. Ich bin mir sicher, dass damit die Frequenz in der Innenstadt gesteigert würde“, sagt der SP-Politiker. Die Einführung des kostenlosen Kurzzeitparkens wünscht sich Stummer schon Anfang 2025. Beide Beschlüsse werden bei der kommenden Gemeinderatssitzung auf der Tagesordnung stehen, sagt Stummer, der von einer politischen Mehrheit für beide Anträge ausgeht. "Mir ist es wichtig, dass beide Beschlüsse im Verkehrsausschuss einstimmig waren. Mein Dank geht vor allem an Heimo Katzlberger (FPÖ) für die fachliche Expertise beim Thema Verkehrssicherheit.“ 

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Autor
Omer Tarabic
Lokalredakteur Innviertel
Omer Tarabic
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45  Kommentare
45  Kommentare
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2020Hallo (4.685 Kommentare)
vor 2 Stunden

<<<<< und den Ankauf eines neuen Radarautos>>>>>

Wohl a bisserl a Widerspruch, aber es bringt Kohle……🙈🙈👎👎

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Caesar-in (4.324 Kommentare)
vor 47 Minuten

Hausfrauen und Pensionisten, welche Einkaufen fahren, finanzieren dann wohl die Eislaufhalle für den nächsten Winter. Entschuldigung, das sind ja keine Hausfrauen und Pensionisten, welche patschert ein paar km/h zu schnell waren, das sind ja "Raser".

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azways (6.117 Kommentare)
vor 4 Stunden

Das ganze ist nur eine "GELDBESCHAFFUNGSAKTION", die mir Verkehrssicherheit soviel zu tun hat wie eine Kuh mit einem Panzer. Und 30er Zonen dienen nur genau dieser Abzocke.

Das Radarauto bringt halt viel mehr Geld als ein fixes Radar.

Wieso kommen eigentlich Linz, Schärding, Vöcklabruck praktisch ohne Radarabzocke (30er Zonen) aus ?

Jetzt ist der Herr Vizebürgermeister nach seinem Ausritt wieder voll auf ÖVP-Linie -> bravo und danke.
Ich meide die Stadt Ried wo es nur geht. Gottseidank gibt es mittlerweile am Stadtrand genug Einkaufszentren, wo ich alles straffrei bekomme. Dieser Wahnsinn ist der garantierte Tod der Innenstadt.

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jack_candy (8.687 Kommentare)
vor 3 Stunden

Sie würden alles "straffrei" bekommen, wenn Sie sich an die Geschwindigkeitslimits hielten.
Ist das so schwer?

Aber als Rieder sage ich: Solche Raser brauchen wir in der Stadt eh nicht.

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froschkoenig12 (348 Kommentare)
vor 2 Stunden

Dann bin ich, als generell umsichtige Fahrerin, die mal kurz zum Einkauf in die Stadt fährt und wegen 35kmh im 30er eine Strafe erhält Ihrer Meinung nach also eine Raserin? Ich fahre mittlerweile eh lieber woanders hin, weil solche Raser braucht die Stadt eh nicht..

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Caesar-in (4.324 Kommentare)
vor 51 Minuten

Es geht nicht darum, dass man ein "Raser" ist, sondern darum, dass die Radarkästen an Stellen stehen, welche einerseits keine Gefahr absichern aber andererseits gute Einnahmen lukrieren. Das beste Beispiel war ja der gesetzwidrige 30er zum Kloster. Wenn da nicht, vorsichtig formuliert, schlampig gearbeitet worden wäre, dann wäre es wieder repariert zurück gekommen. So aber ist es so zu benennen, was es wirklich war: eine Geldverdienstrecke. Und in der Doris sieht man im Bereich Ried nur drei Unfallhäufungspunkte: die Peter Roseggerstraße bei der Einmündung der Promenade, die Bundesstraße nahe Hannesgrub und die Bundesstraße nahe dem Obi. Und ich wette, dass Sie in Ried mit Ausnahme von ein paar Halbstarken auch sicher keine Raser haben werden.

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Gamon (75 Kommentare)
vor 5 Stunden

Die Verkehrssicherheit in der Stadt soll gewährleistet bleiben? Dann muss mir mal einer erklären, warum das Rada-Auto wochenlang in der Riedbergstraße steht? A so, a ha, genau, da wohnt ja unser Bürgermeister, ansonsten ist es mir nicht zu erklären… Wenn schon Rada-Auto dann in die Volksfeststraße Höhe Freizeitbad, dass würde uns Bürgern (besonders der Lärm der Raser) helfen. Ansonsten sollte sich der Herr von der SPÖ an sein Wahlversprechen halten, war wohl auch nur heiße Lust. Unsere Politiker ….

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achso (74 Kommentare)
vor 5 Stunden

Was hat er versprochen?

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betterthantherest (36.923 Kommentare)
vor 5 Stunden

Ried an der Radarfalle
Die Stadt trägt diesen Ruf zurecht.

Abzocke gefällt halt den wenigsten.
Daher meiden und vermeiden kluge Menschen Ried.

Und was soll man sagen?
Es fehlt einem nichts wenn man Ried umkurvt.

Ist ja auch gut für die Rieder selbst:
es ist schön sicher und ruhig in der Stadt.

Warum also die Aufregung beim ÖVP Stadtrat?

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betterthantherest (36.923 Kommentare)
vor 5 Stunden

... SPÖ Stadtrat ...

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angerba (2.161 Kommentare)
vor 5 Stunden

Ich bin sicher kein Raser, fahre aber wegen der Lasergeräte sehr ungern nach Ried! Interessant wäre, wenn der Artikelverfasser recherchieren könnte wie viele Unfälle mit Personen -und Sachschäden es vor und nach der Installation der Geschwindigkeitsmessgeräte jährlich im Stadtgebiet gegeben hat! Ich würde jetzt schon behaupten, dass es keine signifikanten Unterschiede gibt!

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il-capone (307 Kommentare)
vor 7 Stunden

Effektive Schwellen wären billiger als RadarAnlagen.
Aber dann stirbt Ried wahrscheinlich komplett aus.
Hohe Schwellen gehören mMn bei jeder Ortstafel und Schutzweg hin.
Mit den politischen Feiglingen unsereins aber nicht zum machen. 🤨

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froschkoenig12 (348 Kommentare)
vor 7 Stunden

Die Schwellen bringen aber kein Geld in die Stadtkasse. Zielführend sind sie allemal.

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docholliday (9.075 Kommentare)
vor 6 Stunden

Ja genau, und vielleicht wohnen Sie dann genau neben so einer Schwelle, wo dann die LKW's drüber rauschen und das Baumaterial so nur scheppert.
Da wären Sie bestimmt der erste, der sich beschweren würde!

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il-capone (307 Kommentare)
vor 4 Stunden

Mobeds, Auto, Traktoren etc fahren natürlich alle Flüsterleise.
Und die Kinder sperrt man natürlich schalldicht ein, damit man sie nicht lärmen hört.
Und erst die Rasenmäher, die scheinbar den ganzen Sommer über nie in Betrieb gehen.
usw

Ich wohn übrigens an einer einspurigen unübersichtlichen Ortseinfahrt, Sicher auf der Strasse daneben gibts da nicht.
Wie auch, ohne Radar und Schwelle.
Aber wehe, es rumpelt um Mitternacht (?) gelegentlich ein Schrott-Laster, Trac-Anhänger etc drüber.
aus und gschehn iss ... 🤪

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fischerfel (725 Kommentare)
vor 7 Stunden

Wieso eigentlich? Eine Stadt die ein bisschen was gegen Raser tut und jetzt sich billig zustimmung dieser potentiellen Kinder Mörder sichern will!!!

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Caesar-in (4.324 Kommentare)
vor 5 Stunden

Sie sind offenbar besser informiert, als wir alle hier. Daher fordere ich Sie auf: wann hat im Stadtgebiet von Ried ein Raser ein Kind tödlich verletzt (von Mord rede ich hier absichtlich nicht, das ist naiv). Bringen Sie uns den Beweis oder lassen Sie solche naiven Posts.

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il-capone (307 Kommentare)
vor 4 Stunden

Nach deiner Logik muss zuerst jemand umgebracht werden, und erst später die Konsequenz zu ziehen.
Propylaxe ?? ... nie und nimmer

Klassisch Ellbogen-Mentalität, wie man sie (nicht nur) auf jeder Strasse zuhauf sieht ...

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Caesar-in (4.324 Kommentare)
vor 50 Minuten

Capönchen, grundsätzlich: ich nehme Sie mit Ihren Posts sicher nicht ernst. Sie können schreiben was Sie wollen, es ist vollkommen egal.

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il-capone (307 Kommentare)
vor 14 Minuten

@caese
Nachdem du geantwortet hast, bist du in die eigene Falle gegangen.
Und, ich nehm Egomanen auch nicht sonderlich ernst, schon gar nicht die bekennenden Rrrechten. Hast mich?

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Caesar-in (4.324 Kommentare)
vor 7 Stunden

In Wahrheit dienen die Radarkästen zur Verkehrsberuhigung der Innenstadt. Niemand fährt dann mehr zum Einkaufen in die Innenstadt und der Politik ist geholfen, die "Lebensqualität" in den Innenstadt zu erhöhen. Man braucht keine Verkehrsexperten zu bezahlen, man nimmt ja noch Geld auch ein.

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betterthantherest (36.923 Kommentare)
vor 7 Stunden

Natürlich geht es in Ried um Verkehrssicherheit.

Daher hat die Stadt ja auch die kleinstmöglichen 30er Tafeln an höchstmöglicher Stelle montiert.
So dass sie leicht zu übersehen sind.

Man kann nur jedem raten:
Um Ried an der Radarfalle einen großen Bogen machen.
Man versäumt nichts.

Und Ried ist sicher.

Also eine win-win-Situation.

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docholliday (9.075 Kommentare)
vor 6 Stunden

Bis auf ein paar Ausnahmegeschäfte ist Ried sowieso zusammengeräumt.
Ich weiß mir auch was besseres, und wenn's weiter ist.

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froschkoenig12 (348 Kommentare)
vor 7 Stunden

Das Argument der Verkehrssicherheit wird hier zum Geld machen missbraucht und nix anderes. Wieviele Verkehrsunfälle mehr hat es denn wirklich im Stadtgebiet vor der Installation der vielen Radaranlagen gegeben? Bitte veröffentlichen und Transparenz zeigen. Hier wird wirklich nur abgezockt.
Wenn's nicht unbedingt nötig ist, fahr ich nicht mehr in die Stadt um mit 35 im 30er geblitzt zu werden. Einkaufen und Gastronomie geht auch woanders.

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achso (74 Kommentare)
vor 7 Stunden

Wenn sie in Ried in einer 30er Zone geblitzt werden, zeigte ihr Tacho 41 Kmh an. Ein wenig runter vom Gas und Geld sparen.

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Caesar-in (4.324 Kommentare)
vor 7 Stunden

Das war früher mal der Fall. Die heutigen Autos haben Tachos, welche GPS genau funktionieren. Da ist kein Spielraum mehr für technische Differenzen. Das, was heute in neuen Autos angezeigt wird, das stimmt ganz genau. Und die Radarboxen müssen nach einem Urteil auch genau messen. Spielraum gibts da keinen mehr.

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froschkoenig12 (348 Kommentare)
vor 7 Stunden

Danke für Ihren wissenden Hinweis. Vielleicht können Sie mir auch mitteilen wieviele Unfälle es seit der Installation der Geldmaschinen weniger gegeben hat.

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achso (74 Kommentare)
vor 7 Stunden

Ich finde diesen Schritt gut. Die meisten fixen Radar dienen doch ohnehin der Geldbeschaffung und weniger der Verkehrssicherheit. Diese Anzahl wird jetzt halbiert. Gut so! Mobile Radargeräte können dort eingesetzt werden, wo Handlungsbedarf besteht, diese Anzahl wird auf drei erhöht. Somit kann die Verkehrssicherheit der Rieder Bevölkerung gezielt geschützt werden. Der aktuelle Standort der mobilen Radargeräte wird ohnehin auf der Stadthomepage bekanntgegeben. Somit kann sich jeder informieren wo der aktuelle Standort ist. Hier von Abzocke zu sprechen ist schon eine eigenartige Sicht auf die Dinge.

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Caesar-in (4.324 Kommentare)
vor 7 Stunden

Wieviele Unfälle sind in Ried auf zu hohe Geschwindigkeit nachweislich zurückzuführen? Dieses "Argument" dient immer nur als Ausrede, um Geld lukrieren zu können für die lahme Stadtkasse. Und der ehemalige 30er zum Kloster wurde auch nie ersetzt, nachdem er als gesetzwidrig erkannt wurde. Hat sich deswegen die Verkehrssicherheit dort verändert? Ganz sicher nicht!

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achso (74 Kommentare)
vor 7 Stunden

Zulässige Tacho-Abweichung: Diese Regeln gelten!
Die gesetzlichen Regelungen besagen schließlich Folgendes:
„Die angezeigte Geschwindigkeit darf nie unter der tatsächlichen Geschwindigkeit liegen.“

Im Klartext ist der Sachverhalt eindeutig. Eine Tacho-Abweichung ist definitiv erlaubt – jedoch nur, wenn die Geschwindigkeit am Tacho über Deinem tatsächlichen Tempo liegt und nicht darunter. Trotzdem darf die Geschwindigkeitsanzeige nicht willkürlich irgendwelche Zahlen anzeigen. Diese Toleranz gilt beim Tacho:
Die Toleranz des Tachos ist abhängig vom Zulassungsdatum des Fahrzeugs.
Fahrzeuge, die erst nach dem 01.01.1991 für den Straßenverkehr zugelassen wurden, erhalten eine Tacho-Toleranz von bis zu 10 %.
Hierbei ist sogar noch eine zusätzliche Abweichung des Tachos von + 4 km/h erlaubt.
Dazu kommt noch die Abweichungstoleranz der Messgeräte.

https://www.atp-autoteile.de/blog/tacho-abweichung/

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docholliday (9.075 Kommentare)
vor 6 Stunden

Absolut jeder übersieht mal eine Geschwindigkeitsbegrenzung.
Und wenn's nur 10 Km/h sind.
Die kosten halt gleich mal.

Aber seid's stolz auf Eure Fallen und kassiert weiterhin schön brav Eintritt in Eure leere Stadt.

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Caesar-in (4.324 Kommentare)
vor 5 Stunden

Noch einmal: das war einmal ein Thema, ist mit der modernen Technik heute aber mehr als obsolet geworden.

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docholliday (9.075 Kommentare)
vor 6 Stunden

Ach so?
Und Sie wissen immer, welche von den vier fixen Radargeräten gerade aktiviert sind?
Hellseher oder was?

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hannimator (150 Kommentare)
vor 8 Stunden

Ah man reduziert die fixe Radars, indem man nur noch 4 aktiv hält?
Genau, und wir wissen alle dass das sicher funktioniert.......
Dazu ein 3. Radarauto?

Das glaubt ihr ja doch selber nicht!!!!
So wirds sicher nichts mit der Innenstadtbelebung, dazu benötigt man Kreativität und Geschäfte/Lokale!!

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docholliday (9.075 Kommentare)
vor 8 Stunden

Herr Stummer: Wenn Sie Innenstadtfrequenz haben wollen, brauchen Sie Geschäfte in der Innenstadt.
Derzeit herrscht Leerstand über dem Geschäftstreiben.
Der Hauptplatz wirkt wie eine verlassene Goldgräberstadt!

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achso (74 Kommentare)
vor 7 Stunden

Dann eröffnen sie doch ein Geschäft! Sie Gscheidwaschl!

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Caesar-in (4.324 Kommentare)
vor 7 Stunden

Und Sie Ober-Gscheidwaschel, machen Sie es doch vor. Zeigen Sie uns, dass Sie das können, was Sie anderen vorhalten.

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achso (74 Kommentare)
vor 6 Stunden

Woher wissen Sie dass ich kein Geschäft in der Innenstadt betreibe. Sie behaupten es einfach, wissen tun sie es aber nicht.

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docholliday (9.075 Kommentare)
vor 6 Stunden

Ja genau! Genau das haben Sie mir aber vorgeworfen, obwohl Sie nicht wissen, ob ich ein Geschäft betreibe!
Sie Gscheidwaschl!

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achso (74 Kommentare)
vor 6 Stunden

Aufgrund ihres Kommentars (siehe unten) bin davon ausgegangen, dass sie kein Geschäft in der Innenstadt betreiben! Wäre ja komisch wenn sie als Geschäftsbetreibe ihren eigenen Standort bashen.

docholliday (9.070 Kommentare)
vor einer Minute
Bis auf ein paar Ausnahmegeschäfte ist Ried sowieso zusammengeräumt.
Ich weiß mir auch was besseres, und wenn's weiter ist.

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docholliday (9.075 Kommentare)
vor 6 Stunden

achso (72 Kommentare)
vor 11 Minuten

Sie haben sich aber auch nur deswegen hier angemeldet, um ein wenig Frust abzulassen, was?
Da wüsst' ich einen anderen Weg!🤣

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achso (74 Kommentare)
vor 5 Stunden

docholliday (9.070 Kommentare).
Was würden sie ohne Kommentarfunktion nur machen?
Gehen sie raus in die Natur, genießen Sie den Tag, hängen sie doch nicht den ganzen Tag vor dem Bildschirm.

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docholliday (9.075 Kommentare)
vor 5 Stunden

Ganau das empfehle ich Ihnen auch, bevor Sie hier her kommen und mit Vorurteilen herumwerfen.
Ois dann!

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docholliday (9.075 Kommentare)
vor 8 Stunden

...Dabei wurde beschlossen, von den acht fixen Radarkästen in Zukunft nur noch vier zu befüllen.
Im Gegenzug dazu soll ein weiteres Radarauto angekauft werden.

Sagt's: Geht's nuh?
So ein Schmarrn kann wirklich nur Ried einfallen.
Das wird dann erst recht die komplette Abzocke.
Wer soll denn wissen, was für fixes Radar denn befüllt ist und welches nicht.
Noch dazu soll eine weitere mobile Falle aufgestellt werden.
Die Rieder wissen wirklich, wie man die Leute draußen hält!
Und so stellen sie sich vor, den Ruf der Radar-Stadt loszuwerden?🤣🤣🤣

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metschertom (8.278 Kommentare)
vor 8 Stunden

Die halten die Autofahrer anscheinend für völlig verblödet. Ein mobiles Radarauto bringt wesentlich mehr Strafen ein als ein Fixradar. Das haben die Vöcklabrucker und Gmundner auch schon überrissen.

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