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Österreich bei bargeldlosem Bezahlen weiterhin Nachzügler

Von nachrichten.at/apa, 14. Oktober 2024, 06:21 Uhr
Hand of man making a contactless payment using a smartphone.
Bargeldloses Zahlen wird auch mit dem Smartphone immer beliebter. Bild: colourbox

WIEN. Österreich hinkt anderen Ländern in Sachen bargeldloses Zahlen weiter deutlich hinterher.

Bei den elektronischen Transaktionen landet die Alpenrepublik mit durchschnittlich 300 Zahlungen im Jahr 2023 im Vergleich mit 16 anderen europäischen Ländern erneut im untersten Drittel, wie aus einer am Montag veröffentlichten Analyse der Boston Consulting Group (BCG) hervorgeht. Weniger Transaktionen wiesen nur Spanien (288), Malta (243) und Italien (194) auf. Die meisten bargeldlosen Zahlungen - also Transaktionen mit Kreditkarte, Bankkarte oder Smartphone - gab es laut dem Report im abgelaufenen Jahr in Norwegen mit durchschnittlich 815 pro Kopf. Dahinter rangierten Luxemburg (753), Irland (705) und Dänemark (675). Deutschland lag mit 304 Transaktionen nur knapp vor Österreich.

Digitale Transaktionen im Aufwind

Trotz der weiter hohen Bargeldquote befinden sich digitale Transaktionen auch hierzulande im Aufwind. Mit einem Wachstum von 16,3 Prozent im Vergleich zum Jahr davor verzeichnete Österreich 2023 das viertstärkste Plus im Ländervergleich.

Gewachsen ist auch die globale Payment-Branche: Die Umsätze stiegen vergangenes Jahr von 1,6 Billionen auf 1,8 Billionen US-Dollar. Damit haben sich die Paymentserträge in den vergangenen fünf Jahren um jährlich durchschnittlich 9 Prozent erhöht, wie die BCG in einer Aussendung schrieb. In den kommenden Jahren dürfte sich das Wachstum allerdings deutlich verlangsamen, etwa weil der Übergang von Bargeld hin zu digitalen Zahlungen in etablierten Märkten wie den USA bereits nahezu abgeschlossen sei, erwarten die BCG-Experten.

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81  Kommentare
81  Kommentare
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harie (446 Kommentare)
am 16.10.2024 09:40

"Österreich bei bargeldlosem Bezahlen weiterhin Nachzügler."
Und das ist intelligent, denn was Viele bei aller Bequemlichkeit gerne vergesen ist, dass Bargeld die einzige wirkliche Freiheit noch ist in dieser smarten Welt. Ist das einmal weg, sind wir der totalen Kontrolle durch Banken und Regierungen ausgesetzt. Das beste Beispiel sieht man in China mit seinem Sozialkreditsystem.

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Tebasa1781 (815 Kommentare)
am 16.10.2024 12:54

paranoid?

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 15.10.2024 19:18

Man könnte auch positiv formulieren:
Österreich gehört zu den Vorreitern im Kampf gegen den gläsernen Menschen.

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 15.10.2024 19:27

Obwohl:
Bei manchen würde Verzicht auf bargeldlose Zahlung eh nichts bewirken, weil sie sich auf facebook, Instagram, TikTok & Co mehr als nur nackt entblößen.

Was mich in diesem Zusammenhang (soziale Medien) betrifft:
Ich verwende nur WhatsApp für 1:1 Kommunikation und in sehr kleinen Gruppen.
So wie man halt früher Email verwendet hat – nicht mehr.
Weil's eben bequemer ist als Email.

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zeroana (1.600 Kommentare)
am 15.10.2024 15:33

Worin soll der Vorteil von Bargeldlos eigentlich sein? Man ist in jedem Schritt von anderen abhängig. Die Kosten sind höher ...

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wiesi87 (1.190 Kommentare)
am 15.10.2024 17:24

Es ist sicherer, erschwert Geldwäsche, verhindert Steuerhinterziehung und vor allem ist es billiger.

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 15.10.2024 19:28

Wieso billiger?

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wiesi87 (1.190 Kommentare)
am 15.10.2024 21:01

Weil Bargeld immense Kosten verursacht: Erstmal muss es gedruckt werden - und zwar möglichst fälschungssicher. Danach muss es gesichert verteilt werden (z. B. durch Geldtransporte) und unter die Menschen gebracht werden (z. b. durch Geldautomaten, die pro Stück auch > 70k Euro kosten + einige Tausender pro Jahr Betriebskosten verursachen).
Nach dem bezahlen verursacht es Kosten für z. B. den Supermarkt, da das Bargeld entweder gesichert abgeholt werden (wiederum Geldtransport) oder in einem gesicherten Raum (= extra Baukosten + Versicherungskosten) verwahrt werden muss.
Schlussendlich muss das Bargeld nach einem gewissen Lebenszyklus wieder von der Zentralbank gesammelt und gesichert vernichtet werden.

Dem gegenüber steht bei der bargeldlosen Variante eine Plastikkarte um ein paar Euro, ein Leseterminal um ebenfalls ein paar Euro sowie eine Internetverbindung um ein paar Euro.

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wiesi87 (1.190 Kommentare)
am 15.10.2024 21:05

Zusätzlich kommen noch potenzielle Kosten für den Bargeldbesitzer hinzu durch Verlust, Diebstahl oder in Umlauf gebrachtes Falschgeld.
Kosten für die Allgemeinheit gibts natürlich auch durch einfacher gemachten Betrug, Förderung von Pfusch oder Steuerhinterziehung.

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harie (446 Kommentare)
am 16.10.2024 09:43

Oh Gott wo leben sie denn , Geldwäsche funktioniert schon längst anders, dafür gibt es Krypto-Währungen wie Bitcoin &Co.

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2good4U (20.209 Kommentare)
am 15.10.2024 07:19

"Fortschritt ist eine gute Sache, sofern man sich über die Richtung einig ist".

Bei allen Vorteilen des bargeldlosen Bezahlens, hat auch Bargeld seine Berechtigung.
Alleine schon, das Kinder den Umgang mit Geld lernen können.
Mit Karte wird das deutlich schwieriger.

Auch der Pfusch würde erschwert werden, aber dieser ist absolut notwendig für die meisten.

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wiesi87 (1.190 Kommentare)
am 15.10.2024 08:36

Erlernen des Umgangs mit Geld -> ja, das kann ich unterschreiben.

Notwendigkeit des Pfuschs: eher weniger.
Pfusch ist etwas, dass sich zu einem guten Teil legitimiert: Pfusch sorgt dafür, dass dem Staat wertvolle Steuereinnahmen entgehen -> Da wir aber alle in einem Wohlfahrtsstaat leben möchten und notwendige Reformen, z. B. eine Erhöhung des Pensionsantrittsalters wegen steigender Lebenserwartung, grundsätzlich ablehnen, führt das zu einer sehr hohen Abgabenlast -> Die hohe Abgabenlast erfordert wiederum Pfusch und dann ist man wieder am Anfang.

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2good4U (20.209 Kommentare)
am 15.10.2024 12:18

"Pfusch sorgt dafür, dass dem Staat wertvolle Steuereinnahmen entgehen".

Das sehe ich anders.
Wenn jemand neben einem Vollzeitjob pfuscht, dann betreibt er zusätzliche Wertschöpfung.

Müsste er dafür extra ein Gewerbe anmelden, Versicherung abschließen, Steuern zahlen, etc., dann würde es die meisten gar nicht machen. Ergo => Weniger Wertschöpfung und auch nicht mehr Steuereinnahmen.

Zu sagen jeder der etwas im Pfusch machen lässt würde es sonst offiziell von einer Firma machen lassen ist eine Milchmädchenrechnung. Das Geld ist schlichtweg nicht da.

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wiesi87 (1.190 Kommentare)
am 15.10.2024 13:14

Wenn jemand neben einem Vollzeitjob pfuscht, dann betreibt er schlicht und einfach Betrug am Staat sowie den restlichen Bürgern und nichts anderes, da für die geleistete Arbeitszeit weder Lohnsteuer noch Sozialversicherungsabgaben gezahlt werden.

Wenn nicht gepfuscht wird weil zu aufwendig, na klar übernehmen dann Firmen und wickeln alles rechtskonform ab. Ergo => mehr Steuereinnahmen.

Ist eben keine Milchmädchenrechnung, weil Pfusch, und damit Betrug, es mir erlaubt, mir etwas zu leisten, was ich mir sonst nicht leisten könnte. Im Wesentlichen ist Pfusch eine Art von Steuerhinterziehung und das finden Sie ok? Darf ich mir dann auch einfach ein Auto klauen, weil ich mir den Kaufpreis nicht leisten kann?

Egal wie Sie es drehen und wenden, Pfusch ist und bleibt eine kriminelle Handlung.

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Tebasa1781 (815 Kommentare)
am 16.10.2024 12:56

lernst du deinen kindern auch den umgang mit einem nokia-handy aus den 90ern oder einem festnetz-apparat?

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dachbodenhexe (6.061 Kommentare)
am 14.10.2024 21:56

Nur Bares ist Wahres..........das ist nicht irgendein Spruch sonder der Sinn wird einem Klar wenn die Kasse beim Supermarkt wieder einmal keine Karten akzeptiert.

Außerdem ist man mit Bargeld unabhängiger, man kann damit jedermann bezahlen, man kann das Bargeld vor einem Bankrun so wie wir es vor einigen Jahren in Griechenland erlebten abheben und selbst verwalten.

Kein Strom bedeutet man kann mit Karte nicht mehr bezahlen.

BARGELD IST WICHTIG UND MUSS UNSERHALTEN BLEIBEN !!!!

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wiesi87 (1.190 Kommentare)
am 15.10.2024 08:41

Ganz ehrlich, wie oft ist es Ihnen schon passiert, dass im Supermarkt keine Kartenzahlung funktioniert? Ich kann mich an kein einziges Mal erinnern, dass das passiert ist.

Wohin der Bankrun in Griechenland geführt hat, sieht man eh. Der hat alles noch viel schlimmer gemacht, als es tatsächlich war, weil die Menschen begonnen haben, Bargeld zu hamstern und die Geldversorgung für die Massen völlig zusammengebrochen ist. Vergessen Sie nicht: Die Bargeldquote einer Bank liegt bei vielleicht 10%, d.h. bei einem Bankrun kriegt jeder nur ca. 10% seiner Einlagen, dann ist das Bargeld physisch aufgebraucht!

Wenn kein Strom da ist, dann funktioniert auch die Kasse nicht (ja, auch der Strichcode-Scanner und der Rechnungsdrucker laufen mit Strom). D.h. da wirds dann ohnehin schwierig einzukaufen.

Ich hab nix dagegen, dass Bargeld erhalten bleibt. Aber so essentiell wie manche hier tun ist es sicher nicht.

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dachbodenhexe (6.061 Kommentare)
am 15.10.2024 12:26

@wiesi87 ich war vor kurzem ich denke es ist ein Monat aus, als ich an der Kasse stand und die Kassiererin der ganzen Schlange die vor der Kasse stand mitteilte, dass sie nur diejenige Kunden kassieren könne die mit Bargeld bezahlen da ihr Kartenlesegerät nicht mehr funktioniert und auch diejenigen an den anderen Kassen nicht.

Diejenigen welche kein Bargeld dabeihatten, mußten ihre Waren wieder zurücklassen.

Ja so kann es gehen wenn man sich nur auf das digitale System verläßt, dann ist man manchmal auch schnell verlassen!

Dass die Bargeldquote der Bank bei nur 10% liegt, das ist natürlich ein großes Manko der Bank .
Denn sie muß ihre Kunden bedienen können ansonsten ist das Vertrauen der Anleger dahin!

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wiesi87 (1.190 Kommentare)
am 15.10.2024 14:52

Nun ok - es mag Ihnen schon so gegangen sein, kann ich nicht überprüfen. Aber ist halt äußerst unwahrscheinlich, dass so etwas passiert. Und wenn es einem alle 10 Jahre mal so geht, dann wäre das mMn kein ausschlaggebender Grund Bargeld um jeden Preis erhalten zu wollen.

Viel öfter passiert es, dass sich Geschäfte weigern, Geldscheine über 50 oder 100 Euro überhaupt anzunehmen (obwohl sie gesetzlich dazu verpflichtet sind AUßER sie haben nicht genug Wechselgeld). Hab ich also nur einen 200er oder alten 500er, dann kann ich mir den Einkauf abschminken - mit Karte passiert das nicht.

Zum Thema Bargeldquote: Naja, wie stellen Sie sich das vor? Wenn eine Bank 100% Bargeldquote haben soll, wie soll sie dann Kredite ausgeben? Ihr beschriebenes Manko ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Nur bei einem Bankrun führts halt zu einem großen Problem, weil sich die Menschen irrational verhalten und es wenig Möglichkeiten gibt, steuernd einzugreifen.

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elhell (2.578 Kommentare)
am 14.10.2024 16:08

"Ich bleibe beim guten alten Bargeld", meinen 61 %.
Also lieber unhygienisch und anfällig für Eigentumsdelikte sowie Steuerhinterziehung.
Und ein Armutszeichen, dass man sich konsumtechnisch nicht in Griff hat und die Übersicht verliert, weil die böse Wirtschaft das so will?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 14.10.2024 18:46

Moment, ich hab's passend... *wühl*

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MaxXI (1.691 Kommentare)
am 14.10.2024 19:30

Für die dauerhaft Freizeitgestressten der blanke Wahnsinn....keine Zeit um zu warten

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supercat (6.071 Kommentare)
am 14.10.2024 19:40

Jene die im Supermarkt € 1,50 mit Karte bezahlen und diese dann nicht funktioniert......Moment, gleich geht's.....

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LiBerta1 (4.360 Kommentare)
am 15.10.2024 08:51

Die einstelligen Pfennigbeträge, die man herausbekommt, will man wieder ausgeben. Was soll man sonst damit machen? Der Handel soll vernünftig runden, dann ist "wühl" nicht mehr notwendig.

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Tebasa1781 (815 Kommentare)
am 15.10.2024 17:58

vielleicht einfach mal einen schein hergeben und so den anderen nicht die zeit stehlen?

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MaxXI (1.691 Kommentare)
am 15.10.2024 21:35

Handy weglegen und sie haben viel mehr übrige Zeit!

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Tebasa1781 (815 Kommentare)
am 16.10.2024 08:45

selten deppate antwort

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MaxXI (1.691 Kommentare)
am 16.10.2024 09:28

sagt ein Betroffener.....

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Ottokarr (1.790 Kommentare)
am 14.10.2024 14:55

Nachzügler bei der totalen Überwachung-ist doch gut. Der Staat hat kein Einnahmenproplem -er hat ein Ausgabenproplem. Immer mehr Förderungen für Protuke wo es keinen Selbsttragenden Markt gibt -für diese Förderungsabwicklung brauchts wieder eine Menge Beamte ! Könnte ganz einfach

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Ottokarr (1.790 Kommentare)
am 14.10.2024 14:57

Könnte ganz einfach gehen! MwSt senken ( zb auf Schweizer 6% Niveau) und dabei Förderungen auf ein Minimum kürzen!

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elhell (2.578 Kommentare)
am 14.10.2024 16:09

Na da hat ja jemand Ahnung ... !!!

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LiBerta1 (4.360 Kommentare)
am 15.10.2024 08:53

Die Idee Förderungen zu kürzen finde ich gut. Stattdessen soll jedem Menschen die Chance geboten werden, sein Geld selbst zu verdienen. Das würde die Zufriedenheit aller wesentlich erhöhen.

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woiknail (1.061 Kommentare)
am 14.10.2024 19:38

Hoffe das hast du nur am Stammtisch gehört und meinst es nicht wirklich ernst.

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Gugelbua (33.201 Kommentare)
am 14.10.2024 12:34

obwohl ich fast alles bargeldlos abwickle
bin ich ein Gegner das Bargeld abzuschaffen
was auch wirklich nicht sein muß

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 14.10.2024 12:07

Bei manchen Kommentaren hier erkennt man, wie wichtig es wäre, die Beibehaltung des Bargeldes in der Verfassung zu verankern.

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elhell (2.578 Kommentare)
am 14.10.2024 16:18

Viel Erfolg!
Eine Zweidrittelmehrheit für Bargeld im Verfassungsrang!
Nicht nur Zeit vergeudet sondern auch noch international lächerlich gemacht!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 14.10.2024 18:48

Steht doch längst in der EU-Verfassung...

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c0w (747 Kommentare)
am 14.10.2024 11:43

Ich gehe sogar noch weiter, in Asien ist es über QR code super leicht transaktionen durchzuführen (Im Restaurant zb. oder in 24/7 shops). Innovation in Europa? Fehlanzeige. Das gleiche im Zugverkehr wo man mit dem Mobil Telefon ein/auschecken kann

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MaxXI (1.691 Kommentare)
am 14.10.2024 11:51

Der gläserne Mensch.....

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 14.10.2024 14:13

in Asien wird auf Basis auch dieser Daten ein Bonus/Malus-System zur Bewertung der Menschen gefüttert.

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LiBerta1 (4.360 Kommentare)
am 15.10.2024 08:59

Nicht alles, was für eine Seite ein Vorteil ist, ist auch unterm Strich vorteilhaft. Für Menschen, denen ihre Freiheit viel bedeutet, ist 100% bargeldlos nicht erstrebenswert.
Schon jetzt missbraucht die Politik ihre Macht für eigene Interessen, gegen die Interessen der Bevölkerung. Mit jedem Schritt zur Transparenz wird die Verlockung größer, die Bevölkerung zu manipulieren.

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read (26 Kommentare)
am 14.10.2024 10:12

Da bin ich gern Nachzügler!

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c0w (747 Kommentare)
am 14.10.2024 11:36

weil?

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dobisam (1.180 Kommentare)
am 14.10.2024 17:32

"A Mensch mecht i bleim, a Geheimnis mecht i hom". Falls Ihnen dieser Liedtext bekannt ist?

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woiknail (1.061 Kommentare)
am 14.10.2024 19:41

Und wenn sollte es interessieren wenn du beim Billa oder im Geschäft deiner Wahl einkaufst?

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Tebasa1781 (815 Kommentare)
am 14.10.2024 17:26

dein problem

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Maxi-milian (801 Kommentare)
am 14.10.2024 10:09

Mit Veränderungen haben manche Menschen so ihre Probleme, nicht nur beim bargeldlosen Zahlen. Das hat zunehmend auch Einfluss auf unseren Wohlstand. Die Sehnsucht nach der Welt von gestern ist manchmal einfach zu groß. Ohne Strom und Telefon hat die Menschheit länger überlebt als mit. Wenn das kein stichhaltiges Argument ist.

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2good4U (20.209 Kommentare)
am 15.10.2024 07:29

Fortschritt erfordert Veränderung.
Aber Veränderung bedeutet nicht immer Fortschritt.

Alles hat Vor- und Nachteile.

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LiBerta1 (4.360 Kommentare)
am 14.10.2024 09:46

"Nachzügler", "hinterherhinken" sagt man, wenn jemand will aber nicht kann.
Danke, liebe apa, dass ihr uns so darstellt, als wären wir zu dumm, bargeldlos zu bezahlen.

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c0w (747 Kommentare)
am 14.10.2024 11:37

da geht es um statistik.

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