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Nach Gespräch: Nehammer holt zum Rundumschlag gegen Kickl aus

Von nachrichten.at/apa, 15. Oktober 2024, 16:52 Uhr
Karl Nehammer
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Karl Nehammer (ÖVP) verschärft nach seinem Treffen mit Herbert Kickl (FPÖ) den Ton und betont einmal mehr, dass sich an seiner Haltung gegenüber dem blauen Parteiobmann auch nach der Wahl nichts geändert habe.

Zweieinhalb Wochen nach der Nationalratswahl haben die von Bundespräsident Alexander Van der Bellen beauftragten Gespräche zwischen den Parteichefs von FPÖ, ÖVP und SPÖ begonnen. Den Anfang machten am Dienstag Karl Nehammer (ÖVP) und Herbert Kickl (FPÖ). Wo das Treffen stattfand, verrieten die beiden nicht. Nehammer ging bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz nach Ende des Gesprächs nicht auf die Inhalte ein. An seinem Gesprächspartner ließ er kein gutes Haar.

Einmal mehr betonte der ÖVP-Parteichef, dass sich an seiner Haltung gegenüber Herbert Kickl auch nach der Wahl nichts geändert habe. "Ich werde als Bundeskanzler genauso wenig wie als Bundesparteiobmann den Steigbügelhalter für Herbert Kickl machen". Das sei "keine Frage der Sympathie zwischen uns beiden, es ist nicht die Frage, ob der eine den anderen mag". Es gehe um die Frage "des politischen Tuns", und da habe Kickl in der Vergangenheit oft bewiesen, "dass er nicht bereit ist, Verantwortung zu übernehmen", sagte Nehammer, und führte dessen Auftreten während der Covid-19-Pandemie ins Treffen.

Video: Nehammers verbaler Rundumschlag in voller Länge

"Er schürt dadurch Angst"

Darüber hinaus habe sich Kickl mit seinem Handeln mehrfach gegen die Interessen der Österreicher und Österreicherinnen gestellt. "Mit seiner Zuneigung zu Pferden und Investitionen in diesem Bereich". Außerdem habe der FPÖ-Chef das Einfallstor für russische Interessen geöffnet und verbreite Verschwörungstheorien, etwa in Bezug auf die WHO. Letzter aktueller Beweis, dass sich Kickl gegen die Sicherheit in Österreich stelle, sei dessen Behauptung, dass durch das Abwehrsystem Skyshield die Neutralität gefährdet werde. "Er schürt dadurch Angst".

Danach gefragt betonte Nehammer einmal mehr, dass er zwischen Kickl und seiner Partei unterscheide, das kategorische Nein gelte nur dem blauen Parteiobmann. Kickl stellt den Kanzleranspruch und will mit der ÖVP koalieren, die Volkspartei will aber nicht mit ihm. Zu kurz komme Nehammer in der derzeitigen Diskussion, "die Tatsache, dass 72 Prozent nicht die FPÖ gewählt haben".

Im Vorfeld des heutigen Treffens wollten weder die ÖVP noch die FPÖ bekannt geben, wo der Termin stattfinden werde. Informationen mehrerer Medienvertreter, die beiden könnten sich im Parlament treffen, stellten sich als falsch heraus. Kurz vor 14 Uhr war Kickl vor den FPÖ-Klubräumlichkeiten in der Reichsratsstraße gesehen worden, wie er in ein Auto stieg. Von Seiten der FPÖ hieß es zu den vergebens wartenden Journalisten nur, das Treffen fände "in Wien" statt, und dauere "so lange es dauert".

Schwarz-Blau oder "Zuckerl-Koalition"?

Nach ähnlichem Prinzip dürfte morgen auch das nächste Treffen ablaufen, dann loten Nehammer und SPÖ-Chef Andreas Babler die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit aus. Als wahrscheinlichste Koalitionsvariante neben Schwarz-Blau gilt derzeit die "Zuckerl"-Koalition - die Kickl freilich als "Verliererkoalition" betitelt - bestehend aus ÖVP, SPÖ und NEOS, erfordert der schwarz-rote Überhang von nur einem Mandat realpolitisch doch einen dritten Partner. Auch in diese Richtung gibt es in den kommenden Tagen Gespräche: Am Mittwoch trifft NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger den Kanzler, am Donnerstag den SPÖ-Chef, bestätigte ein Sprecher einen entsprechenden Artikel der "Presse" der APA. Auch zu diesen Gesprächen werde es "keine Kommunikation" geben.

Als letztes Treffen steht am Donnerstag dann jenes zwischen Kickl und Babler an. Eine Koalition mit den Freiheitlichen wurde von der SPÖ mehrfach ausgeschlossen. Van der Bellen hat noch keiner Partei einen Auftrag zur Regierungsbildung erteilt. Dass er die FPÖ vorerst nicht zum Zug kommen ließ, erklärte der Bundespräsident mit einer "klassischen Pattsituation", sei sie doch ein Wahlsieger, mit dem offenbar keine der anderen Parteien regieren wolle. Die drei Parteichefs sollen nun bis Ende der Woche "verlässlich klären, welche Zusammenarbeit vorstellbar wäre". Nach den Gesprächen sollen die Parteichefs Van der Bellen berichten.

Gespräche starten auch in Vorarlberg

Auch in Vorarlberg, wo die FPÖ bei der Landtagswahl am Sonntag trotz eines Rekordergebnisses deutlich hinter der ÖVP blieb, begannen heute erste Gespräche unter den Parteichefs. Auch dort machte jenes zwischen ÖVP und FPÖ den Anfang. Daraus lasse sich laut dem amtierenden und zukünftigen VP-Landeshauptmann Markus Wallner aber nicht auf den Bund schließen. Denn: "Wir haben keinen Kickl im Land", sagte er im Ö1-Morgenjournal. Der FPÖ-Parteiobmann habe sich "in den letzten Stunden keineswegs als Staatsmann präsentiert", hielt Wallner am schwarzen Nein zum blauen Chef fest. Auf Bundesebene erwarte er sich - wohl aufgrund der Rolle Kickls und anders als in Vorarlberg - "äußerst zähe Verhandlungen".

Video-Analyse nach der Wahl in Vorarlberg:  "Erklärungsnotstand bei Schwarz-Blau"

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571  Kommentare
571  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 16.10.2024 20:13

Rundumschläge sind genau das, was es in einer Rezession, bei Rekordverschuldung und politisch schwierigen Zeiten, innenpolitisch vom seit über 5-Jahren verantwortlichen Kanzler braucht.

Nur weiter so, spätestens seit Corona, dem Bürger mit Pommes Sager und bekannt werden eines unerwarteten Budgetlochs, ist sowieso jeder Bonus bei mir verspielt.

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speedy99 (174 Kommentare)
am 16.10.2024 15:01

wem die Zeit als Kickl Innenminister war in der er nur Chaos und Destruktion gebracht hat nicht reicht, dem ist nicht mehr zu helfen!

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speedy99 (174 Kommentare)
am 16.10.2024 14:53

es muß endlich einmal entweder Nehammer oder Babler klare Worte und dabei auch das N Wort verwenden. eine Partei die so eng mit der rechtsextremen Szene wie den Identitären in Verbindung steht hat in keiner Regierung etwas zu suchen!

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Automobil (3.273 Kommentare)
am 16.10.2024 14:10

Ihr Kickl Gegner macht euch mit eue Kommentaren wirklich noch lächlicher und erbärmlicher, als ihr so schon seid.

Schaut euch das Statement von Kickl heute an und vergleicht es mit jenem von Nehammer gestern.
Und dann denkt nochmals über euren Unsinn nach, den ihr nach dem Motto "auf Teufel komm raus" ständig postet...

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kronikarl (896 Kommentare)
am 17.10.2024 09:26

Für mich stellt sich die Frage, wie lange Ne-hammer die VP noch führen darf, hält er sie und auch ganz Österr. in Geiselhaft! Als Verlierer von einem Drittel der Wählerschaft keine Konsequenzen fordern, da frage ich, ist die Personaldecke so dünn! Als nächster Swingstaat kommt die Steiermark!
Für mich ist er der Karl Trump!!!

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Linz2013 (4.227 Kommentare)
am 16.10.2024 12:50

Kickl will Kanzler werden und jammert herum anstatt Lösungen zu bringen.

So sind Populisten eben. Vorher alle beschimpfen und nachher wundern, dass niemand mit jemandem zusammenarbeiten wollen.

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Augustin65 (2.718 Kommentare)
am 16.10.2024 13:19

Gääääähhhhn!

Unter dem Motto: Es wurde ALLES gesagt, nur noch nicht von JEDEM....

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 16.10.2024 14:11

Es muß ihnen entgangen sein, daß es Nehammer ist , der eine Zusammenarbeit ablehnt. Den Obmann einer anderen Partei ablehnen steht ihm jedenfalls NICHT zu.

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wertz (1.009 Kommentare)
am 16.10.2024 18:46

Inwiefern? Wenn 72% der Wähler Parteien wählen, die von vornherein ablehnen mit dieser Partei oder mit diesem Rüpel zusammenarbeiten zu wollen, so ist das legitim.

Kickl ist abgewählt und das hat er zu akzeptieren.

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Dradi (52 Kommentare)
am 16.10.2024 19:54

@wertz
Von wem wurde er abgewählt?

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kulesfak (2.948 Kommentare)
am 16.10.2024 20:22

Steht oben.
Von 72%.
Kannst nicht lesen, großer Sieger?

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kronikarl (896 Kommentare)
am 17.10.2024 09:29

Stimmt, Ne-hammer liegt vor Kickl, er wurde von 74% abgewählt! Großer Verlierer-Sympathisant!

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 17.10.2024 09:55

Es würde ihnen sehr helfen, wenn Sie eine Person finden, die Ihnen das Wahlergebnis erklärt.

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santabag (7.272 Kommentare)
am 16.10.2024 12:15

Ich bevorzuge eine FPÖ-Minderheitsregierung. So bald wie möglich. Da werden dann zwischen den Rechtsrechten und den noch Rechteren die Hackeln tief fliegen. Die Burschis werden wichtige Ministerposten für sich beanspruchen, ohne brauchbares Personal zu finden. Und der Spuk ist vorbei, noch bevor Österreich etwas Schlimmeres passieren konnte.

Nach der Neuwahl im Frühjahr landet die FPÖ wieder bei ihren 4% Stammwählern und alles ist gut.

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her (7.760 Kommentare)
am 16.10.2024 12:48

4 Prozent

Ja, und die Ukraine gewinnt den (Atom)Krieg

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speedy99 (174 Kommentare)
am 16.10.2024 14:55

das wäre vielleicht die beste Lösung, ein Ende mit schrecken!

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 16.10.2024 11:33

Wann gab es in der 2. Republik eine Sicherheitsgefährdung?

Terroranschlag Wien: 29. August 1981
https://www.bmi.gv.at/magazin/2021_11_12/Terroranschlag_1981.aspx

2015 Unkontrollierte Einwanderung nach Österreich:
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/pk/jahr_2015/pk0778

Terroranschlag in Wien am 02.11.2020:
https://www.bmeia.gv.at/oeb-canberra/veranstaltungen/detail/seite?tx_news_pi1%5Bnews%5D=23599&cHash=52543516ea0129e0ac04a6276354b17e

Anbei auch die Liste der Bundeskanzler bzw. Regierungen der 2. Republik sowie die Innenminister:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Bundeskanzler_der_Republik_%C3%96sterreich
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_%C3%B6sterreichischen_Innenminister

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 16.10.2024 11:30

Wie sagte Babler:

"Ich bin marxistisch orientiert seit meiner Jugendorganisation. Aber Marxist ist natürlich ein hartes Wort manchmal."

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StevieRayVaughan (5.384 Kommentare)
am 16.10.2024 11:46

und weiter:

"Wenn man sich mein Programm anschaut, ist es zutiefst sozialdemokratisch verortet." Und: Ich verstehe die Aufregung echt nicht. Ich tue nichts anderes, als über Marxismus zu reden. Er war einer der Denker, die unser Parteiprogramm geprägt haben." Auf Nachfrage von Armin Wolf, ob er jetzt Marxist sei, schließlich stehe das für Enteignung und die Diktatur des Proletariats, meinte Babler in der ZiB2: "Nein, überhaupt nicht.""

Und dass Sudermehralsderrest den Unterschied zwischen Sozialdemonkratie und Kommunismus nicht kennt, braucht niemanden zu wundern...

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 16.10.2024 12:03

Der Demon weilt noch unter uns, lassen wir ihn gemeinsam nicht groß werden.

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santabag (7.272 Kommentare)
am 16.10.2024 12:08

Was ist ein "Demon"?

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speedy99 (174 Kommentare)
am 16.10.2024 14:57

wachsen wird der Kickl eh nicht mehr,

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kunterbunter (247 Kommentare)
am 16.10.2024 11:30

ob das wirklich ein Rundumschlag ist, wenn man den die Standpunkte vor der Wahl noch einmal wiederholt....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.069 Kommentare)
am 16.10.2024 11:24

Um 12h plaudert der Kickl dann erneut vertrauliche Gesprächsdetails aus.
Kein Wunder, dass ausländische Geheimdienste im Alarmmodus sind und und dann wieder dumm sterben lassen müssen.

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her (7.760 Kommentare)
am 16.10.2024 11:29

Die ausländischen

sind das die aus 🚥 D

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her (7.760 Kommentare)
am 16.10.2024 11:31

12:OO heute

danke, ich hätt die Pressekonferenz (1. Lager) sonst übersehen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.069 Kommentare)
am 16.10.2024 12:29

Na, dann freuen Sie sich aufs nächste Brainwashing.

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 16.10.2024 11:21

Da im Artikel zu lesen ist Kickl würde die Sicherheit gefährden, wegen seiner ablehnenden Haltung zum milliardenteuren Raketenabwehrsystem, meine zwei Frage nochmal an die Lobbyisten, Socialmedia- und Experten für eh fast Alles unten. Denn ein teures Raketenabwehrsystem, isoliert betrachtet, bringt auch meiner Meinung nach, weder grossartig Sicherheit für Österreich, noch spart es Kosten.

Das müssen sie mir "armen Populismusopfer", wie zB. SRV immer gebetsmühlenartig wiederholt, schon vorrechnen wo es uns Kosten sparen würde und erklären, wo es Sicherheit bringen soll. I versteh es ned.

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StevieRayVaughan (5.384 Kommentare)
am 16.10.2024 11:31

Dass NedDeppat? viel nicht versteht, war schon bisher klar - aber vielleicht können die Ausführungen von Brigadier Gerfried Promberger das arme Rechtspopulismusopfer etwas erhellen:

https://www.bundesheer.at/aktuelles/detail/15-antworten-zu-sky-shield

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 16.10.2024 11:47

Was es ist weiß ich selber auch.

Wo es uns SteuerzahlerInnen Kosten spart, und was es unmittelbar für die Sicherheit bringt waren meine Fragen. Return on (Milliarden Euros) Investment sozusagen. Bin gespannt, besonders auf die Berechnungen und Argumente dafür von KritischenGeist&Co.

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KritischerGeist01 (5.138 Kommentare)
am 16.10.2024 11:20

Warum eigentlich beschäftigen sich die FPÖ-Lemminge hier nur mehr mit Koalitionen, in denen die FPÖ keine Rolle spielt?

Ah verstehe. Man liebt die Opferrolle und hat eigentlich gar kein Interesse daran, Verantwortung zu übernehmen und Lösungen für Österreich zu suchen. Da schmollt man viel lieber und gibt allen Anderen die Schuld am eigenen Versagen und der eigenen Unfähigkeit.

Ihr seid so putzig. Aber eigentlich seid ihr nur ein Haufen frustrierter Loser, die nicht mal einen Wahlerfolg in Ergebnisse ummünzen können.

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 16.10.2024 11:22

Sitzen sie vor einem Spiegel, oder sehen sie sich im Bildschirm selbst?

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her (7.760 Kommentare)
am 16.10.2024 11:28

<Lemminge>

Ich schreib Ihnen warum

Nehammer sagt mit Kickl will er nicht
Mit den Grünliberalen kann er (mangels Mehrheit) auch nicht

Folglich kann er ohne ✊ nicht im Kanzleramt bleiben

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kulesfak (2.948 Kommentare)
am 16.10.2024 20:26

Viel Spaß beim Klippenspringen 🤙

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 16.10.2024 11:06

30 Milliarden Euro mehr Schulden:!!!

https://www.derstandard.at/story/3000000239419/oesterreichs-schuldenstand-2025-duerfte-um-30-milliarden-hoeher-als-vom-finanzminister-erwartet-wurde

Ich denke das ist für uns alle sehr schlecht!!!

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her (7.760 Kommentare)
am 16.10.2024 11:09

Es ist hauptsächlich unfair gegenüber den weniger informierten Wählerinnen

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 16.10.2024 11:10

Wenn der Private für Energie und CO2-Steuern viel zahlen muss wird dieser keine Investitionen tätigen können!!!

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 16.10.2024 10:57

Dem Grunde nach bestimmt Babler bzw. die SPÖ wer Regierung ist!!!

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Augustin65 (2.718 Kommentare)
am 16.10.2024 11:04

Die Schwarzen können sich auf ihre roten Lakaien verlassen....

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her (7.760 Kommentare)
am 16.10.2024 11:08

Nicht wenn die FP das geschickt (aus)spielt

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Augustin65 (2.718 Kommentare)
am 16.10.2024 11:13

DIE ist am richtigen Weg.

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her (7.760 Kommentare)
am 16.10.2024 10:46

<Direkte Demokratie>

Das Statut der SP sieht vor, dass ein Regierungsabkommen mit der NehammerVP von der Mehrheit der Mitglieder abgesegnet wird

Babler kann auch die Karte Duldung einer Minderheitsregierung ziehen

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her (7.760 Kommentare)
am 16.10.2024 10:56

weil sein Gegenüber keine Alternativen (mehr) hat

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pepiboeck (3.234 Kommentare)
am 16.10.2024 20:48

Mit dem Dulden ist es nicht geholfen, er muss mit Nehammer mitstimmen, weil der alleine jederzeit von der FPÖ überstimmt werden kann.

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 16.10.2024 10:45

Rundumschläge sind genau das, was es in einer Rezession, Fekordverschuldung und politisch schwierigen Zeiten, innenpolitisch vom seit über 5-Jahren verantwortlichen Kanzler braucht.

Ironie off

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Kajetan (353 Kommentare)
am 16.10.2024 10:18

Die zweite Republik am Tiefpunkt, statt mit stabiler Regierung Chancen wahrzunehmen und Reformen einzuleiten sehen wir einen Hasenfuß der Fersengeld gibt.

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 16.10.2024 10:23

Leider geht es nur um Macht!!!

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kmal (1.904 Kommentare)
am 16.10.2024 10:35

Da Kickl ist schon ein besonderes Exemplar.

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her (7.760 Kommentare)
am 16.10.2024 10:40

Der Vergleich macht sicher

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speedy99 (174 Kommentare)
am 16.10.2024 15:05

eine stabile Regierung mit F und VP möchte ich mir nicht einmal Vorstellen. Arbeiterrechte Tschüss, hackeln bis 75, 3Wochen Urlaub und 45 Std.Woche, wenn ihnen so etwas in etwa vorschwebt

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