Verfolgungsjagd mit Polizei endete für Motocross-Fahrer im Krankenhaus
ST. AEGIDI. Ein 28-Jähriger ist am Samstagvormittag in St. Aegidi (Bezirk Schärding) auf seiner Motocross gestürzt, als er vor einer Polizeikontrolle zu flüchten versuchte.
Die Beamten waren auf ihn aufmerksam geworden, nachdem er gegen 10.45 Uhr mit seinem Zweirad ohne Kennzeichentafeln unmittelbar vor dem Streifenwagen auf die Fahrbahn einbog. Es kam zur Verfolgungsjagd, bei der er über eine Wiese flüchtete. Einige Zeit später stürzte er auf der Sauwald Straße (B136), berichtete die Polizei.
Mit der nicht zum Verkehr zugelassenen Motocross schaffte er es mit seinem Ritt über die Wiese, dass die Beamten die Verfolgung zunächst aufgeben mussten. Einige Zeit später dürfte er dann auf der Sauwald Straße (B136) unterwegs gewesen und beim Abbiegen gestürzt sein.
Die Streife kam an der Unfallstelle vorbei und fand den Verletzten auf der Fahrbahn liegen. Er war laut einer Sprecherin ansprechbar, soll sich aber eine Beinfraktur zugezogen haben. Die Beamten setzten die Rettungskette in Gang. Der Notarzthubschrauber "Europa 3" flog den 28-Jährigen ins Unfallkrankenhaus. Wie sich herausstellte, hatte er weder eine Zulassung noch eine Lenkberechtigung für das Motorrad. Er wurde angezeigt.
Nach Unglück in Schärding: Buchhandlung Schachinger freut sich über gelungenen Neustart
Weihnachtsgeschäft: Positive Bilanz im Innviertel
Badminton: Aufschlag für große Zukunft in Braunau?
Betrunkener Fahrer rammte in Lengau Pkw - 2 Frauen verletzt
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Normalerweise fahren sie die Polizisten bei der Verfolgung über den Haufen. Tot oder schwerverletzt gabs alles schon
Gfrast!
dumm zum Quadrat.
Wäre er einfach, nachdem er über die Wiese abgehaut ist, zwei Stunden ruhig im Wald sitzen geblieben, und dann gemütlich auf Schleichwegerln langsam nach Hause gefahren.
Er hätte sich nicht verletzt, er hätte niemanden gefährdet, er hätte keine Anzeige.
Er würde angezeigt! Warum schickt man ihm denn nicht auch noch die Rechnung für den Hubschrauber Einsatz! Und die Behandlungskosten im Krankenhaus! Denn das war doch alles fahrlässig was er getan hat-und er hat sich selbst in Gefahr gebracht - wäre er gleich stehen geblieben als ihm die Polizei abhalten wollte- dann wäre auch nichts schwerwiegenderes passiert -( da wäre dann auch nur eine Anzeige gerechtfertigt gewesen, aber so,..,,) und ins Krankenhaus hätte der auch nicht müssen!
Warum wissen Sie schon jetzt, dass er keine Rechnung für den Hubschraubereinsatz bekommt?
Ein Krawallmacher, Umwelt.- Lärmmacher für kurze Zeit aus den Verkehr gezogen.
Der will doch nur Spaß
Und Freiheit
Lärm und Abgase sind dem doch Wurscht
So ein Schwachsinn!