Kinder fanden bei Flurreinigung Totenschädel
LOCHEN AM SEE. Kindergartenkinder haben bei einer Flurreinigungsaktion in Lochen am See (Bezirk Braunau) einen Totenschädel gefunden.
Allerdings muss erst geklärt werden, ob der skelettierte Kopf, der schon etwas älteren Datums sein dürfte, tatsächlich von einem Menschen stammt.
Die Kinder hätten den Schädel erst für normalen Müll gehalten und in einen Plastiksack gesteckt, hieß es in dem Bericht. Als eine Pädagogin entdeckte, was in dem Beutel ist, verständigte sie die Polizei an Ort und Stelle, die das Landeskriminalamt alarmierte. Angesichts des Alters und der ungeklärten Frage, ob der Schädel nicht vielleicht doch von einem Tier stammen könnte, bleibt man dort aber vorerst eher gelassen.
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Ein Tierschädel wird ja hoffentlich von einem menschlichen Totenschädel zu unterscheiden sein. Oder stammt der gefundene Schädel von einem Menschenaffen oder einem Neandertaler?
Bricht da wieder eine Hysterie aus – ein unentdeckter Mord!
Das wahrscheinlichste Szenario: Ein Bestatter hat bei Auflassung und/oder Neubelegung eines Grabes Aushubmaterial entsorgt.
das ist wiedermal eine voreilige vertrottelte Meldung😁
Sollte eigentlich leicht zu erkennen sein. Für die OÖN scheint es auf jeden Fall klar, ein "Totenschädel" ist es.