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25.000 Euro für einen Bankomat? Ansfeldner Stadtchef ist erzürnt

Von nachrichten,at/linz, 03. August 2023, 16:25 Uhr
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Der Ansfeldner Bürgermeister Christian Partoll (FP) kritisiert den drohenden Abbau des Bankomaten in Freindorf scharf. Bild: Stadtgemeinde

ANSFELDEN. Die Payment Services Austria GmbH stellt neue Bedingungen für den Weiterbetrieb des Bankomaten in Freindorf.

 Noch gibt es einen Bankomaten im Ansfeldner Stadtteil Freindorf. Mit September könnte das aber ganz anders sein.

Die Payment Services Austria GmbH (kurz PSA) hat den entsprechenden Vertrag für den Automaten nämlich mit September gekündigt, laut Bürgermeister Christian Partoll (FP) will die Betreiberfirma nun, dass die Stadtgemeinde die Kosten für den Weiterbetrieb übernimmt. Diese würden bei knapp 25.000 Euro liegen, bisher sei das Service für die Stadt kostenlos gewesen. Begründet worden sei der Schritt seitens der PSA damit, dass der Betrieb des Bankomaten unwirtschaftlich sei.

Angebot ist „unfinanzierbar“

Das Angebot in Höhe von 25.000 Euro anzunehmen ist für Partoll keine Option, es sei „unfinanzierbar“. Das Geld müsste aus anderen Bereichen wie der Kinderbetreuung abgezogen werden, denkbare Variante sei das keine. „Die österreichischen Banken haben meiner Meinung nach eine Versorgungsverpflichtung, der sie auch nachkommen müssen“, sagt der Ansfeldner Stadtchef.

Als vor einigen Jahren mehrere Filialen in Ansfelden geschlossen wurden, habe es die Zusicherung gegeben, dass zumindest die Bankomaten erhalten bleiben würden. Nach und nach schrumpfe aber auch deren Zahl, kritisiert Partoll. Die Gemeinde habe sich in den vergangenen Jahren bemüht, die Lücke, die die Banken hinterlassen haben, mithilfe von Anbietern wie der PSA auszugleichen. Das sei bis vor kurzem auch gelungen.

PSA kündigt Nachbesserung an

Partoll will sich nun nach einer Alternativlösung für Freindorf abseits der PSA umsehen, erste Gespräche mit anderen, privaten Bankomatbetreibern habe es bereits gegeben.

Seitens PSA hieß es auf OÖN-Anfrage, dass Einzelfälle nicht medial kommentiert würden. Es folgte jedoch die Ankündigung, dass es in den kommenden Wochen Gespräche mit den Verantwortlichen in den betroffenen Gemeinden geben werde, bei denen verbesserte Angebote vorgelegt werden sollen.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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HumanBeing (2.080 Kommentare)
am 07.08.2023 07:01

Würde gerne die Kalkulation sehen, die einen Betreuungsaufwand von mehr als zwei Tausendern für einen einzigenBankomat ergibt. Das ist ja fast eine Vollzeitstelle. Sitzt da immer ein Betreuer daneben?

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Flachmann (7.592 Kommentare)
am 04.08.2023 14:49

Die Enteignung schreitet voran!

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angerba (2.212 Kommentare)
am 04.08.2023 14:34

Also ich zahle mit Karte! Brauche daher dieses Relikt nicht!

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gutmensch (16.960 Kommentare)
am 04.08.2023 13:50

Was und das unter einem FPÖ-Bürgermeister ? Ich dachte die können Alles. Wie es sich zeigt, können auch diese einen gerechtfertigten kfm. Vorgang nicht verhindern.

Könnten sie eigentlich schon. Sie könnten den geforderten Betrag (noch) aus der Schwarzgeldkassa zahlen.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 04.08.2023 10:10

Der Ärger ist verständlich.

Aber sollen die anderen Bankkunden dafür zahlen, dass einige wenige Kunden einen "eigenen" Bankomat vor der Haustüre haben wollen?

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Natscho (5.658 Kommentare)
am 04.08.2023 09:46

Was für ein lächerliches Foto

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wiesi87 (1.089 Kommentare)
am 04.08.2023 09:23

An all die Bargeldfans da draußen, warum wehrt ihr euch so dermaßen darum dass das Bargeld erhalten bleibt, welche Vorteile hat man dadurch? Ich sehe eigentlich nur einen, und zwar, dass Bargeld auch funktioniert, wenn mal keine Netzverbindung zur Bank besteht wenn man mit Karte zahlen will (und auch hier gibt es eigentlich schon Lösungen und seien wir ehrlich, wie oft passiert das?).
Ansonsten nur Nachteile: Bargeld kann verloren/kaputt gehen, es kann mir sehr einfach gestohlen werden, für den Staat sind Transaktionen nicht nachvollziehbar und damit wird Schwarzarbeit gefördert und Verbrechen erleichtert, die Aufwände für die Fälschungssicherheit sind hoch, es verursacht Kosten für die Produktion, Verteilung und Einsammlung sowie die Wartung von Bankomaten (da sind die Kosten für digitale Transaktionen ein Klacks dagegen), ...

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2good4U (19.692 Kommentare)
am 04.08.2023 09:40

Derzeit leben wir in einer recht stabilen Demokratie.
Aber wer sagt dass das so bleibt?

Es wäre ein leichtes auf das Vermögen der Menschen oder auch nur auf das gewisser, ethnischer Gruppen zuzugreifen.
Ist jetzt natürlich ein Extrembeispiel, aber die Nazis hätten quasi sämtliche Juden auf Knopfdruck enteignen können.
Aber auch weniger extreme Eingriffe wären möglich.
Die Wirtschaft läuft schlecht? Kein Problem. Dann führen wir einfach Negativzinsen ein um die Kauflaune zu heben.
Oder man möchte eine neuer Steuer einheben und analysiert die Konten um zu sehen wer wie viel hat.
Und zu guter Letzt geht es niemanden was an wofür ich mein Geld ausgeben.

Nur weil die Behörden zu faul oder zu blöd sind Verbrecher zu fangen kann man nicht alle pauschal überwachen.

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watergate2000 (1.512 Kommentare)
am 04.08.2023 09:50

Ich habe ja kein Problem damit, wenn jemand glaubt er sei nicht gläsern, nur weil er das eine oder andere Bar bezahlt. Ich behaupte mal das über 75% der Einnahmen/Ausgaben digital von statten geht. Wer zahlt Strom zB schon bar ein? Wer zahlt Handyvertrag bar ein. Wer bekommt sein Gehalt/Lohn/Arbeitslosen bar? Wer kauft ein Auto bar? NIEMAND. Wenn sich jemand einreden will er sei nicht gläsern, dann bitte.

Die meisten schei...en aber drauf, sei es aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit. Viele wahrscheinlich sogar wirklich aus Unwissenheit/Naivität.

Bargeld brauchst wirklich nur wenn du was schwarz zahlen willst. Größere Summen nimmt dir keiner an, der ehrlich sein Geld versteuert, weil er sonst erklären muss warum er soviel Bargeld hat.

Bezüglich Entwertung. Auch Bargeld entwertet im Falle des Falles über Nacht. Sei es Inflation, oder aber auch der Gesetzgeber sagt. Geld ist nur mehr 10% Wert. Hats in der Vergangenheit alles schon gegeben. Also auch das ist kein wirkliches Argument.

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wiesi87 (1.089 Kommentare)
am 04.08.2023 10:45

Stimmt, aktuell sehr stabile Demokratie. Aber wenn ich berücksichtige, dass das vielleicht nicht immer so sein wird, dann muss ich sehr, sehr viele Lebensentscheidungen massiv überdenken...

* Ad Vermögenszugriff: Die allermeisten Personen/Vereine/Gruppen haben aktuell schon den überwiegenden Teil ihres Vermögens investiert in Aktien, Anleihen, Immobilien usw. Das ist alles digital erfasst, Bargeld würde also nichts ändern (außer man hat wirklich alles in bar unter der Matratze)
* Ad Negativzinsen: Das ist Geldentwertung, völlig egal ob digital oder bar. Der 100er daheim ist halt dann nur noch halb so viel wert, genauso wie der 100er am digitalen Konto
* Ad Kontoanalyse: Auch jetzt schon möglich, da 99% der Menschen mit Sicherheit den überwiegenden Teil ihres Geldes am Konto und nicht in bar daheim haben

Stimmt, die Verwendung ihres Geldes geht niemanden etwas an, solange alles legal ist. Aber Bargeld erleichtert Illegales, das hat nichts mit Faulheit oder Blödheit zu tun zwinkern

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angerba (2.212 Kommentare)
am 04.08.2023 14:35

Sehr ich auch so!

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Elan (65 Kommentare)
am 04.08.2023 08:35

und diese Lächerlichkeit ist einen Artikel in den OÖN wert?

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inbr (95 Kommentare)
am 04.08.2023 08:00

Willkommen in der Wirklichkeit Hr. Bürgermeister, der Betrieb eines Bankomaten kostet auch was. Gerät, Datenleitung, regelmäßige Wartung, Bevorratung Geld. Ja, auch der Automat befüllt sich nicht alleine und das Geld drinnen ist auch nicht gratis. Es gibt sicher einen Beamten, der Zeit hätte, die Manipulation zu übernehmen, oder kostet das nix? Stellt dem Betreiber einen Raum zur Verfügung und es schaut anders aus.

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Floh1982 (2.458 Kommentare)
am 04.08.2023 08:06

So einen Geldtransport kann nicht jeder x-beliebige Beamte alleine machen. Dafür braucht es - je nach Geldmenge - mindestens 2-3 Personen (mit entsprechender Spezialausbildung). Und ein gepanzertes Fahrzeug. Welche Gemeinde hat das schon?

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2good4U (19.692 Kommentare)
am 04.08.2023 09:13

Man bezahlt ja auch Kontoführung.
Da darf man schon eine Gegenleistung erwarten.

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santabag (7.125 Kommentare)
am 04.08.2023 09:41

25.000,- Euro für ein Jahr Bankomat???? Wenn das keine Abzocke ist, weiß ich auch nicht mehr. Was kostet eine Datenleitung? Max. 30,- Euro im Monat. 3 mal im Jahr ein kleines Service, kann nicht viel mehr als 300,- Euro kosten. Und die Befüller fahren ja nicht extra wegen dieses einen Bankomaten extra von Wien hierher, sondern die haben einen Streckenplan, wo dieser Bankomat halt einer von vielen ist. Und wie oft muss er befüllt werden, wenn eh so wenig abgehoben wird? 10 mal im Jahr? Eine Befüllung kann nicht mehr 50,- Euro Unkosten verursachen ...

Ob eine Verkäuferin beim Spar 25.000,- Euro im Jahr verdient? Aber der Bankomat im Eingangsbereich vom Spar ist das schon wert? Da stimmen die Relationen nicht mehr!!!

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 04.08.2023 10:09

Keine Ahnung von Kosten für Betrieb, Wartung, Versicherung und Abschreibung aber das dafür reichlich.

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Sammy705 (1.253 Kommentare)
am 04.08.2023 06:34

Wer braucht dort einen Bankomat?

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kpader (11.508 Kommentare)
am 04.08.2023 06:15

Ich hab nur noch wen Bargeld mit. Ich Bezahle mit Handy bzw. meinem Bezahlring von Laks-Pay. Ist alles viel praktischer.

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Seismo (31 Kommentare)
am 04.08.2023 11:53

Echt? Das ist ja eine total wichtige und für alle interessante Information...

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Floh1982 (2.458 Kommentare)
am 03.08.2023 21:52

So ein Bankomat ist in der Anschaffung und Erhaltung nicht billig, also überraschen mich diese Kosten überhaupt nicht. Wenn der Bankomat nicht direkt neben einer Bank steht, muss regelmäßig jemand hinfahren und die Geldschächte wieder auffüllen. Leider druckt ein Bankomat sein Geld nicht selber. Der hohe Aufwand, den Geldtransporte verursachen, dürfte bekannt sein (mind. 2 Personen). Die Befüllung muss in kurzen Abständen und mit geringen Geldmengen erfolgen, denn ein zur Gänze befüllter Bankomat irgendwo in der Pampa wäre die perfekte Einladung für Bankomatensprenger. Kein Wunder, dass man dann die Bankomaten lieber gleich abbaut. Die Verantwortung für solche Entwicklung nur auf die Politik zu schieben, ist zu wenig. Ich kenne Leute, die haben Bank, Supermarkt, Apotheke, Bekleidungsgeschäft, Gastronomie, und sonst alles was man zum Leben braucht in ihrer Nähe und bestellen trotzdem alles über das Internet anstatt ihren Hintern zu heben! Selber Schuld..

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.596 Kommentare)
am 03.08.2023 19:34

Das Bargeld ist uns lieb und (vor allem) teuer....

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susisorgenvoll (17.026 Kommentare)
am 03.08.2023 19:34

Will man den Leuten auf diese Art das Bargeld vermiesen? Eine Frechheit! Vermutlich gibt es eine Bankfiliale dort auch nicht mehr! Danke, ihr XXXXXX in der EU!

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watergate2000 (1.512 Kommentare)
am 04.08.2023 07:43

Hauptsache man findet einen Schuldigen. Und wenn man keinen findet. Dann ist die EU Schuld!
Nein ist sie nicht. Es ist einfach das Verhalten der Gesellschaft. Und nur weil manche nach wie vor offensichtlich notorisch schwarz arbeiten, und daher vom Bargeld abhängig sind, ändert das nichts daran, dass die breite Masse lieber auf Bargeld verzichtet. Weil 1. bequemer, und 2. sicherer!
Meine Hausbank, da am Land lebend, natürlich Raika, hat die Schalteröffnungszeiten die letzten Jahre auch von quasi normale Bürozeiten auf ein paar Stunden pro Woche reduziert.
Das ist der Lauf der Zeit. Da ist niemand dran Schuld, die Dienstleistung wird nicht mehr benötigt.
Genauso wird es bei diesem Bankomat sein. Wobei ich verstehe, dass man alles tut diesen zu vernüftigen Konditionen zu erhalten. Wenns aber nicht mehr wirtschaftlich ist, ist es klar, dass ein Unternehmen sagt, aus wir finanzieren das nicht mehr.
So funktioniert Kapitalismus einfach. Sonst ist euch der frei Markt ja auch so wichtig!

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wiesi87 (1.089 Kommentare)
am 04.08.2023 09:12

Oh Mann - was soll man man dazu noch sagen? Klar ist die EU schuld dass ein unrentabler Bankomat abgebaut wird. Genauso, wie die EU schuld hat am Klimawandel, der hohen österreichischen Inflation, am Coronavirus und nicht zu vergessen am Vulkanausbruch in Island vor einigen Jahren...

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azways (6.153 Kommentare)
am 03.08.2023 19:28

Ist ganz klar:

Eine Bank / Bankomatbetreiber ist eine Organisation, bei der ich dafür zahlen muss, dass ich das Geld, das mir gehört, auch bekomme.

Das ganze funktioniert nur mit staatlichem Zwang (Gehaltskonto) und gesetzlich genehmigter Abzocke (keine ausnahmslos kostenlosen Gehlatskonten).

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dereisernefelix (580 Kommentare)
am 03.08.2023 21:26

arbeitslohn ist allerdings eine bringschuld ...

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CptWildDuck (840 Kommentare)
am 04.08.2023 09:00

Sie dürfen gerne den Bankomatbetrieb dort gratis übernehmen. Danke dafür!

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 03.08.2023 19:27

Habe normalerweise auch nur wenig Bargeld bei mir.
Nur für den Notfall, falls bargeldlos nicht angeboten wird oder funktioniert.
Bietet jemand bargeldlos nicht an, kaufe ich - wenn einfach möglich - auch nicht dort.

Zum Nachfüllen des Börserls findet sich immer irgendwo einmal ein Bankomat.

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ersterkarli (4.694 Kommentare)
am 03.08.2023 20:17

..oder ein Geschäft. Dort gibts auch Bargeld mit der Karte.

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14140107 (136 Kommentare)
am 03.08.2023 18:58

beim Bäcker mit der Apple Watch bezahlen hab schon seit Jahren keine Münzen Geldbörse mehr
hab in Schweden gearbeitet da konnte man schon vor 10 Jahren auch beim Würstelstand Bargeldlos bezahlen
Für mich ist es praktisch brauche keine Bargeld
und Verfolgungswahn habe ich auch keinen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.596 Kommentare)
am 03.08.2023 19:35

Dort sind sogar die Bettler und Opferstöcke in Kirchen mit Kartenterminals ausgestattet.

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ersterkarli (4.694 Kommentare)
am 03.08.2023 18:45

Wer braucht so was?
Es gibt genug Möglichkeit in den Märkten zu Bargeld für die Würstelbude zu kommen. Sonst braucht man Bargeld nirgends.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 03.08.2023 18:41

Ansfelden wird also auch von ganz rechts regiert?

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 04.08.2023 09:15

Frechheit, dass ein Posting, das auf ein wenig intelligentes parteipolitisches Diffamieren hinweist, gesperrt wird, und das Parteikasperlposting jedoch bleibt.

Die Zensur hält sich immer öfters an die Redaktionslinie, rechts böse, links sakrosankt und unterstützt die unterschwelligen Parteipostings von SPÖ und Grünen.

Der Ansfeldener Bürgermeister ist übrigens kein typischer "Rechter", auch wenn es einige obergescheite Linksposter aufgrund der Parteizugehörigkeit und des frustrierten Wahlverlusts so darstellen wollen.

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transalp (11.171 Kommentare)
am 03.08.2023 18:18

So könnte es ablaufen.
Gewollt:
Schritt 1:
Ausdünnen des Bankfilialnetzes.
Passiert derzeit.
Schritt 2:
Weniger Bankomaten, damit die
Kunden vermehrt die Karten in den Geschäften nutzen.
Passiert derzeit.
Schritt 3:
Ankpündigen des digitalen Euros.
Derweil gewöhnt sich das Volk an die Kartenzahlung weil immer weniger Bankomaten verfügbar.
Passiert derzeit.
Schritt 4:
Einführung.g des digitalen Euro.
Zukunft.
Schritt 5:
Mangels Bankfilialen und Bankomaten wird es schwerer werden überhaupt an Bargeld zu komnen! Es wird kaum noch bar bezahlt werden.
= Zukunft.

Schritt 6:
ABSCHAFFUNG
des Bargeldes! 😡👎
Mit dem Argument es wird eh kaum genutzt.

Dann:
Totale Kontrolle des Zahlungsverhalten jedes Einzelnen.
.
Nein-
Keine Verschwöeung sondern ein realistisches u wahrscheinliches Szenario!

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transalp (11.171 Kommentare)
am 03.08.2023 18:23

Ich sage ganz klar,
NEIN zur Abschaffung des Bargeldes!
Und:
Ich habe kein Vertrauen in all den Aussagen derzeit zu diesem Thema.
Ihr werdet sehen, in 10, 20 Jahren reden die alle ganz anders!!!

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ersterkarli (4.694 Kommentare)
am 03.08.2023 18:57

Jo jo....immer dagegen sein und möglichst hohe Kosten verursachen. Da fühlst dich wohl in deiner Schwurblerhaut.

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transalp (11.171 Kommentare)
am 03.08.2023 21:44

Falls Sie meine Beiträge zu diversen Themen kennen, wüssten Sie ganz genau, dass ich nicht zu diesen- wie Sie es nennen "Schwurbler" gehöre!
Sicher nicht.
Aber- dieses Thema beschäftigt mich.
Das sollte Sie auch.
Und wenn Sie von Kosten reden: Glauben Sie wirklich dass die Ersparnisse beim Bankkunden ankommen?
Sind Sie so naiv?
Die einzigen Gewinner wäre die EZB und alle Geldinstitute..
Der Endkunde wohl kaum
Denken Sie bitte da mal nach.

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transalp (11.171 Kommentare)
am 03.08.2023 21:48

Und ich bin kein Freund der FPÖ..
Oder sonstigen "Schwurbler"..

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HumanBeing (2.080 Kommentare)
am 07.08.2023 07:00

Kein Freund der FPÖ?

Kennt man! Hunderttausende geben bei Wahlen ihre Stimme der FPÖ. Und dann will es wieder keiner gewesen sein.

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2good4U (19.692 Kommentare)
am 04.08.2023 07:24

Wer kein Argument hat muss zu Beleidigungen greifen.

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2good4U (19.692 Kommentare)
am 04.08.2023 09:15

Niemand hat die Absicht eine Mauer, ich meine eine bargeldlose Gesellschaft zu errichten.

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Gamundianer (672 Kommentare)
am 04.08.2023 10:18

So könnte es auch ablaufen:

Gewollt:
Schritt 1:
Ausdünnen des Bankfilialnetzes.
Passiert derzeit, weil keiner mehr in die Bank geht, oder max. 1x pro Jahr.
Schritt 2:
Weniger Bankomaten, weil die
Kunden vermehrt die Karten in den Geschäften nutzen.
Passiert derzeit.
Schritt 3:
Ankpündigen des digitalen Euros.
Derweil gewöhnt sich das Volk an die Kartenzahlung weil immer weniger Bankomaten benützt werden weil Bargeld umständlich ist.
Passiert derzeit.
Schritt 4:
Einführung des digitalen Euro. Weil es Weltwirtschaftlich Vorteile bringen kann.
Zukunft.
Schritt 5:
Mangels interesse an Bankfilialen und Bankomaten wird es nicht mehr notwendig werden überhaupt an Bargeld zu kommen! Es wird kaum noch bar bezahlt werden.
= Zukunft.

Schritt 6:
ABSCHAFFUNG
des Bargeldes! Weil es nicht benötigt wird.

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erichg (38 Kommentare)
am 03.08.2023 17:06

Und wohin ist der Bankomat in Nettingsdorf verschwunden ?

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