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38-Jähriger attackierte Sanitäter und Polizisten

Von nachrichten.at, 26. Mai 2020, 10:41 Uhr
foto: VOLKER WEIHBOLD rettung rotes kreuz rk einsatz blaulicht
(Symbolbild) Bild: Weihbold

LINZ. In einem Rettungswagen randaliert hat ein 38-jähriger Russe aus Linz am Montagabend.

Gegen 21:20 Uhr wurden Polizei, Rotes Kreuz und Notarzt zur Kreuzung Ennsfeldstraße/ Wiener Straße alarmiert. Es hieß, ein Mann sei gegen eine Straßenbahn gelaufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass es zu keinem Zusammenstoß gekommen war. Der offensichtliche betrunkene 38-Jährige verneinte eine Verletzung und zeigte sich zunehmend aggressiver gegenüber den Beamten und den Sanitätern.

  • Lokalisierung: Kreuzung Ennsfeldstraße/ Wiener Straße in Linz-Ebelsberg:

Im Rettungsauto trat der Russe, der in Linz lebt, plötzlich gegen einen Sanitäter und verletzte diesen. Nachdem der 38-Jährige begonnen hatte, wild herumzuschlagen und zu brüllen, beförderten ihn die Polizisten aus dem Rettungswagen. Da er auch draußen sein Verhalten nicht änderte, wurde er festgenommen. Darauf attackierte der Verdächtige einen Polizisten und verletzte diesen leicht am Bein. Der Mann wurde in das Polizeianhaltezentrum gebracht. 

Der Sanitäter erlitt durch den Tritt eine starke Prellung und musste im Krankenhaus ambulant behandelt werden. Er konnte aufgrund der starken Schmerzen seinen Dienst nicht fortsetzen. Der verletzte Polizist konnte weiterarbeiten. 

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ECHOLOT (9.107 Kommentare)
am 27.05.2020 06:41

um solche typen kümmert man sich bei uns???
wo ist da der nehamer? ABSCHIEBUNG KRIMINELLER u gewalttätiger schafft er nicht! lieber paar spaziergeher u maskenverweigerer hart bestrafen, da traut er sich!

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leser63 (131 Kommentare)
am 27.05.2020 11:13

Dass solche Leute überhaupt noch da sind. Hatten ja eh den BIMAZ, den Herpferd, der soooo rigoros abgeschoben hat. Äh, das waren wohl auch wieder nur Bierzeltparolen.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 26.05.2020 16:54

Abschieben aber ohne vorherige Behandlung. Punkt.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 26.05.2020 16:17

1) Es muss nicht immer geholfen werden.

2) Es kann nicht jeder vor allem geschützt werden.

3) Die jahrzehntelange wissenschaftliche Arbeit von Charles Darwin ist die Grundlage und Bestätigung der natürlichen Auslese.

§4) Der menschliche Körper hält mehr aus als man glaubt - ein russischer noch mehr (wenn nicht, tritt P.3 in Kraft)

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tyson4690 (1.021 Kommentare)
am 26.05.2020 15:54

Des hätt er vor ca. 30 Jahren in Ö machen solln. Dann hättens ihm glei moi den Keller zeigt zwinkern

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 26.05.2020 15:39

Zwischen Österreich und der Russ. Föderation besteht hinsichtlich des Aufenthaltsrechtes und der Rückführung straffälliger Personen ein funktionierendes bilaterales Abkommen.

Die Russ. Föderation hat dieses Abkommen stets eingehalten und nimmt selbstverständlich seine Bürger, die dem Ansehen der russ. Föderation im Ausland schaden, jederzeit zurück und verdeutlicht diesen Bürgern nachhaltig, wie man sich als Russe im Ausland zu benehmen hat.

Es liegt an Österreich ein den Betroffenen mit einem Aufenthaltsverbot zu belegen und ein Rückreisezertifikat zu beantragen. In der Vergangenheit hat Russland auch die Rückführungskosten ihrer, ab Abwege geratenen, Bürger übernommen.

Aber wie gesagt, solange Österreich keinen Antrag stellt, sind der russ. Föderation die Hände gebunden. Wider gegenteiliger Behauptungen ist die russ. Föderation ein Rechtsstaat und kann erst im Anlassfall tätig werden.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 26.05.2020 19:55

Sie dürften diesbezüglich ein fundiertes Wissen haben. Bitte schicken Sie Ihren Kommentar an den Innenminister, damit er weiß, was zu veranlassen wäre.

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( Kommentare)
am 26.05.2020 13:54

Ab in die Heimat zu Putin. Dort geht man sicherlich nicht so zimperlich mit solchen genossen um.

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tofu (6.991 Kommentare)
am 26.05.2020 12:29

Tschetschenische Dankbarkeit

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Schuno (6.825 Kommentare)
am 26.05.2020 12:16

Zumindest jetzt müsste der Russe verletzt sein

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amha (12.700 Kommentare)
am 26.05.2020 12:35

Wäre wünschenswert

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caber (1.981 Kommentare)
am 26.05.2020 13:36

Nein.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 26.05.2020 11:22

Das tragische bei solchen Vorfällen ist,
dass denen fast keine Konsequenzen drohen
zwar gibt es (angeblich?) bei solchen Insultationen auf Exekutivkräfte ein höheres Pönale
Was wichtig ist und konsequent auf alle offiziellen ausgedehnt gehörte
denn wie kommen etwa Sanitäter dazu !
Bei Polizisten hat man denen ja schon leider lange die Schneid abgekauft "entsprechend zu reagieren" -
und:
"betrunken" gilt oft auch als "Milderungsgrund"
und bei
Ausländern ?
na ja
da sollte mindestens ein Punktesystem her, das bei "vollem Konto" einen Landesverweis zur Folge hätte
So aber "lernen" die viel zuoft - in Ö sagt dann der Richter nur "du...du.. ! das darfst du doch nicht..." - ohne Konsequenzen !
Siehe was sich so alles mit Migranten (die vorgeben Flüchtlinge zu sein) abspielt -

"Russe" ? od. doch (was offenbar als diskriminierend/Rassismuskeule schwingend nicht gesagt werden darf) "Tschetschene" ? - die ja sattsam bekannt dafür sind...
Leider!

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bvb22 (1.397 Kommentare)
am 26.05.2020 11:04

super typen haben wir hier wahnsinn

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