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Asten und St. Florian angeln nach neuen Betrieben

13. Juli 2018, 10:21 Uhr
Das neue Betriebsbaugebiet liegt nahe der Autobahn. Bild: privat

ASTEN/ST. FLORIAN. Die unmittelbare Nähe zur Autobahnauffahrt wertet jenes 12 Hektar große Grundstück in Asten/St. Florian auf, das ab sofort als Betriebsbaugebiet zur Verfügung steht. „Eine Top-Fläche“, sagt LH-Stv. Michael Strugl.

Das Grundstück, das aufgrund seiner bestehenden Widmung sofort verwertbar ist, ist das erste, das im Zuge der sogenannten Leitstandorte-Strategie zur Sicherung von Betriebsflächen entlang der Schnellstraße Enns-Steyr gestartet wurde.

Strugl geht davon aus, dass die hochwertige Fläche im Linzer Zentralraum bei der Wirtschaft auf große Resonanz stoßen wird. Das Ziel ist es, hier produzierende und forschende Unternehmen sowie Servicebetriebe anzusiedeln. 

Wie berichtet, wird dafür im Gemeindegebiet von Asten und St. Florian die Abfahrtsrampe verbreitet und mit einer Ampellösung auch verkehrstechnisch noch aufgerüstet. Das schaffe die Voraussetzung, dass dieser Standort - die Fläche gehört zum Wirtschaftspark Powerregion Enns-Steyr - durch eine potenzielle Erweiterungsfläche auf bis zu 25 Hektar anwachsen könnte.

Die Gemeinden Asten, St. Florian, Enns, Hargelsberg, Wolfern, Kronstorf, Steyr und Dietach haben sich zusammengeschlossen, um die Region gemeinsam zu entwickeln. „Diese neue Wirtschaftsachse verfügt über eine optimale Verkehrsanbindung und wird dafür sorgen, dass Arbeitsplätze in der Region bleiben“, sagt der Kronstorfer Bürgermeister Christian Kolarik, Sprecher der Powerregion. 

Seine Amtskollegen aus St. Florian (Robert Zeitlinger) und Asten (Karl Kollingbaum) betonen, wie wichtig es ist, dass die Bürgermeister von acht Gemeinden bei diesem Projekt an einem Strang ziehen.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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schubbi (4.322 Kommentare)
am 16.04.2021 09:17

Gegen die Krankheit oder die Naturgewalt Bodenfraß ist kein Kraut gefeit. Die sch.... Kommunalpolitik, muss ich wirklich sagen, redet von Klimaschutz und was wir mit Milliardeninvestitionen dagegen tun können. Hier wäre es ein leichtes Klimaschutz aktiv zu betreiben, aber was tun die geldgeilen ....? Wurst ist ihnen in Wirklichkeit das Klima. Nur Kohle zählt. Unsere Nachkommen sind denen genauso egal. Schaut euch doch die Gegend rund um Linz mal an (Enns, Asten, St. Florian, Traun, Ansfelden, Hörsching, Pasching usw.. ) Verschandelt mit Betriebshallen dass es schlimmer nicht mehr geht. Und das für alle Ewigkeit. Bin gespannt was unsere Urenkel einmal essen. Wahrscheinlich Reis mit Palmöl. Einfach nur zum Kotzen.
Wie kann man sich nur gegen dieses Gesindel wehren ???? Auch in den Medien sollte nicht verheimlicht werden, dass 99% der Bevölkerung gegen diesen Wahnsinn ist. Meldungen gibt es nur von den restlichen 1% die davon Riesenprofit schlagen. Korruptes Österreich !!!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 15.07.2018 21:10

Das bringt den Gemeinden und Ländern die meiste Marie.Noch immer zu wenig verbetoniert und asphaltiert.Nach uns kommt ja niemand mehr.Wie verrūckt ist eigentlich eine Generation wo nurmehr das Geld zählt?

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cybergrisu (142 Kommentare)
am 13.07.2018 14:32

...und munter geht die Flächenversiegelung weiter...

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