Alkolenker hatte seine Tochter am Beifahrersitz
LEONDING. Seinen Führerschein ist ein 51-jähriger Autofahrer aus dem Bezirk Linz-Land vorerst los.
Der Mann hatte sich am Freitagabend betrunken hinter das Steuer seines Wagens gesetzt und war in der Wegscheider Straße im Gemeindegebiet von Leonding (Bezirk Linz-Land) in die entgegengesetzte Richtung durch den Kreisverkehr gefahren. Am Beifahrersitzt saß seine achtjährige Tochter. Beamte einer Zivilstreife bemerkten das auffällige Fahrverhalten des Mannes und unterzogen ihn einer Kontrolle. Der Alkomattest ergab einen Wert von 1,2 Promille, dem 51-Jährigen wurde der Führerschein vorläufig abgenommen, teilte die Polizei am Samstagmorgen mit.
Es war dies nicht der einzige Verkehrssünder, der der Polizei am Freitagabend ins Netz ging. Schwerpunktkontrollen entlang der B1 und B139 haben drei Zivilstreifen insgesamt 110 Verkehrsübertretungen geahndet.
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Die Tochter sass also AM Beifahrersitz. Wo genau? Zwischen Beifahrersitz und Rückbank? Oder zwischen Beifahrersitz und Tür? Beides nicht sehr bequem und nicht im Sinne der Sicherheit.
Oder sass sie AUF DEM Beifahrersitz? Das wäre schon sinnvoller.
NB: AM= BEIM. Wenn ein Boot AM Ufer anlegt, springt es ja auch nicht an Land, oder?
Schlechtes Vorbild!😡😡😡👎
Aber die Handysünder - angefangen vom "normalen" Telefoniern - aber vor allen die WhatsApp-Schreiber, die SMS-Schreiber, die "Daten ins Handynavi"-Eintippenden usw. werden nicht erwischt,
Es wird auch gar nicht danach gefahndet oder zumindest gesucht. !!
Ich habe Ihnen zu einem gleichlautenden Kommentar bei einem anderen Artikel bereits geantwortet. Ich bin es Leid hier falsche Feststellungen von Forenpostern im Copy&Paste Modus lesen zu müssen.
Jedenfalls werde ich nicht mit Copy&Paste antworten, auch wenn dies ein leichtes wäre.
FOXIA, ich gehöre nicht zu denen die mit Copy & Paste dasselbe in mehreren Artikeln posten!
Aber ist die Lage anders: Im Artikel
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/betrunken-zu-schnell-zu-laut-110-verkehrssuender-gingen-der-polizei-ins-netz;art66,3450461#kommentarArt__outer
wurde die Kommenta funktion abgedreht und die zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Postings gelöscht!
Warum weiß nur die Redaktion, vielleicht hat sich jemand auf den Schlips getreten gefühlt.
Bitte noch mal antworte.
Wie komme ich zur Aussage:
"Es wird auch gar nicht danach gefahndet oder zumindest gesucht"?
Nun, die Schwerpunktkontrollen finden ja überwiegend in der Nacht (zumindest beiDunkelheit) statt.
Nur bei Tageslicht kann man aus einer gewissen Entfernung in das Auto hineinsehen, in der Denkelheit bleibt immer noch genug Zeit das "Tatwerkzeug" wegzulegen.
Die Kommentarfunktion in dem Artikel den Sie erwähnen ist nach wie vor offen und die Kommentare wurden auch nicht gelöscht.
Ich habe keine Anhnung wer oder was Sie verfolgt um zu solchen Schlüssen zu kommen.
Weinberg schildert den Handymissbrauch so realistisch - wohl aus oftmaliger Erfahrung?
Der Anfang vom Ende eines Alkoholkranken. Verlust des Führerscheins, Verlust der sozialen Kontakte, Verlust der Familie, Verlust des Arbeitsplatzes - Frühpension und dann der Tot.
Hab das bei einem nahen Angehörigen in der genannten Reihenfolge auch erleben müssen.
Pferdekopf hat die Fähigkeit Ferndiagnosen zu stellen. Gratuliere!
Es könnte aber auch ein einmaliger Ausrutscher sein (oder nur einmal pro Jahr).
Was begründet ihre Einschätzung - auch ja, Pferde habe größere Köpfe, denen sollte man das Denken überlassen.
Und bedenken Sie, nicht alle enden so wie Leute aus ihrem persönlichen Umkreis.
Also bei über einem Promille kann ich nicht mehr über einen Ausrutscher sprechen, sorry. Sich in Gegenwart der eigenen Kinder sich so zu betrinken, oder so betrunken zu erscheinen ist gleich ein weiteres Notiz, dass die betroffene Person zum Alkohol ein näheres Verhältnis zu haben scheint.
Alles kein Problem, Alkohol ist doch im österr. Verkehr ein Kavaliersdelikt. In unserer Gegend könnte die Polizei sicherlich jeden Tag mehrer Führerscheine einziehen, aber da muss immer zuerst etwas passieren, damit dann für einige Wochen wieder kontrolliert wird.
zum Glück ist das Handy kein Kavaliersdelikt, das fällt unter "Unaufschiebbare Dinge müssen sofort erledigt werden" und passiert is da a nu nix, höchstens das regelmäßig auf der falschen Seite Unbeteiligte abgeschossen werden,
als Unbekannte Ursache werden Hase, Katze, Igel, Meerschweinchen toleriert
Gottseidank ist es nicht so wie von Ihnen dargestellt. Jedenfalls bin ich auch der Meinung das die Strafen zu gering angelegt sind.
Gerätebedienung wie z.B. Telefon bei der Autofahrt sollte mindestens mit einem fünftel des Bruttojahreseinkommen bestraft werden.
da sind Sie aber wenig auf d Straße wenn Sie meinen das ist nicht so, und das geht los bei d Mopedfahrern bis zu über 60 Jährigen, Tendenz steigend,
aber wehe es fährt einer 30 zu schnell da kommt schon d Keule, u wenn dann noch getunt ist bist ein Verbrecher