Aus für Linzer Hängebrücke
LINZ. Seit Jahren wird über eine mögliche Hängebrücke zwischen Pöstlingberg und Freinberg diskutiert. Jetzt hat das Landesverwaltungsgericht das Vorhaben gestoppt.
Dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) flatterten dieser Tage gleich zwei Erkenntnisse ins Rathaus, eines vom Landesverwaltungsgerichts (LVwG) und eines vom Land OÖ. Bei ersterem ging es um die geplante Erweiterung der Firma Fabasoft in der Altenbergerstraße in Urfahr. Das Vorhaben ist bekanntlich seit Februar des Vorjahres vom Tisch, das nötige Umwidmungsverfahren wurde damals nach vielen Diskussionen gestoppt. Das Unternehmen hat aber Beschwerde gegen eine untersagte Rodung am Areal eingereicht - dieser wurde vom LVwG stattgegeben. Eine Rodung unter Auflagen (Stichwort Ersatzaufforstung) wird damit möglich. Am gestoppten Umwidmungsverfahren ändert diese Entscheidung nichts, allerdings steht es Fabasoft wie gehabt frei, jederzeit einen neuen Anlauf zur Umwidmung zu starten.
Bei zweiterem ging es um das Projekt der rund 500 Meter langen Hängebrücke zwischen dem Pöstlingberg und dem Freinberg. "Die negativen Auswirkungen auf den Natur- und Landschaftsschutz, die regionale Grünzone, Planungen des Bundes im Sinne der Gefährdung ökologischer Maßnahmen in Zusammenhang mit der Errichtung und dem Betrieb der A 26 und forstfachliche Bedenken haben seitens der Aufsichtsbehörde zur Versagung der zur Genehmigung vorgelegten Verordnung geführt", heißt es in dem Erkenntnis des LVwG. Damit gibt es kein grünes Licht für die Flächenwidmungsänderung, die die Stadt vergangenen Juli im Gemeinderat mehrheitlich beschlossen hat. Die ist für den Bau der Brücke aber nötig.
Projektbetreiber gibt sich bedeckt
Bürgermeister Luger verweist heute darauf, dass die Stadt Linz im Stellungnahmeverfahren ein Gutachten des Projektanten vorgelegt habe, mit dem versucht wurde die angeführten Kritikpunkte zu entkräften. Überzeugen konnte das das Land aber nicht: Es fällte keine positive Beurteilung. Zustimmung gab es hingegen für das anhängige Rodungsverfahren, das sei "grundsätzlich genehmigungsfähig". Ohne entsprechende Widmung sei eine weitere Verfolgung aber obsolet, heißt es dazu von Luger.
„Ich nehme beide Entscheidungen im Fall von Fabasoft und dem Hängebrücken-Projekt zur Kenntnis und plädiere mangels Erfolgsaussichten für die pragmatische Vorgangsweise, die eine Revision ausschließt“, so Bürgermeister Luger.
Projektbetreiber Hannes Dejaco gibt sich auf OÖN-Anfrage zum augenscheinlichen Aus des 2018 erstmals präsentierten Vorhabens bedeckt: „Ich kenne den Bescheid noch nicht. Und bevor ich die Details nicht kenne, kann ich dazu nichts sagen.“ Via Aussendung lässt er später wissen, dass er weiterhin davon überzeugt sei, dass "mit der Projektgestaltung alle raumordnungsrechtlichen Hürden überwunden werden können". Dejaco kündigt weiters an, sich mit den Stadtverantwortlichen darüber verständigen zu wollen, ob nicht doch eine Beschwerde gegen den Bescheid des Landes eingebracht wird.
"Sieg für den Naturschutz"
Von einem Sieg für den Naturschutz spricht heute Umweltstadträtin Eva Schobesberger (Grüne): "Der nun vorliegende Bescheid zeigt einmal mehr, welche verheerenden Folgen diese Event-Brücke für das Natur-und Naherholungsgebiet am Freinberg hätte." Für Schobesberger steht außer Frage, dass das Projekt "jetzt endgültig vom Tisch muss". Dank der Entscheidung der Aufsichtsbehörde sei sicher gestellt, dass der Schutz der Natur- und Naherholungsgebiete wichtiger sei, als die Interessen eines privaten Investors.
Das Vorhaben ist in der Stadtpolitik schon länger umstritten, Kritik gibt es nicht nur von den Grünen, sondern auch von der ÖVP und den Neos. Beschlossen wurde die Umwidmung im Juli des Vorjahres mit Stimmen von SPÖ und FPÖ, die dem Projekt positiv gegenüberstehen.
Hürden gab es für das Vorhaben auch abseits der politischen Bühne: Angefangen von brütenden Wanderfalken auf der Urfahraner Seite über ein negatives naturkundliches Gutachten bis hin zur Ablehnung des Projektes vom Tiergarten Linz. Dort sollte, so sehen es die Pläne zumindest vor, ein Brückenkopf samt Einstiegstelle errichtet werden. Diskussionen gab es viele, Dejaco bot zuletzt u. a. an den Eingangsbereich des Zoos umfassend zu sanieren. Einigung gab es keine. Der Vorstand des Zoos entschied vergangenen Oktober "sich künftig nicht mehr mit dem Hängebrückenprojekt zu befassen." Schon damals wurde über das endgültige Aus des Projektes spekuliert, die Zustimmung des Zoos ist für die Realisierung der Brücke nämlich nötig.
Eine Brücke ist ja nur sinnvoll über einen Fluss, ansonsten kann man ja eh, Berg auf und Berg ab gehen, oder in Ösi-Land mit dem Auto fahren.
Warum sollte der öffentliche Raum für solchen Schwachsinn verunstaltet werden?
Nur damit einer seine Geschäfte machen kann.
Wenn die Leute einen Kick brauchen, können sie nauf wandern - ist gesünder und billiger.
??? "nauf wandern" ???
Was soll das heißen?
.
Selbst wenn es heißen soll, "rauf wandern", ist es in diesem Zusammenhang trotzdem ein Topfen.
Sie wissen schon was eine Hängebrücke ist??
"nauf"=hinauf, als echter linzer versteht man schon was dieses wort bedeutet.
ich bin mir übrigens sicher dass ihr vorposter "leser" weiß was eine hängebrücke ist, aber versuche ihnen seine und die allgemeine ansicht zu erklären: die brücke ist ein schmarrn, wenn sie schon vergleiche mit topfen mögen. schmarrn deshalb, weil null vorteile für linzer. außer rodungen, flächenverbau, ortsverschandelung und verprasstem geld (ja, auch wenn "privat finanziert" müsste sich die stadt bspw bei einem rückbau oder ausfall beteiligen- man weiß nie was unserem klausi einfällt). jetzt klar? oder soll ichs ihnen aufzeichnen?
An ccap
Sie brauchen nichts "zeichnen", 😀
Nach Ihrer Logik gäbe es in Linz Null Fortschritt beim Tourismus.
Wenns nach Ihnen ginge würde selbst die Passagierschiffahrt auf der Donau verboten werden (siehe weiter unten).
Mit Leuten wie Ihnen würde Stillstand herrschen. Linz als Provinz?
Ich hoffe nur , Sie verreisen niemals irgendwo hin und besuchen die dortigen Sehenswürdigkeiten....
Oder doch?
Na also...
Ich lege meine Hand dafür ins Feuer mehr Länder bereist zu haben als Sie.
Was Sie, und viele unserer Linzer Politiker, leider nicht verstehen: Tourismus muss nachhaltig gehen. Ihre Einstellung findet sich bei den Tiroler Seilbahnchefs und Gefolge wieder, alles für den Tourismus - nichts für die eigenen.
Ich für meinen Teil bin sehr froh über die Entscheidung zur Hängebrücke, dem Tourismus zuliebe soll und darf nicht alles geopfert werden.
Wie man da als Zoo dagegen sein kann, verstehe ich sowieso nicht…
Wieder einmal viel Lärm um nichts
für eine Hängepartie in der Linzer Verkehrsplanung.
Ich vermute, die Stadt wird bald das Archiv
für die Pläne gescheiteter Verkehrsprojekte
(dazu gehören natürlich auch die Projekte für Geh- u. Radwege)
erweitern müssen.
Aber die Maxime der Linzer- Bau- Loser ist u. war schon immer:
So lange wir über Projekte reden,
brauchen wir sie nicht zu bauen.
Weil Geld haben wir eh keines !
Bei Ankündigungen bleibt Luger,
so wie vorher schon Dobusch, für die Stadt,
was Kurz für den Bund ist.
An Weyer...
Sie kennen sich wieder mal überhaupt nicht aus:
1 .
diese Hängebrücke hat nichts mit "Verkehrsplanung" u "Verkehrsprojekte" zu tun. Sondern sie dient lediglich als weitere touristischen Attraktion.
2.
Sie wäre privat finanziert. Also keine Angst um "Geld welches wir nicht haben".
Seien wir doch froh, dass ein mutiger Investor etwas für Linz macht.
Ich sehe dieses Projekt als Bereicherung.
Ich kenn mich nicht aus,
und Sie können nicht lesen !
In meinem Kommentar ist die Hängepartie mit der Hängebrücke
nur ein weiterer Mosaikstein in den nicht ausgeführten
Linzer Verkehrsprojekten.
Da macht es keinen großen Unterschied, daß es sich hier
um eine Fremdfinanzierung handelt.
Eine solche war auch die Umfahrung Ebelsberg.
Und natürlich gehören Gehwege und Radwege
auch zu einer geammt "Verkehrsplanung" eine Stadt.
Aber dabei dürften Sie sich wahrscheinlich nicht auskennen.
Aber zum gscheit Daherposten reicht es alle Mal !
An Weyer...
Nochmals- extra für Sie:
In diesem Artikel gehts um die Hängebrücke.
Und diese hat rein gar nichts mit "Verkehrsplanung" u "Verkehrsprojekte" zu tun.
Sondern dient nur als kleine, weitere Attraktion.
"Ein mutiger Investor"- mei lieb, der hätte das ganz sicher freigebig aus purer Liebe zu Linz gemacht oder? Ohne null Gewinn oder? Diese Märchen können Sie sich sparen. Jeder normal denkende Bürger sieht gleich wie diese Geschichte hätte ausgehen können: Zerstörung um des Gewinnes wegen! Manche bekommen den Hals nicht voll und nutzen ihre Kontakte zur Politik, gut dass hier ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde.
Auch bin ich gespannt wie Sie Ihre Aussage "hat nichts mit Verkehrsplanung zu tun" argumentieren wollen: JEDES Projekt muss ein Verkehrsprojekt ausarbeiten und für die Bewilligung vorlegen. Das sollten Sie zumindest wissen. Mit jedem Projekt, zu und von dem eine Straße führt wird Verkehr generiert. Der Freinberg braucht keine Touristenkutschen in Form von Bussen, die Freinberger wollen weiterhin eine schöne Wohngegend zur Verfügung haben. Nicht ALLES in Linz muss zubetoniert und verkauft werden. Gut dass Ihresgleichen hier nichts zu sagen hat.
Es ist schon möglich, daß in Linz ein Hängebrücke
nichts mit einer Verkehrsplanung zu tun,
Es ist natürlich auch möglich,
daß es in Linz gar keine Verkehrsplanung gibt ?!?
Gott sei dank ist der Schwachsinn vom Tisch. Für die Sensationslust einiger Bobos ist eh schon genug Natur verschandelt worden
100% 👍 - brauch ich keinen eigenen Tweet absetzen 👍🙋♂️
Ein Sieg für die erzkonservativen ewiggestrigen, die Linz seit Jahren im vorigen Jahrhundert stecken bleiben lassen. Gratulation. Es lebe der Durchschnitt.
Was soll an so einer Hängebrücke fortschrittlich sein?
Wo liegt der Vorteil für die Linzer, der die vielen Nachteile aufwiegt?
Wo sind sie den, die "vielen Nachteile ".
Sie tun grade so als ob da ganze Wälder gerodet werden.
Unsinn.
Transalp sie können sich hier noch so sehr wehren und dieses gescheiterte projekt auf biegen und brechen verteidigen, die entscheidung wurde gefällt und das ist gut so! da haben's nichts mehr mitzureden. und jetzt hören sie auf so zu tun als ob sie die nachteile für die linzer bürger nicht verstehen! das kauft ihnen niemand ab.
Schade, wäre eine großartige Attraktion für Linz gewesen.
für linz? wohl eher für die massen an touristen die von bussen raufgekarrt worden wären!
An ccap
Unsinn, Sie tun ja so als ob da tausende kommen würden.
Und:
Nach Ihrer Logik müsste msn sofort
- die Donauschfffahrt verbieten,
- den gelben Bumnelzug am Hauptplatz
- Die Pödtlingbergbahn
- Und vielleicht auch die Kirche dazu,
- die Grottenbshn,....
Denn all dies zieht Touristen an
Und das ist gut so.
Ccap:. Wenn Sie Ihre Ruhe haben wollen, ziehen Sie aufs Land.
Weit, weit weg.
OK Boomer. Jetzt bitte nicht wieder unsachlich Äpfel mit Birnen vergleichen oder mir "dann ziehens doch aufs Land" ins Gesicht werfen, Diskussion geht anders: 1.der Bummelzug - hat man dafür einen Parkplatz gebaut und Bäume umgesägt?
2.die Pöstlingberg/Grottenbahn - Ich für meinen Teil kann abzählen wie oft ich als Linzer mit der Grotten- sowie Pöstlingbergbahn gefahren bin. Tourismus schön und gut, hier wird aber wieder mal Geld in ein Projekt gepumpt das nicht den Linzern dient! Unsere Stadt wird permanent verschandelt, mit irgendwelchen Luftschlössern wie die geplante "Rolltreppe" in der Altstadt um "Touristen" anzulocken - die übrigens 3.mit Schiffen kommen, durch die Altstadt spazieren, wieder weiterfahren und somit weder Geld für Nächtigungen noch anderweitig da lassen. Es bleibt nur Müll und zerstörte Natur! Dinge die die SPÖ und Konsorten niemals verstehen wird.
Also um es auf Ihrem Niveau auszudrücken: ab nach China, dort denkt man wie Sie über Naturschutz.
An ccap
Ein Vorschlag;
Fahren Sie und die Ihren doch wieder mal mit der Pöstlingbergbahn,
besuchen Sie die Grottenbahn,
verbinden Sie das ganze mit einer kleinen Stadtwanderung.
PS:
Ich war erst vor ca 1,5 Jahren in der Grottenbahn, mit den Kleinsten in der Familie. Den Kids hat gefallen wie auch uns älteren, vor allem: immer noch mit Originalfiguren, seit über 100 Jahren.
Die Kinderaugen leuchteten genauso wie es damals bei uns war als wie noch in diesem Alter waren...!
Danke nein, ich hab derzeit wirklich keine Zeit um Ausflüge mit der Grottenbahn zu machen- wenn man diese einmal gesehen hat muss man mMn nicht wieder hin. Hat gereicht und kann nichts bieten woran ich mich erfreuen könnte. Freut mich aber für Sie dass Sie einen schönen Tag mit der Familie hatten! Wir radeln lieber ins Grüne.
Gott sei Dank NEIN - hätte einen "Haufen" Geld gekostet - Gesamtbild und Natur verschandelt - und blöd auf Linz herunterschauen kann man vom Pöstlingberg auch !
Ein lokales Gericht fällt ein Urteil, und sowohl Bgm Luger als auch diese Frau Schobesberger tun gleich so, als wäre dieses unverrückbar. Herr Dejaco hat recht wenn er meint, bevor er das Urteil nicht gesehen hat, entscheidet er gar nichts. Wäre nicht das erste oder einzige Mal, dass die Provinzrichter von der obersten Instanz overruled werden.
Richtig.
Damit ist auch der Titel dieses Artikels Unsinn (wiedermal, OÖN halt).
.
Noch ist das Projekt nicht tot.
Ich denke es ist gut so.!
Abgesehen von den Argumenten für diese Entscheidung:
Was, wenn das Geschäftsmodell nicht aufgeht und eine Insolvenz des Betreibers folgen würde?
Rückbau auf Kosten der öffentlichen Hand (weil ja im Gegensatz zu Immobilien nicht verwertbar)?
Welch eine ÜBERRASCHUNG....
Aus fur seilbahn in linz
Aus für strassenbahnlinie auf der neuen eisenbahnbrücke
Aus für schiffsstationen bzw verbindungen auf linzer u urfahr seite a la vaporetto
Aus für wasserlagune mit bademoglichkeit u neuen grünen freizeitgelande bei urfahrmarkt Gelände
Aus für erneuerung und belebung des donauufers auf seite des "roten krebses"
Aus für sicheren u breiten radweg auf der Nibelungenbrücke
Aus für fussgängerbrücke nun auch, das reiht sich nur in die UNZAHL VON LEEREN VERSPRECHUNGEN ein! Die nächsten werden nicht lange warten lassen, schließlich ist wahljahr in oö!
Das ist das Diktat der leeren Kassen. Entweder werden Projekte mit einem hohen Nutzen so weit aufgebläht, dass sie unfinanzierbar werden oder die Politik fällt auf diverse dubiose "Investoren" herein, deren Projekte nur einen sehr kleinen Personenkreis ansprechen. Dafür gibt es dann von den Banken auch kein Geld.
Es werden viele unausgegorene Ideen früh veröffentlicht, um die Untätigkeit der Verkehrsplanung und Stadtentwicklung zu überspielen. Reines Marketing, und viele fallen auf die bunten Bilder rein.
Egal.
Wenn schon bei der A26 Brücke auf einen Radfahrstreifen vergessen wurde; warum macht man dann keine Fahrradbrücke Wildbergstraße zum Brucknerhaus?
Kostet ja nix.
Wirklich schade um die Hängebrücke. Mit solch einer Hängebrücke wären Filme wie James Bond 007 oder Mission Impossible möglich gewesen!!!
Die Politiker könnten sicher von Hochglanzfotos grinsen. Aber was hat die Linzer Bevölkerung davon?
Na endlich. Was die Linzer wollen ist a nette, einfache Brücke für Fußgänger und Radfahrer zwischen Nibelungen- und Eisenbahnbrücke. Das wäre nötig, nicht eine Rampe die zu abgelegen, zu schmal und zu teuer in der Benutzung ist.
Das hat sich im August/September erledigt, wenn die Neue Eisenbahnbrücke eröffnet wird.
haha, ausgerechnet sie herr langanke sollten bestens über die geplante brücke bescheid wissen- die geplanten "rad"wege sind absolut nicht geeignet für radfahrer! wüssten sie wenn sie einmal mit dem rad durch linz gefahren wären.
An ccap
Unsinn:
Die neue Eisenbahnbrücke hat eine Breite von ca 33 m.
Davon sind 2 x 2,5 m allein für Fahrradwege reserviert!
Aus früheren Fehlern hat man dort offensichtlich gelernt.
Also, informieren Sie sich bevor sie hier Unsinn schreiben.
Und auch die Rampen dort werden ok sein.
.
Aber eins stimmt - die Situation auf der Nibelungenbrücke ist für Radler weiterhin nicht akzeptabel.
Ich find es wirklich frech von Ihnen wie Sie anderen immer Unwissen unterstellen.
Die neue Brücke ist NICHT radfahrergeeignet, auch Sie dürften noch nie mit einem Rad durch die Stadt gefahren sein:
Zitat Radlobby Linz - Eine kurvige Angelegenheit, die Strecke zur neuen Eisenbahnbrücke. Teilweise kombinierte Geh- und Radwege ausgeführt in oder unter Minimalbreite.
Auch auf der anderen Seite, nur eine Bettelampel, vor dem ARBÖ Gebäude fast keine Aufstellfläche. Der versprochene Radweg durch die alte Hafenbahntrasse - ein Autoparkplatz. Die direkte Verbindung zum Posthof - Brachland.
Und das auf einer der wichtigsten Verbindungen für den Radverkehr in Linz.
Der Antrag der Grünen im Gemeinderat dazu wurde von FP und SP abgelehnt.
Mehr muss man dazu nicht sagen. Und jetzt hören SIE auf hier anderen Unwissen vorzuwerfen!
Der Luger glaubt ernsthaft, dass Massen an Touristen nach Linz kommen, um von der Hängebrücke aus das durch den Westring zerstörte Donautal zu bewundern!
Außerdem geht der Wind meist so stark, dass sich niemand über die Brücke trauen würde.
Wo bleibt der Naturschutz wenn es um das verbauen von Industriegründen geht?
Solche Projekte scheitern an unserer Bürokratie.
Mit so Projekten sollte man ins Ausland gehen, da klappt es besser.
Da war das Landesverwaltungsgericht wieder mal total unabhängig.
Und Einflüsse. Was geht da in Linz nur an.
Die Gondel in Wels bauen. Thalheimer Berg.
FPÖ Wels schafft alle Genehmigungen.
Werner?
Die Gondelbahn hätte schon einen gewissen Charme, sofern sich private Investoren fänden. Es wäre eine gewisse Touristenattraktion, im ohnehin nicht mit so vielen Eyecatchern ausgestatteten modernen Linz.
überrascht das jetzt hier irgendjemanden?! ich hab die nase schon sowas von voll von lugers permanenter geldverschwendung. eine dumme idee jagt die nächste, hauptsache sich mal irgendwo wieder ein grottenhässliches denkmal setzen und gelder verbraten.
linz hat einen immensen schuldenberg. als bürgermeister ist der gute herr sowas von fehl am platz!
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/angespannte-finanzen-2020-fehlten-im-linzer-budget-fast-50-millionen-euro;art66,3407735#kommentarArt__outer
Was hat der Luger mit einer privat finanzierten Brücke zu tun?
Tipp, lesen bildet!