Streit um Zölle auf E-Autos: EU soll vor Einigung mit China stehen
BERLIN/BRÜSSEL. Wegen unfairer Subventionen erhebt die Union seit Oktober Zölle auf Elektrofahrzeuge chinesischer Hersteller.
Im Zollstreit über die Einfuhr von E-Autos steuern die EU und China nach Angaben des Vorsitzenden im Handelsausschuss des Europäischen Parlaments auf eine Einigung zu. "Wir stehen kurz vor einer Lösung mit China, um die Zölle abzuschaffen", sagte der SPD-Politiker Bernd Lange am Freitag dem Sender ntv.
Demnach könnte China sich verpflichten, seine E-Autos in der EU zu einem Mindestpreis anzubieten. "Damit würde der Tatbestand der Wettbewerbsverzerrung durch unfaire Subventionen wegfallen, weshalb die Zölle ursprünglich eingeführt wurden", sagte Lange.
Die EU erhebt seit Oktober Zölle auf aus China importierte E-Autos. Die deutsche Bundesregierung lehnte die Maßnahme aus Sorge vor einem Handelskonflikt und möglichen Vergeltungsmaßnahmen gegen deutsche Hersteller ab, konnte sich aber nicht durchsetzen. Österreich hat sich bei der Abstimmung enthalten.
Der Stimme enthalten, hat Österreich keine Stimme mehr, keine Meinung mehr. Wie traurig sind unsere Pilitiker überhaupt, so werden wir getreten, sorry vertreten.
Österreich hat auch keine OEMs, die es betrifft.
Einfach mal nachdenken!
China sitzt halt am längeren Ast.
China sitzt nur so lange am längeren Ast, wie die Endverbraucher Chinesische Produkte kaufen…
Also müssen wir mal aufhören, Chinesische Geiz ist Geil-Produkte zum Dumpingpreis zu kaufen! Aber ja… Rechte Chaoten, die sich ja gerne als „Patrioten“ bezeichnen sagen dann gleich als erstes: „Warum sollte ich?“
Möchte gar nicht wissen, wie viele chinesische Produkte Sie kaufen, ohne es zu wissen.. Linksgrüne lügen sich halt gerne in die Tasche.
Manche lügen sich gar nicht einmal an,
denn sie wissen es nicht besser.
Wenn man ständig nur links-grüne einschlägige Literatur liest, kommt man oft aufgrund der Länge und Unlesbarkeit gar nicht zur eigentlichen Sache, weil die Texte so nett gegendert und woke geschrieben sind.
Manches Unangenehme wird aber auch gerne ausgeblendet, um das einseitige Weltbild nicht zu gefährden.
Beim Mindestpreis bleibt die Differenz in China, während beim Zoll die EU profitiert hätte.
Das wäre nur richtig, wenn die Handlung der EU keine Gegenhandlung in China auslösen würde.
Diese falsche statische Denkweise durchleben wir auch täglich beim Ukrainekrieg.
Da glauben wirklich viele noch daran, dass die Ukraine mit ein paar Mittelstreckenwaffen den Krieg gewinnen könnte und die Russen keine Gegenmaßnahmen treffen. Statisches Denken der heutigen Politik ist zwar einfacher, bildet aber die Realität nicht ab.