Corona bremst Leondinger Kunstfestival
LEONDING. Der für 3. Juli geplante Auftakt zur „LeonART“ muss entfallen. Das Kunstfestival im öffentlichen Raum kann aber trotzdem bis 11. Juli besucht werden.
Die Aufrufe, Veranstaltungen abzusagen bzw. nicht zu besuchen, hat auch die Verantwortlichen der „LeonART“ in eine herausfordernde Lage gebracht. „Wir sind bestrebt, mit Achtsamkeit den momentanen Entwicklungen zu begegnen“, sagt Michaela Reisenberger. Deshalb wurde der Auftakt am 3. Juli aufgrund der aktuellen Entwicklungen abgesagt.
Das Kunstfestival im öffentlichen Raum, das verschiedenste Orte in Leonding mit zeitgenössischer Kunst bespielt, kann besucht werden. Laut Reisenberger habe man die Schutzmaßnahmen „mit großer Sorgfalt“ angepasst.
Die von Sarah Schnauer und Jasmin Leonhartsberger kuratierte „LeonART“ steht heuer unter dem Motto „Stiller Beobachter“. Gemeint sind damit die Bäume, die zeigen, wie sie als Zeitzeugen vergangener und Boten zukünftiger Tage fungieren. Festivalareale sind das Gelände rund um den Turm 9, das 44er Haus im Stadtzentrum und der Stadtpark, wo Interessierte das Kunstfestival im öffentlichen Raum erkunden und unter einem Baum verweilen können. Insgesamt elf Kunstprojekte sind zu erleben.
Der Steuerzahler wirds schon richten, koste es was es wolle. 😜
Was hat die Brotlose Kunst jetzt zu suchen....???
Was haben die Leut eigentlich früher gemacht als Kunst noch nicht kommerzialisiert war ?
Kinder. 😜
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. 😊
Die Aussage bedarf einer weiterführenden Erklärung.
Ansonsten ich mich zu (m)einer Interpretation gezwungen sähe...
Erklärung frei nach GUGLBUA: Früher haben die Leut Kinder gemacht, die heute kommerzialisiert sind. 😊