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Dietmar Prammer wird geschäftsführender Vizebürgermeister

Von Christian Diabl, 18. September 2024, 15:05 Uhr
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Stadtrat Dietmar Prammer wird Vizebürgermeister. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Rochade im Stadtsenatsteam der Linzer SPÖ: Bürgermeisterkandidat Dietmar Prammer löst Karin Hörzing an der Spitze der Stadtregierung ab.

Die Linzer SPÖ baut ihr Regierungsteam um. Alle drei Funktionen sollen in der Gemeinderatssitzung am 26. September neu gewählt werden. Stadtrat Dietmar Prammer wird Karin Hörzing als erste Vizebürgermeisterin ablösen und damit auch geschäftsführendes Stadtoberhaupt. Hörzing wird dritte Vizebürgermeisterin anstelle von Tina Blöchl, die wiederum als Stadträtin angelobt wird. 

An den Aufgabenbereichen der drei Stadtsenatsmitglieder ändert sich nichts. 

  • Hier lesen Sie einen Kommentar von Innenpolitik-Chefin Sigrid Brandstätter zum Thema.

Für die Kandidatur zum Bürgermeister ist ein Gemeinderatsmandat notwendig. Da Stadtrat Prammer auf seines verzichtet hat, wäre ohnehin eine Rochade in der Gemeinderatsfraktion notwendig geworden, heißt es in einer Aussendung der SPÖ-Fraktion. 

"Klare Konsequenz aus der Kandidatur"

"Für mich war klar, dass ich diese Aufgabe neben meinen ohnedies umfangreichen Agenden nicht mehr wahrnehmen werde, wenn feststeht, wer in der SPÖ-Fraktion die Verantwortung übernehmen und für das Bürgermeisteramt kandidieren wird", sagt Hörzing. Von einer "klaren Konsequenz aus Dietmar Prammers Kandidatur" spricht Tina Blöchl. Prammer wiederum dankt seinen beiden Kolleginnen für die Unterstützung. 

Bürgermeisterwahl im Jänner

Hinter der Rochade dürften aber auch wahltaktische Überlegungen stehen. Als geschäftsführender Vizebürgermeister übernimmt Prammer die Aufgaben des zurückgetreten Bürgermeistes Klaus Luger an der Spitze der Stadtregierung, also genau jene Rolle, die er bei der Wahl am 12. Jänner anstrebt. In den letzten Wochen hat es zudem Kritik gegeben, weil Prammer anstelle Hörzings bei zahlreichen öffentlichen Anlässen als Vertreter der Stadt aufgetreten ist.

Kritik an SPÖ-Entscheidung

Vizebürgermeister Martin Hajart kommentiert die Rochade gegenüber den OÖN knapp. Das sei eine SPÖ-interne Entscheidung, die man so fällen könne. "Für mich gehört ein Bürgermeister, wie es im Gesetz steht, durch die Bürger gewählt und nicht durch die Partei, aber zu dem wird es ohnehin kommen", sagt Hajart.

Nervosität ortet die FPÖ bei der Linzer SPÖ. Man tausche Erfahrung gegen Wahlkampfpositionierung. Stadtrat Michael Raml vermutet, dass die Entscheidung auch so manche Genossen irritieren wird, dass "ausgerechnet die erste Frau im Bürgermeisteramt in Linz gleich wieder ihren Sitz räumen muss, damit ein Mann Bekanntheit gewinnen kann".  

In eine ähnliche Kerbe schlägt die Kritik der Grünen. "Diese Rochade bedeutet nichts anderes, als dass zwei Frauen Platz machen müssen, damit abermals ein Mann an die Spitze kommt", sagt Klubobmann Helge Langer. Offenbar ende der Feminismus der SPÖ dann, wenn es um die Festigung des männlichen Machterhalts gehe.  

"Für mein Empfinden ist das schon wieder ein Machtmissbrauch und nicht fairplay", sagt Linzplus-Fraktionsobmann Lorenz Potocnik, der es positiv gefunden hätte, wenn Hörzing als "Senior" mit ruhiger Hand bis Januar die Geschäfte geführt hätte. 

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Christian Diabl
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49  Kommentare
49  Kommentare
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santabag (7.643 Kommentare)
am 20.09.2024 08:29

Witzig, wenn lauter Männer, die in ihren Parteien alleine vorne stehen wollen, einer anderen Partei ausrichten, sie sollten Frauen an die vorderste Position stellen.

Und ausgerechnet der Raml, wo bei seiner blauen Bierzeltpartei die Frauen ohnehin nur ....

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oblio (25.270 Kommentare)
am 19.09.2024 12:30

Warum gibt Frau Hörzinger ihre Agenden ab?
Sie sollte sich ebenfalls um den Job bewerben!
Ich denke, dass ihre Chancen auch nicht schlecht wären!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.035 Kommentare)
am 19.09.2024 16:20

Es kann nur einen geben.
Und: Sie wollte nicht mehr für die nächste Wahl aufgestellt werden.

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schubbi (5.290 Kommentare)
am 19.09.2024 07:28

Hat der Cedric mit seinem Chef abtreten müssen ?

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schubbi (5.290 Kommentare)
am 19.09.2024 07:29

Oder hält er jemandem anders die Stange ? 😁

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soistes (3.917 Kommentare)
am 19.09.2024 09:44

Der Cedri ist ja auch nur eine Fahne im Wind.

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CedricEroll (12.694 Kommentare)
am 19.09.2024 10:26

Wenn das zwei ausgewiesene blaue Rechtsextreme sagen, wirds schon stimmen.

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schubbi (5.290 Kommentare)
am 19.09.2024 11:10

Eh noch in Amt und Würden ?
Super, war eh schon fad ohne sie

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Tebasa1781 (840 Kommentare)
am 19.09.2024 16:21

er war eh nie weg, hat nur die Gelegenheit genutzt und seine vielen anderen nicks reaktiviert.

ein erbärmlicher Multinicker eben.

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laskpedro (4.073 Kommentare)
am 19.09.2024 19:05

Bei der Vorstellung wird mir schlecht…

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fuezmaiapeda (130 Kommentare)
am 18.09.2024 21:56

War Prammer einer der 31 Mandatare, die Luger die Stange gehalten haben? Dann unwählbar

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Linzajunge (97 Kommentare)
am 19.09.2024 09:01

War Nehammer einer der für Kurz unterschrieben hat? Dann unwählbar

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CedricEroll (12.694 Kommentare)
am 19.09.2024 10:27

War Kickl einer der für Strache gearbeitet und gestimmt hat? Dann unwählbar.

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oblio (25.270 Kommentare)
am 19.09.2024 12:49

Also, die Stadtpolitik braucht jetzt neuen Schwung !
Da ist ein Raml, das Pendent zu Nepp in Wien,
völlig ungeeignet!
Nur meckern, dubiose und diktatorische Tendenzen
als heiße Luft den Klimawandel unterstützend, den es
laut FPÖ dem natürlichen Kreislauf der Erde zuzuordnen ist.

In Umfragen wurde ermittelt, dass die Mehrheit unserer
Gesellschaft Kamala Harris statt D. Trump wählen würde!

Aber die FPÖ liegt hierzulande vorne, das passte besser
zu Trump als zu Harris!

Wie kann es zu dieser Diskrepanz kommen?
Sind sich doch Trump und Kickl so ähnlich wie ein Ei dem anderen!

27% der Wählerinnen und Wähler sind demnach zu dumm zu erkennen,
was sie wählen würden, wenn sie blau wählen!

Einem Schreier haben wir den WK II zu verdanken.
Der derzeitige Schreier hat die Neiddebatte in die Höhe
getrieben und die Gesellschaft aufgewiegelt, zu ungunsten
des hierzulande üblichen Sozialstaates.
Den können wir uns dann auf einen Wunschzettel für das
Christkind schreiben!

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laskpedro (4.073 Kommentare)
am 19.09.2024 19:05

Wie können 31 Personen jemanden die stange halten …

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watchmylips (1.088 Kommentare)
am 18.09.2024 20:53

Am Schluss kommt der Apparatschnik. Aber vielleicht ist das gar nicht so schlecht, Die Beamtenregierung unter Frau Bierlein war ja auch respektabel. Es gibt halt keine Visionen, dafür wird aber redlich gewirtschaftet.

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Stefan76 (694 Kommentare)
am 18.09.2024 20:21

Alles Gute!

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Tebasa1781 (840 Kommentare)
am 19.09.2024 16:21

Hallo CedricTroll!

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spoe (16.434 Kommentare)
am 18.09.2024 18:38

Wahlen werden in der Demokratie überbewertet

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CedricEroll (12.694 Kommentare)
am 19.09.2024 10:35

Darum soll man sie abschaffen oder wie?

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Joshik (3.436 Kommentare)
am 18.09.2024 18:25

erinnert euch bitte immer an diese Entscheidung, wenn irgendwer von der SP laut über Feminismus spricht
.

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sznabucco1 (266 Kommentare)
am 18.09.2024 18:12

Handele handele, Schacherle schacherle

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meisteral (13.281 Kommentare)
am 18.09.2024 17:22

Naja, ein weiterer Griff ins Klo der Taktik...

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Natscho (6.153 Kommentare)
am 18.09.2024 17:22

Die einzige Hoffnung ist, dass an die Stelle dieses Versagers ein kompetenter Planungsstadtrat nachrückt.

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ArtemisDiana (2.481 Kommentare)
am 18.09.2024 18:57

Hoffentlich einer, der für alle Linzer und deren Lebensqualität plant, nicht für die (Pendler), die meinen, ein Recht auf's Auto und einen Parkplatz zu haben.

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schubbi (5.290 Kommentare)
am 19.09.2024 06:40

Und den Standort der DigitalUni nochmals überdenkt

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schubbi (5.290 Kommentare)
am 19.09.2024 06:46

Jaja, die Autopendler sind mittlerweile der Größte Faktor für die (Un)Gesundheit der Menschen die in der Stadt leben

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schubbi (5.290 Kommentare)
am 19.09.2024 06:52

Lärm, Stress, Abgase, Feinstaub, Gummiabrieb, Hektik, Gefahr ..... wie kommen die Stadtmenschen eigentlich dazu, dass ertragen zu müssen, liebe Autofahrer ?
Und selbst danach trachten, nach der Arbeit so schnell wie möglich wieder im ruhigen Heim am Land zu sitzen und die gute Luft zu genießen.

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Infoplus (1.408 Kommentare)
am 19.09.2024 13:52

Naja der Bürgermeister von Linz ist nicht für die Bewohner da. Er macht was andere wollen.

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t.a.edison (2.751 Kommentare)
am 19.09.2024 14:42

Stress, Feinstaub, Gummiabrieb, Hektik, Gefahr ..... gibt es ja gsd bei E-Autos nicht😂
jaja, die GrünInnen sind schon ein eigenwilliges Volkerl...😁

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schubbi (5.290 Kommentare)
am 19.09.2024 18:37

Erstens bin ich kein grüner, und zweitens habe ich nie E-Autos positiv erwähnt.
Leute Fährt Kurzstrecken mit Motorroller oder Fahrrad, und längere mit Bus, BIM oder Bahn.
Die 20% bei denen gar nicht geht, sollen halt mit dem Auto fahren.
Und wenn sich jetzt alle bei der Nase nehmen würden sie sich eingestehen, dass ein Umstieg vielleicht etwas weniger bequem, aber ganz einfach wäre.
Wenn ich höre, mit Auto 15min, mit Öffi 1,5h, kommts mir hoch

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schubbi (5.290 Kommentare)
am 19.09.2024 18:41

Welche blöde Ausrede haben die 1,5h Öffi-Fahrer z.B. zur Bildung von Fahrgemeinschaften ?
In fremden Autos stinkts? Da kann ich meine Klimaanlage nicht aufdrehen wie ich will, oder sonstigen Sch… ?

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schubbi (5.290 Kommentare)
am 20.09.2024 11:10

Kein E-Auto der Welt wird irgendein Verkehrsproblem lösen, wenn schon dann vielleicht ein Klimaproblem. Bitte aufmerksam lesen und danach werten

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Tebasa1781 (840 Kommentare)
am 18.09.2024 17:01

Plumper Versuch, die Bekanntheit des Kandidaten zu erhöhen.

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schreiberin (254 Kommentare)
am 18.09.2024 16:34

Tja, beim Taktieren kann man der SPÖ nichts nachsagen, da sind sie fit. Nur wer will schon einen charismabefreiten Luger-Klon als Fortsetzer der roten Betonier- und Verhabererpolitik.

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soistes (3.917 Kommentare)
am 18.09.2024 16:33

Ist auf jeden Fall besser als die derzeitige Regelung.

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ArtemisDiana (2.481 Kommentare)
am 18.09.2024 16:15

Prammer ist als Planungsstadtrat für die Umwidmung der Morgentaugärten in der Mengerstraße verantwortlich. Jetzt soll er zudem auch noch die Ein- und Ausfahrt vom Parkhaus der Uni in die Mengerstraße ermöglichen. Ob Prammer der richtige BM für den Erhalt der Lebensqualität im Auhof ist?

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Objektiv (2.829 Kommentare)
am 18.09.2024 16:25

(Fast) Jeder will mit dem Autofahren, aber keiner will den Verkehr vor dem Haus haben. Was sagt der Verkehrsstadtrat Hajat dazu?

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Tebasa1781 (840 Kommentare)
am 18.09.2024 17:00

Wer ist Hajat, Cedric?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.035 Kommentare)
am 18.09.2024 21:36

Wieso Cedric?

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CedricEroll (12.694 Kommentare)
am 19.09.2024 10:46

Das frage ich mich auch.

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Natscho (6.153 Kommentare)
am 18.09.2024 17:21

Mit der Raumordnung schafft man die Vorrausetzung für entweder mehr Autoverkehr oder mehr sanfte Mobilität.
Das ist eine Skala, kein Schwarz/Weiß
Und Verkehr ist eine schlechte Sache, ein notwendiges Übel (das man aber eben reduzieren könnte), das Verkehrstote, Lärm und Abgase verursacht und Erholungsräume einengt.

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schubbi (5.290 Kommentare)
am 19.09.2024 06:56

Bis zur Wahl wird er nichts mehr umwidmen, falls er dann noch was zu sagen hat gibt´s sicher wieder Vollgas-Pflastern. Werden BM nach m³-Betonverbrauch bezahlt ?

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schubbi (5.290 Kommentare)
am 19.09.2024 18:43

Ich bin mir aber sicher, dass er dann eh nichts mehr zu sagen hat.
Nur seine Pension aus Steuergeldern kann er genießen, schließlich war er 3 Monate BM.

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Objektiv (2.829 Kommentare)
am 18.09.2024 16:01

Logische Konsequenz.

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MartinH (1.220 Kommentare)
am 18.09.2024 15:50

Komplett sinnlos für die paar Wochen. Da geht es nur darum, dass er sich mehr in Szene setzen kann.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.035 Kommentare)
am 18.09.2024 15:34

Da kann es einer nicht erwarten...

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sznabucco1 (266 Kommentare)
am 18.09.2024 18:11

Richtig, man muss ja auch den Pensionsanspruch im Auge behalten. Zum Speim.

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oblio (25.270 Kommentare)
am 19.09.2024 12:56

Meine Stimme bekommt er nicht!
Der Stadtverplaner!

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