Gedränge in Bus und Straßenbahn konterkariert Corona-Maßnahmen
LINZ. Linzer ÖVP fordert Fahrplananpassungen – Linz AG: "Alle Fahrzeuge sind im Einsatz"
Dichtes Gedränge in den öffentlichen Verkehrsmitteln ist gerade in Corona-Zeiten doppelt bedenklich. Um "vollgestopfte" Fahrzeuge zu vermeiden, sollten die Fahrpläne vor allem zu den Spitzenzeiten angepasst werden, fordert jetzt die ÖVP nach einem Bericht der OÖNachrichten.
Mit Beginn des Schulbetriebes sind seit Anfang der Woche Busse und Straßenbahnen zu den Stoßzeiten wieder dichter gefüllt als sonst. Die Folge sind sehr viele Fahrgäste, die sich in den öffentlichen Verkehrsmitteln drängen. Das könne aber kaum im Sinne der Corona-Vorsichtsmaßnahmen sein, sagt Helena Ziegler, Obfrau der Jungen ÖVP.
Ziegler unterstützt den Appell ihrer Parteikollegin Elisabeth Manhal. Die Klubobfrau der Linzer Volkspartei hatte die Linz AG aufgefordert, eine Verstärkung des Fahrplans der öffentlichen Verkehrsmittel zu den Stoßzeiten zu überprüfen und entsprechende Anpassungen vorzunehmen. Das wäre für den Schutz der Fahrgäste höchst sinnvoll.
Bei der Linz AG orten Ziegler und Manhal "dringenden Handlungsbedarf", weil "vor allem am frühen Morgen und mittags gegen 13.30 Uhr die städtischen Öffis heillos überfüllt" seien.
Zwar gebe es noch nicht so viele Fahrgäste wie zu normalen Zeiten, aber dennoch würde die Linz AG bereits mit voller Stärke, also mit allen verfügbaren Fahrzeugen zu den Spitzenzeiten unterwegs sein, wie Pressesprecherin Susanne Gillhofer sagt. Das Problem dabei: Noch dichter als in der Morgen- und Mittagsspitze könne man den Fahrplan nicht mehr machen, weil sich die Fahrzeuge vor allem auf der Schiene "irgendwann einmal selbst behindern", so Gillhofer weiter. Mit anderen Worten: Mehr geht offenbar leider nicht.
Überfüllte Straßenbahnen und Busse in Linz gibt es zu normalen Schul- und Berufszeiten seit Jahren. Mit der Corona-Pandemie wird es jetzt aber noch eine zusätzliche Frage der Sicherheit. Die Kapazitäten auf der leistungsstarken Straßenbahnachse sind jedenfalls längst an ihre Grenzen gestoßen. Deshalb wäre das Projekt der zweiten Schienenachse auch so wichtig. Doch die ist offenkundig nicht zu finanzieren.
- Ein Ersatzbus für 200 Schulkinder: Ausgerechnet zum Schulstart haben die ÖBB auf der Donauuferbahn zwischen Mauthausen und St. Nikola einen Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Folgen sind verheerend. [OÖNplus]
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aber, aber, werte damen Manhal und Ziegler. wissen sie es nicht? unser allerheiligster bk kurz hat doch gesagt, das virus kommt mit dem auto!
und da wollen sie "fremde" busse einsetzen? möglicherweise sogar solche von der balkanroute?
also ich muss doch sehr bitten ... 🤯
Ausländer raus!
Balkanroute zu!!
Chamäleonmässig die Botschaften nach den Umfragen zum Volk bringen!!!
Das können die Türkisen gut.
Und sonst???
Ich habe gestern in meinem Postbus in der Früh 79 Personen gezählt, in einem Bus der 50 Sitzplätze hat ...
Wenn Corona tatsächlich so gefährlich wäre, dass man überall einen Maulkorb tragen muss, dann sollten die öffentlichen Verkehrsmittel vollständig stillgelegt werden. Man kommt auch mit dem eigenen Auto (Quarantänezone) und zu Fuß wohin.
es hat ja jeder ein Auto ....
Ich muss auch anmerken, daß viele schuelern nur 1-2 Stationen fahren, statt zu fuss zu gehen. Ein bisschen gehen nachdem sie in der Schule stundenlang gesessen sind wuerde ihnen nicht schaden. Mein Sohn ist bei schoenen Wetter mit dem Rad gefahren. Die linzag macht was sie kann, um alle Personen befördern zu können. Die Firma kann aber auch nicht mehr Busse herbei zaubern. Die groessere älteren schueler sollten sich daß zu fuss gehen wieder angewöhnen. Frueher müssten einige eine halbe Stunde und mehr zu fuss in die Schule gehen. Die stadtkinder sind zu verwöhnt.
Früher ist man auch noch mit der Pferdekutsche gefahren........das Land OÖ und auch Linz hätte jetzt ca. 1/2 Jahr Zeit gehabt, sich auf die neuen Corona-bedingten Gegebenheiten einzustellen, dann müsste man jetzt nicht Busse "herzaubern". Und: nicht alle SchülerInnen wohnen neben ihrer Schule
Ja ja früher war alles Besser, da konnte man 8 Jahre Volksschule machen wenn der Weg zu weit war zur Schule. Ist man halt Entwickungstechnisch Ein bisschen hinten aber das ist ja nicht so schlimm. Wir brauchen eh ein paar Kroneleser und Blauwähler mehr
Seltsam.
Bei ECHTEN Problemen meldet sich der Bgm Luger nicht zu Wort.
Warum auch?
1) Mehr Garnituren einsetzen
2) Maskenpflicht rigoros kontrollieren
3) Personen ab 60 Jahren zwischen 07:00 und 08:30 die Nutzung wegen besonderer Gefährdung aberkennen bis Besserung eintritt.
So einfach.
1 und 2 sind OK, 3 ist ein Blödsinn. Erstens wird jeder aus dieser Altersgruppe es sowieso vermeiden, da zu fahren, wenn es vermeidbar ist. Ausserdem gibt es auch Masken der FFP2 und FFP3 Klasse, die das Risiko vermindern - nur leider nur wenige und schwer zu kriegen - und es ist eine Alterdiskriminierung so was zu verlangen und daher nicht verfassungskonform. Und wenn 1 und 2 eingehalten werden erübrigt sich auch 3.
Echt, ich kenne genug SeniorInnen, die PARTOUT um diese Zeit fahren müssen und dabei noch diesen stylischen, aber absolut unsicheren Mini-Gesichtsmaskchen-Schnuller nutzen.
Warum soll man Personen über 60 die Benützung der Verkehrsmittel in dieser Zeit verbieten? Nicht alle gehen schon mit 60 oder früher in Pension (ich habe zum Beispiel bis zum Alter von 62 Jahren gearbeitet) und müssen natürlich am Morgen in die Arbeit fahren. Auch Arzttermine kann man sich nicht immer aussuchen.
Damit wir uns recht verstehen: ich vermeide schon aus eigenem Interesse die Verkehrsmittel zu den kritischen Zeiten zu benützen, weil mir das Gedränge lästig ist, aber manchmal lässt es sich eben nicht vermeiden.
Weil 50% auch zu einem späteren Zeitpunkt fahren könnten.
die meisten Pensionisten fahren wegen Kaffeetratsch oder Einkauf um Zeiten wo hohe Frequenz herscht.
Dazu kommt noch, dass die Maskenpflicht überhaupt nicht kontrolliert wird. Es gibt Vereinzelte, die überhaupt keine Maske tragen, manche haben sie wie einen Talismann irgendwo am Arm oder sonst wo umhängen und viele tragen sie lediglich über dem Mund und nicht auch über der Nase, so wie das sein sollte. Besonders in der Strassenbahn ist das der Fall und da gehäuft auf der Strecke von Auwiesen und Solarcity bis zu Hauptplatz. Anscheinend wollen die Linz Linien gar nicht kontrollieren und sanktionieren, obwohl sie dazu das Recht hätten. Das ist in meinen Augen eine Skandal. Ich sehe ein dass, die Angestellten der Linz Linien da überfordert sein können, weil es iunter den Maskenverweigerern sicher auch gewaltbereite gibt, aber da muss man eben Securities engagieren, die diese Aufgabe zumindest im Doppelpack wahrnehmen und auf den oben genannten Steckenabschnitten mitfahren. Aufgefordert zur Veranlassung sind die Herren GD Erich Haider und BGM Luger und zwar ehest.
DAS wäre - insbesondere abends - auch in den Postbussen dringend erforderlich.
Ich hasse es, wenn manche demonstrativ "selbstbewusst" die Masken nicht nutzen und beim Ansprechen auch noch rumpöbeln oder aggressiv reagieren.
Man schreibt ein Absatzerl dazu und schwuppsiwupps wertet das System das als "neuen" Artikel" und löscht alle kritischen Kommentare. Wie praktisch. Ist das ein Sonderservice für die ÖVP?
Verfolgungswahn?
Nö. Feststellung.
Neuer Tag- neuer Artikel zum gleichen Thema.
Der gestrige Artikel ist hier: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/mehr-fahrzeuge-gegen-dichtes-gedraenge;art66,3302184
Na geh.
Sowas aber auch. Was schreibe ich seit Monaten?
Bus und Bahn sind viel zu voll.
Die Schulbusse sind so extrem voll, dass nicht einmal mehr auf den Stehplätzen ein minimale Bewegungsfreiheit vorhanden sind.
Aber Maske tragen - das soll den fehlenden Abstand ersetzen.
tausende Eisenbahner sind in Kurzarbeit
tausende Busfahrer sind in Kurzarbeit, die Busse in der Remise.
die ÖBB fährt auf vielen Strecken nur die Hälfte der Züge.
Die Politik ist nicht bereit, die eingesetzten Ressourcen zu erhöhen.
50 Mrd. Euro Förderungen sind ausgelobt.
Aber ein paar Millionen Euro für tausende Menschen aus der staatlich bezahlten Kurzarbeit zurück in den Job sind nicht da.
Totalversagen der Landesregierung und auch der Bundesregierung.
Die übervollen Schulbusse sind nicht gott gegeben.
Sie kommen auch nicht überraschend.
Sowohl die Politik in OÖ als auch die Bundesregierung haben den Sommer nicht genützt um sinnvolle Maßnahmen zu setzen.
.... und dann fordern genau die selben Leute von den Bürgern mehr Verantwortungsgefühl und twittern "reissts euch zsamm!"
einfach nur noch traurig, diese Performance unserer Poltiker.
Eventuell muss hier nicht die Politik, sondern die Bildungsdirektion etwas unternehmen. Nämlich den Unterrichtsbeginn auf einen längeren Zeitraum verteilen, dann verteilt sich auch die Auslastungsspitze.
Mehr ginge auf alle Fälle bei der Pöstlingbergbahn. Da gibt es noch Fahrzeuge, denn beim Wochenend-sommer-Takt geht eine 15-Minuten-Taktung sehr wohl! Aber das ist ja nur für die Touristen...auf uns Anrainer, die wir uns in der heillos überfüllten Bahn zusammenpferchen, möchte man von Seiten der LinzAG diesbezüglich keine Rücksicht nehmen. Die Ausrede „geht nicht“ stimmt zumindest in diesem Fall ganz bestimmt nicht!
Stimmt auch in anderen Fällen nicht, ist aber einfacher so.
Die Schulen hätten lange genug Zeit gehabt, Staffelungen bei Unterrichtsbeginn und Unterrichtsende vorzubereiten. Stattdessen ist alles beim Alten. Zu sehen zB, wenn man in der Paul-Hahn-Straße bei der Haltestelle der HTL vorbeifährt. Da haben - allerdings immer nur für 1-2 Busse - die Schüler nicht einmal auf der großen Haltestelle allesamt Platz. Entzerrung wäre hier dringend angesagt, die Schulglocke kann man zwischenzeitlich abmontieren.
Betrifft: CORONA PANIK
Ich fahre oftmals mit dem Stadtteilebus 102 - dessen Haupteingangstüre wird nur für Behinderte oder Kinderwagen geöffnet - mit dem Ergebnis, dass sich bei der kleinen im Heck des Fahrzeuges befindlichen Türe die Fahrgäste stauen!
Damit soll der Fahrer vor dem Virus geschützt werden - wie wärs, wenn auch dieser eine Maske tragen solle - dann wäre er geschützt...
Es sollte wirklich einmal ausgiebig überlegt werden wie das mit den Öffis weitergehen kann, abgesehen vom Coronaproblem waren und sind Sie jetzt schon wieder einfach zu voll. Normalerweise kommen dann im Herbst noch Studenten und Professoren dazu. Desweiteren gilt noch, der Umwelt zuliebe mehr mit den Öffis zu fahren. Wie soll das mittelfristig tatsächlich gehen, sodas man sich bei einer Fahrt auch noch wohlfühlt?
Wenns so Panik haben, dann sollen sie den Schulbeginn staffeln.
alle Räder stehen still, wenn ein starker Arm es will!
Ich frage mich ja, warum junge Menschen prinzipiell jeden Meter mit dem Öffi fahren müssen.
Eigentlich sollte es für Schüler, welche auch in der Stadt wohnen, gar keine Freifahrtsscheine geben, vorausgesetzt sie können den Schulweg gefahrlos zu Fuß zurücklegen.
Und natürlich müsste bezüglich der Lasten Abhilfe geschaffen werden, damit sie nicht mit ihren zum Teil übergroßen Schultaschen und Schwergepäck herumlaufen müssten.
Nicht dass ich die Jugend nicht mag oder gehässig wäre, ganz im Gegenteil.
Ich fände es in der Entwicklung überaus förderlich, wenn Kinder bereits frühzeitig die Erfahrung machen, dass zu Fuß gehen nichts schlimmes darstellt .
Und als Zusatzeffekt wäre es äusserst gesund, fördert auch eine gewisse Widerstandsfähigkeit für das Immunsystem und beinhaltet den natürlichen Drang nach Bewegung.
Was für unsere Vorfahren und zum Teil für uns noch aus der Not heraus eine Notwendigkeit darstellte, war nicht per se schlecht.
Wie viele Kilometer Fußmarsch wären denn Ihrer Meinung nach für Schüler zumutbar? Linz: Nord-Südausdehnung 18,6 km, Ost-West-Ausdehnung 12,3 km Luftlinie!
Ich weder ein Gesundheitsexperte, welcher das festlegen kann, noch bin ich sadistisch veranlagt.
Aber ich glaube nicht, dass gesunde Kinder je nach Altersklasse mit einem bis zu halbstündigen lockeren Fußmarsch in die Schule ein Problem hätten.
Betroffener. 👍
Herrliche türkise Angst u Panikmache in Form von "Artikeln". Schreiben die oön noch selber, oder kommt schon alles von den 59 PR-Schreibern im Auftrag des Bundeskanzlers.
Fürchtet euch zu Tode! "Hände falten, Goschen halten!" hilft auch.
Covidiot oder einfach keine Ahnung?
Und außer Beleidung geht nichts?
Lesen sie die Artikel überhaupt oder sind sie ein Kampfposter der einfach sein Anti-Alles dazu geben muss? Es geht um volle Öffis und das ist nicht erst seit Corona so.
Ist auch ein "tolles" - im Sinne von verrückt - Timing! Warum werden irgendwelche Baumaßnahmen zu Schulbeginn und nicht zu Schulende gemacht? Da kann man nur den Kopf schütteln! Es gibt mit Sicherheit Busunternehmer im Umkreis, die froh wären, ihre Busse zu Spitzenzeiten einsetzen zu können!
Sie kommen bestimmt oft nach Linz und fahren mit den Öffis. Der ganze Sommer war eine einzige Öffibaustelle. Das ist schon immer so. Die Kinder bekommen ihre Zeugnisse und die Linz AG beginnt mit den Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen. Da werden Schienenstränge und Straßenzüge nachts gesperrt, und in der Nacht gearbeitet, dass der Individualverkehr am Morgen fließt. Wenn nicht immer alle in den Foren gescheit reden würden, die eh keinen Schimmer haben wärs schon super. Ich bin dafür, dass diese Sinnlos-Kommentarfunktion der Nachrichtenartikel generell abgeschafft wird. Das hat ja überhaupt keinen Mehrwert.
Wieso jammern die in der Kleinststadt Linz bzgl überfüllter Bims & Busen durch Schüler?
Schaut euch doch die Weltmetropole 🤯🤧🤭☠️🌞 Gmunden an. Die Bim - nun " aufgewertet" zu SRT in Hintertupfing - transportiert hauptsächlich Luft, Citybuse ebenso. Schulbuse? Für die geriatrische Bevölkerung braucht man KEINE! In Gmunden herrscht seit Jahren Totenambiente.
Linz, lernt von Weltmetropole Gmunden.
Gmunden und Altmünster sind super!!
tinto kann nicht schlafen - tinto muss was schreiben - zu dieser Zeit ist tinto nicht mehr ganz so nüchtern, wie er sein sollte - tinto ist selber Teil des Problems