Überschwemmungen in Linzer Innenstadt nach Wasserrohrbruch
LINZ. Ein Wasserrohrbruch verursachte am Samstag Verkehrsbehinderungen in der Honauerstraße.
Ein Mitarbeiter der Linz AG wurde gegen 9 Uhr über das Leitsystem auf den Rohrbruch aufmerksam und alarmierte die Berufsfeuerwehr Linz, die sofort zur Stelle war. Über die Ursache ist man sich in der Linz AG noch nicht ganz sicher. Ein Fremdverschulden kann aber ausgeschlossen werden, sagt Reinhold Plöchl, Leiter der Wasserversorgung Linz.
- Eine Bewohnerin filmte die unüblichen Mengen Wasser vor ihrer Haustür
Die betroffenen Rohre wurden 1960 verlegt, es könne sich um einen sogenannten „Ermüdungsbruch“ handeln, was für die kalte Jahreszeit nicht untypisch sei, sagt Plöchl. Etwa 200 Personen in diesem Straßenabschnitt hatten von 9 bis 16 Uhr kein Trinkwasser. Um den Schaden zu beheben, musste die Wasserversorgung durch das betroffene Rohr stillgelegt werden.
- Foto der Wassermassen einer Bewohnerin
Die Arbeiten an der Baustellen laufen noch, sollen aber etwa um 19 Uhr abgeschlossen werden. Der Verkehr in der Honauerstraße kann dann wieder unbehindert fließen.
Lei a bissal a Wosa.
In Wöls hobens glei a kamodes Schliddshuhplazerle baud.
Hoffentlich ist das Radar Auto auf Nummer 9 auch abgesoffen .....
Dort hat mich das Radar mal erwischt weil das Schild Zone 30 am Anfang in der Fabrikstraße hinter einer Bauhütte versteckt war.
Fremdverschulden ist ausgeschlossen! Ups, da trägt jemand die Schuld.
Wahrscheinlich haben Migranten diese Rohre nicht wirklich im Auge gehabt. Wie auch Migranten, wie Kurz aus den Balkan, für die Spaltung des Volkes verantwortlich ist, kann man sicher die Schuld in Fremdverschulden suchen.
Satire.
"parkende Autos standen unter Wasser" steht da.
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Ach herrje, OÖN -
reißt euch mal etwas mehr zusammen,
regelmässig schreibt ihr Unsinn.
Die Fahrzeuge standen IM Wasser, nicht "unter" Wasser!
Das ist "Qualitätsjournalismus". Da kann man schon einmal eine falsche Präposition verwenden.
Für den Wochenenddienst werden wohl die weniger Schlauen herangezogen. Die bei der Frage nach dem Wochenenddienst als Erstes aufgezeigt hatten, weil sie dachten, es ginge um Freibier. Oder grad am Klo waren und nicht wiedersprochen haben.
Aber immerhin ist der Lapsus inzwischen korrigiert. Hofentlich musste der CR deswegen nicht extra mit Blaulicht ins Büro geleitet werden.
Ja, die Breitbandversorgung soll in Teilen des Mühlviertels ja so schlecht sein, dass man kein Home-Office machen kann... Vielleicht gibt das aber auch die OÖN-Software noch nicht her (wie so vieles anderes)?