Jüngste Bürgermeisterin Österreichs hat geheiratet
HOFKIRCHEN. Nicole Zehetner-Grasl ist Ortschefin von Hofkirchen und heißt nun seit vergangener Woche Thaller.
Der 18. Mai war für die Hofkirchner Bürgermeisterin Nicole Zehetner-Grasl ein ganz besonderer Tag - aus einem privaten Grund. Die 27-Jährige heiratete ihren Partner Stefan, die jüngste Bürgermeisterin Österreichs heißt nun Thaller.
„Viele Gemeindebürger haben mich natürlich auf die Hochzeit angesprochen und mir Glückwünsche erteilt. Der ein oder die andere ist da natürlich auch neugierig, möchte das Kleid sehen oder hätte die Feier gerne begleitet. Es war mir dennoch wichtig, dass unsere Hochzeit nur im engen Familien- und Freundeskreis stattfindet, da es für uns als Paar es ein sehr persönlicher Moment ist", sagt Thaller.
"Ein Tag voller Freude, Liebe und Emotionen"
Ihr sei bewusst, dass sich viele erst an ihren neuen Nachnamen gewöhnen müssen. Sie fände den Namen "Thaller" sehr schön, begründet die Ortschefin ihre Entscheidung, zudem sei ihr Nachname nun kürzer und damit praktischer.
Die Hochzeitsfeier fand im Nachbarort von Hofkirchen am Hochzeitshof Huber zu Laah in Wolfern statt. Der Bräutigam trat in der Wallfahrtskirche in Maria Laah in der Lederhose vor den Altar, die Braut trug ein ivoryfarbenes Brautkleid mit Spitze. „Es war für uns der schönste Tag im Leben, auch wenn das Wetter zu Beginn nicht so mitspielte und wir im Regen bei ungefähr 10 Grad fotografiert wurden. Dennoch ist die eigene Hochzeit ein Tag voller Freude, Liebe und Emotionen. Wir sind mit Glück erfüllt und bedanken uns bei unseren Gästen für die wundervollen Beiträge und Unterstützung an unserem Hochzeitstag," sagt Thaller.
"zudem sei ihr Nachname nun kürzer und damit praktischer".....
Ohne die Frau zu kennen,aber Sie ist mir alleine deswegen schon symphatisch . Gibt nichts schlimmeres als dieses "woke" Doppelnamen-Getue, wo man glaubt das sei hipp und emanzipiert. Alles Gute dem jungen Brautpaar,und viel Kraft als Bürgermeisterin.....ein wahrlich tougher Job.
A Namesänderung käme oft günstiger, als das was in 50% der Ehen passiert…..😏
Solche Meldungen braucht das Land 👍🤣Da ist ja die Floskel " wie wenn in China ein Radl umfällt" das reinste Lercherl 🤭
Alles Gute und herzliche Gratulation dem Brautpaar 👍🫶
Schön für die beiden Frischvermählten.
Ganz toll wäre es, wenn der Verfasser dieses Artikels das darin versteckte Suchrätsel "welches Hofkirchen ist da gemeint?" lösen könnte.
Ich kenne u.a. ein Hofkirchen im Mühlkreis wo es auch eine bekannte Familie und Firma mit dem Namen Thaller gibt. Dieses Hofkirchen ist wohl nicht gemeint.
Bin gespannt auf des Rätsels Lösung.
Hofkirchen im Traunkreis
Wenn man selber mitdenkt braucht man nicht andere Fragen!
Man kann schauen aus welcher Regionalausgabe kommt der Beitrag.
Regionalausgabe Mühlviertel? Nein, also nicht Hofkirchen im Mühlkreis!
Regionalausgabe Innviertel? Nein, ...usw...
.....
Regionalausgabe Linz und Linz Land? JA!
Also bleibt nur was übrig?
Fragen ist halt einfacher als selbe nachdenken!
Oberbelehrer WEINBERG93
Zu Ihrer Belehrung: "Man kann schauen aus welcher Regionalausgabe kommt der Beitrag":
Ich schaue und sehe, der Artikel ist zugeordnet: OberösterreichILinz
Also Regionalausgabe LINZ Stadt (NICHT Linz-Land)
Gibt es in Linz einen Stadteil mit dem Namen Hofkirchen? Weinberger93 ich hab nachgedacht. Nein, in der Stadt Linz gibt es keinen Stadteil mit diesem Namen. Lass mich von Ihnen aber gern eines Besseren belehren.
JUNI2013, was kann ich dafür wenn Sie das Konzept der Regionalausgaben nicht verstehen!
Es gibt keine Regionalausgabe die nur LINZ STADT beinhaltet.
Alle oö-ischen Bezirke - sowie aus NÖ der angrenzende Bezirk Amstetten (bei Steyr) - werden auf sechs Regionalausgaben aufgeteilt. Diese tragen Namen von Regionen oder der größten Stadt dieser Ausgabe.
Bei "Innviertel" oder Mühlviertel" ist offensichtlich was darin beinhaltet ist, doch in der Ausgabe "Wels" wird nicht nur aus WELS-STADT berichtet, sondern auch aus den Bezirken Wels-Land, Grieskirchen und Eferding.
Ebenso enthält die Ausgabe LINZ die Bezirke Linz-Stadt und Linz-Land.
So, jetzt können Sie mich wieder als Oberlehrer bezeichnen, doch seien Sie froh dass Ihnen jemand erklärt was Sie bisher noch nicht durschschaut haben.
Hofkirchen im Traunkreis
Oder an der Trattnach?
Die Susi dürfte das mit den Regionalausgaben auch nicht verstanden haben.
Hofkirchen an der Trattnach liegt im Bezirk Grieskirchen , daher Regionalausgabe Wels.
Fuj Glik denn beiden❤
Stimmt, wenn ich daran denke fast 50% haben keines……🤔
Und?
"Ihr sei bewusst, dass sich viele erst an ihren neuen Nachnamen gewöhnen müssen. Sie fände den Namen "Thaller" sehr schön, begründet die Ortschefin ihre Entscheidung, zudem sei ihr Nachname nun kürzer und damit praktischer."
Liebe Frau Thaller,
Sie müssen sich nicht rechtfertigen den Namen Ihres Mannes anzunehmen.
Das ist gut und richtig so. Jeder Mann dessen Frau nicht seinen Namen annehmen möchte sollte sich die Frage stellen ob es die richtige Frau ist.
Ich höre da in Wöginger im tiefsten Dialekt sprechen: "Wei, des woar scho imma so, und hot a gfelligst so zan bleim. Wo kemama den do hi? Aufd Letzt werns nu Grene, oda nu schlimma Rote."
... der gust ist schon ein kapazunder
Nur ein Narr verwirft ein Konzept welches schon "immer so war" bzw. sich über Jahrtausende bewährt hat, ohne vorher zu prüfen ob das neue Konzept besser ist.
Keine Frau wird dazu gezwungen. Aber wenn ein Mann eine Frau fragt ob sie seine Frau werden möchte, dann bedeutet das auch seinen Namen anzunehmen.
Wenn diese kleine Geste des Respekts bereits zu viel verlangt ist, dann würde ich es als Mann lieber lassen.
Es soll schon vorgekommen sein, dass die Frau den Mann fragt. Und der Mann den Namen der Frau oder einen Doppelnamen annimmt.
Willkommen im 21 Jahrhundert, Sie zu Gute(r) Sie !
@2good4u: Was respektiert die Frau denn, wenn sie seinen Namen annimmt? Wohl eher eine alte Tradition, mit Respekt dem frisch vermählten Gatten gegenüber hat das wohl weniger zu tun.
Wenn sich beide tatsächlich lieben, sollte es egal sein, welchen (Doppel-)Namen man nach der Hochzeit trägt. Wer welchen Namen annimmt bzw. ob man einen Doppelnamen will, sollte gerade aus Gründen des Respekts füreinander eine gemeinsame Entscheidung sein.
Sie respektiert den Mann als Familienoberhaupt.
Viele "moderne Frauen" glauben tatsächlich Männer und Frauen wären gleich und hätten daher gleiche Aufgaben. Das ist Blödsinn.
Wenn es hart auf hart kommt (z.B. weil ein Einbrecher im Haus ist, weil das Geld knapp ist, weil das Auto im Graben steht, etc.) schlüpfen auch diese Frauen ganz schnell in die traditionelle Rolle und lassen es den Mann richten.
Viele verstehen leider nicht dass der Mann als Familienoberhaupt ja nicht nur eine gewisse Autorität hat, sonder gleichzeitig auch eine riesen Verantwortung.
Er ist verantwortlich dafür seine Familie zu ernähren und zu beschützen.
Und das sehen im übrigen die Mehrheit der Männer und Frauen so.
Viele Frauen wollen zwar selbst eine moderne Frau sein, erwarten aber vom Mann traditionell zu sein.
Bei einem Überfall sagt da wohl kaum eine "Schatz ich mach da schon". Und steht der Mann nicht für seine Frau ein ist er sie ganz schnell los.
Gibt genug Männer, die dieses Konzept der traditionellen Rollenverteilung auch nicht verstehen. Kreiden Sie nicht immer die armen Frauen an, die dann selbst Hand anlegen müssen. xxxBornSinglexxx
Ich verstehe nicht ganz was Sie meinen?
Klar, machen Sie mal schön die Ausnahme zur Regel.
Ich rede aber von den restlichen 98%.
PS: "Willkommen im 21. Jhd." ist kein Argument sondern nur blödes Gerede.
2good4...
Nein fortschritt ist kein gerede.
Das hat schon einen grund warum man solche vögel wie dich nicht mehr ernst nimmt und darüber lacht.
Am Ende des Tages ist alles Biologie. Da gibt es keinen "Fortschritt".
Männer werden immer auf dicke Titten stehen und Frauen auf Männer mit Status und Geld.
Das ist natürlich bewusst überzeichnet, aber wenn Sie denken die Partnerwahl ist etwas was durch einen Denkprozess im Gehirn statt findet dann liegen Sie falsch.
Es sind 95% Biologie, 4% gesellschaftliche Prägung und 1% Hirn.
PS: Ich finde es sehr bemerkenswert dass ich niemals Gegenargumente höre. Zwar werde ich angegriffen, beleidigt, etc., aber niemals kommt irgendwer mit Fakten, Zahlen, Statistiken oder ähnlichem um mich zu widerlegen.
Und der Grund dafür ist einfach. Meine Meinung basiert auf Fakten weshalb ich diese mit Zahlen belegen kann. Ihre Meinung basiert auf Ideologie. Da gibt es keine Fakten auf die man zugreifen könnte.
Würde morgen der 3. Weltkrieg ausbrechen, wie viele "moderne Frauen" würden wohl sagen "natürlich verteidige ich mein Land genauso wie die Männer"?
Richtig. Eine Hand voll.
Ihr posting ist derartig aus der zeit gefallen, hinterwäldlerisch und dumm das sich eine argumentation erübrigt. Deshalb gibt es keine gegenargumente.
Dont feed the troll.
Und wieder das gleiche. Nur Beleidigungen und kein einziges Argument.
Eine Argumentation erübrigt sich nicht, Sie haben schlichtweg keine Argumente.
Man sagt ja dass Leute immer dann zu Beleidigungen greifen wenn ihnen die Argumente ausgehen. Da Sie von Anfang an nur beleidigen ist die logische Schlussfolgerung dass Sie kein einziges Argument vorweisen können.
PS: Ich hoffe Sie akzeptieren zumindest die Tatsache dass Männer und Frauen nicht gleich sind, sondern massive Unterschiede aufweisen. Physische, psychische, hormonelle, und viele weitere Unterschiede.
Ist es nicht auch im Berufsleben selbstverständlich dass Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten unterschiedliche Aufgaben übernehmen?
Wieso ist das in einer Beziehung plötzlich so abwegig für Sie?
Schauen sie sich ausserhalb ihres 6misthaufen bauerndorfes um. Da gibts doch tatsächlich frauen die gar keinen mann brauchen um erfolgreich und glücklich zu sein. Somit ist deine weltanschauung aus den 1950er widerlegt.
Nein, es ist nicht so das du die besseren argumente hast. Deine sicht der dinge wurde irgendwann in den späten 60er auf den misthaufen der geschichte geworfen.
Und wieder nur Beleidigungen. Ist das chronisch bei Ihnen. Haben Sie keine Erziehung hinter sich?
Ja, natürlich gibt es auch Frauen die ohne Männer glücklich sind.
Aber das ist zum einen eine Minderheit (die meisten Frauen wollen eine Familie), und zum anderen geht das am Thema vorbei.
Denn bei meinen Aussagen ging es um die Rollenverteilung IN einer Beziehung.
Welche Rollenverteilung soll es auch geben wenn eine Frau single ist?!
PS: Wäre schön wenn Sie auf meine Frage von vorhin antworten würden bzgl. Aufgabenverteilung im Beruf bzw. in einer Beziehung. Wieso ist es völlig in Ordnung und logisch berufliche Aufgaben nach Fähigkeiten aufzuteilen, aber in Beziehungen müsste alles 50/50 sein. Das ergibt einfach keinen Sinn.
Dont feed the troll.
Diskutier mit deiner mütterrunde weiter und selbst die werden dir sagen das die zeiten wo der mann der ernährer und chef ist vorbei sind.
Was meinst du mit weiter diskutieren? Ich habe bislang vergeblich versucht eine Diskussion überhaupt erst zu beginnen.
Aber leider kommen von dir nur Beleidigungen und Anschuldigen.
Eine Diskussion hat also noch nicht mal begonnen.
Du hast kein einziges Argument vorgebracht und keine einzige Frage beantwortet.
Wenn du also auf der Suche nach dem Troll bist, einfach mal in den Spiegel schauen.
@2good4you :
Mit Willi zu diskutieren ist vollkommen sinnbefreit. Der/die ist so ( grün) gehirngewaschen, dass jede Tradition automatisch schlecht ist, und jede (noch so dumme) neue Idee automatisch gut ist. Er glaubt offensichtlich auch daran, dass Frauen die den Namen des Mannes annehmen oder keinen Doppelnamen bekommen, automatisch unemanzipiert , nicht woke, und altmodisch sind. Lassen Sie Ihn einfach in seiner grünen Parallelwelt weiterträumen...jede Diskussion ist vergebene Liebesmühe.
Scheint so zu sein, leider.
Dass Leute verblendet und unkritisch einer Ideologie folgen erkennt man daran dass sie für Argumente und Fakten nicht mehr zugänglich sind.
Alles was nicht ins Weltbild passt wird automatisch abgeblockt.
Alles was der Feminismus erreicht hat sind höhere Scheidungsraten, mehr Konsum von Antidepressiva, mehr Alleinerziehende, mehr schlecht erzogene Kinder, usw.
Auch ihr läuft einer ideologue nach. Eure ist halt aus den 50ern (paschatum, herr im haus, ernährer und beschützer...) und meine aktuell (gleichberechtigung in allen bereichen..)
Das ist keine Ideologie sondern ein System welches sich seit Jahrtausenden bewährt hat.
Frauen strömen doch erst auf den Arbeitsmarkt seit es ausreichend ungefährliche und körperlich nicht anstrengende Bürojobs gibt.
Zudem sehen Sie das ganze System nur negativ. Wenn der Mann der Chef ist (Ihre Wortwahl, nicht meine) bedeutet dass ja vor allem dass er verantwortlich ist.
Frauen wollen einen Mann der größer, stärker, kompetenter, erfolgreicher, selbstbewusster, wohlhabender, etc. ist. Sie wollen also keinen Mann auf Augenhöhe. Demnach ist auch das ganze Konzept der "Gleichberechtigung" innerhalb einer Beziehung zum Scheitern verurteilt.
Eine Frau will zu ihrem Mann aufschauen. Gleichzeitig versteht sie nicht dass er dann automatisch nach untern sehen muss.
PS: Eine Theorie oder ein System basieren auf Fakten, Zahlen, Statistiken, etc. Eine Ideologie hingegen basiert auf Emotionen, Überzeugungen, etc.
Und die Zahlen sind Eindeutig. Die Menschen (also Männer wie auch Frauen) waren in
den 50ern und 60ern glücklicher als heute. Es gab mehr Eheschließungen und weniger Scheidungen. Es gab weniger Single-Mütter Haushalte. Frauen haben weniger Antidepressive konsumiert, usw.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich möchte Sie nicht bekehren. Wenn Sie glauben Sie werden im Leben glücklicher wenn Sie arbeiten und Geld verdienen anstatt eine Familie zu gründen ist das Ihr gutes Recht.
Ich würde mir halt rechtzeitig ausreichende Tiernamen für Hunde oder Katzen überlegen und eine Weinsammlung anlegen. Die werden Sie brauchen.
Der Feminismus hat Frauen von Anfang an belogen und verkauft. Zu beginn wurde Frauen das Rauchen als Freiheit verkauft. Die Folge waren viele Krebserkrankungen.
Später wurde Frauen die Arbeit als Freiheit verkauft. Die Folge war dass die Löhne sanken und heute Frauen und Männer arbeiten müssen.
Dann wurde die "sexuelle Revolution" losgetreten und Frauen meinten rumzuvögeln wäre Freiheit. Die Folge war die Verbreitung von Aids und viele ungewollte
Kinder. Dann wurde die Abtreibung als große Freiheit verkauft, damit man bloß keine Verantwortung für sein Handeln übernehmen muss als Frau.
Die Folge waren viele traumatisierte Frauen mit lebenslangen, psychischen Problemen.
Dann wurde den Frauen erklärt das schlimmste was man sein kann ist Mutter und Hausfrau. Jetzt dürfen die Frauen alle arbeiten um ihre Mietwohnung und das Katzenfutter zu bezahlen.
Es ist kein Wunder dass es eine neue, traditionellere Jungendbewegung gibt.
Denn immer mehr junge Menschen erkennen dass Feminismus eine Lüge ist.
Es ist eine Ideologie einiger verbitterter Frauen die an allem was ihnen im Leben misslingt die Schuld bei Männern suchen.
Aber der erste Schritt zum Erfolg ist zu erkennen man man selbst ganz alleine verantwortlich ist für sein Handeln und die daraus resultierenden Konsequenzen.
So lange man seine Zeit damit vergeudet nach einem Schuldigen zu suchen anstatt nach dem Weg, so lange wird man unzufrieden sein.
@ Willie:
Da Sie schreiben dass Sie für Gleichberechtigung in allen Bereichen sind darf ich annehmen dass Sie für eine Wehrpflicht für Frauen sind, richtig?
Und bei jedem Date zahlt jeder sein Essen selbst?
Und wenn ein Schiff sinkt gibt es auch keine Frauen zuerst?
Und gegen Frauenquoten die eine Bevorzugung von Frauen darstellen sind Sie dann hoffentlich auch?
Faktenfreier, selbst zusammengereimter müll.
Die Frau war in den 50er glücklicher weil es weniger scheidungen gab.
Danke, keine weiteren fragen.
Das ist ungefähr genauso dumm als due behauptung um 1900 waren die arbeitsrechte am besten, da gab es die wenigsten arbeitsrechtsverstöße.
Oder
In den 70ern gings der umwelt am besten, da gabs kaum anzeigen wegen umweltschutzgesetuen.
.
Der rest ihres gesülzes ist aber genauso sch...
Ich habs teilweise gelesen. Aber ich bin ja nicht dein erklärbär.
Ich sehe das nicht als Rechtfertigung, sie sagt nur, sie müsse sich erst daran gewöhnen.
Und von einem Doppelnamen zu einem Einfachnamen ist doch besser und ärgert vielleich nur die Emanzen. Doch eine selbstbewusste Frau hört auf die eh nicht auf die.
Wer braucht schon einen Doppelnamen?
Bei vielen Trägerinnen denkt man sich die wollen nur ausdrücken: Schauts mich an, ich bin eine selbstbewusste, modern Frau (weil ich habe ja einen Doppelnamen).
Ich bin gegen Doppelnamen weil ich es sprachlich holprig undn umständlich finde!
Das ist der einzige Grund, nicht weil es vielleicht bedeutet, diese Frau "gehört" diesen Mann. Erwähne ich deshalb, weil mir das manche unterstellen könnten.
Doch ich bin durchaus ein Anhänger der zusätzlichen Möglichkeiten:
- Beide behalten ihren Familiennamen.
- Der Mann nimmt den Familiennamen der Frau an.
In beiden Fällen ist es sprachlich nicht mehr holprig!
👌👍