Leonding will Leerstände im Zentrum reduzieren
LEONDING. Die Nutzungsszenarien reichen von Community-Hubs bis zu speziellen Handwerksbetrieben.
Ein Jahr lang hat sich die "Stadtregion Leonding", ein Zusammenschluss von Leonding, Linz, Pasching, Wilhering, Kirchberg-Thening und Oftering, mit den Themen Leerstand und Ortskernbelebung beschäftigt. Herausgekommen ist ein Konzept, das nun mit Hilfe verschiedener Fördermöglichkeiten von Bund und Land umgesetzt werden soll.
Potenziale im Zentrum
Gerade im Zentrum Leondings gibt es leerstehende Gebäude und Gebäudeteile, die einer sinnvollen Nachnutzung bedürfen. Die mit der Konzepterstellung beauftragten Experten empfehlen, diese gezielt aufzuwerten und für neue Nutzungsmöglichkeiten zu öffnen.
Nach einer Standort- und Marktanalyse wurden für ausgewählte leerstehende Objekte Objektkataloge mit Nachnutzungsszenarien erstellt.
Beherbergung, Gesundheit, Kultur
In Leonding könnten das soziale Einrichtungen, etwa neue Formen von Begegnungsstätten, sogenannte "Community Hubs", die allen Generationen und Vereinen offenstehen, Freizeit- und Sportangebote, Gastronomie- sowie Handwerksbetriebe und kleinere Handelsansiedlungen sein. Weitere Szenarien sind Beherbergungsbetriebe abseits klassischer Hotels, Gesundheitseinrichtungen sowie kulturelle und künstlerische Nutzungen.
Weiters empfiehlt das Konzept Verbesserungen der Infrastruktur, um die Attraktivität des Ortskerns zu stärken.
Leerstandskoordinator kommt vorerst nicht
Im Rahmen des Projekts organisierte die Stadtregion Workshops und Informationsabende für Objekteigentümer, Bürger und Mitarbeiter der Gemeinden. "Viele leerstehende Flächen sind in privater Hand, daher war uns der Austausch mit den Eigentümern besonders wichtig", sagt die Leondinger Bürgermeisterin Sabine Naderer-Jelinek (SPÖ). Einen regionalen Leerstandskoordinator, wie von den Experten empfohlen, wird es vorerst aber nicht geben. In Leonding kümmert sich darum die Standortagentur.
der leeerstand ist Politisch gewollt!
so wie in dieser Region
https://1drv.ms/f/c/200fe64c82650494/Ei1BHMLG9nBJs47Oo5MjPzABt4fBVBhcm3k8xWKe9kHUSg?e=3KS5lm
Mit freundlichen Grüßen von einem Unerwünschten Betrieb aus der Region 4592, wo man keine Arbeitsplätze mehr will! Und wo man sich die 200 - 300 Arbeitsplätze in den Arsch schieben kann.
Oder nach Man Steyr Berechnung
Mit freundlichen Grüßen von einem Unerwünschten Betrieb aus der Region 4592, wo man keine Arbeitsplätze mehr will! Und wo man sich die ca1.000 Arbeitsplätze in den Arsch schieben kann.
die Zeiten werden eben schwieriger,
weniger verbauen/versiegeln dann gibts auch keine Leerstände 😉
Blödsinn
Solange die Mehrzahl der Bewohner in die Pluscity fahren, bringt das beste Konzept gegen Leerstand nichts. Es liegt auch an der Bewohnern, regionale Angebote anzunehmen.