Linz weitet präventive Hausbesuche der Community Nurses aus
LINZ. Mehr als 1.400 Kontakte mit Klienten haben bereits im ersten Projektjahr einen großen Bedarf aufgezeigt, nun gibt es zusätzliche Ressourcen.
Da der Bedarf geht weit über die drei Projektstadtteile Dornach-Auhof, Franckviertel und Kleinmünchen hinausgeht, will die Stadt Linz die Personalresssourcen der Community Nurses um 25 Wochenstunden erhöhen. Möglich machen das zusätzlichen Projektmittel seitens des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Allerdings muss das Bundesministerium noch zustimmen.
Heimaufnahmen hinauszögern
Community Nurses sind eine erste Anlaufstelle und Experten für alle Fragen rund um Gesundheit und Pflege und ein wohnortnahes, niederschwelliges Angebot für Menschen mit Pflegebedarf, ihre Angehörigen sowie alle interessierten Personen bereits vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit. Ziel ist es, eine stationäre Heimaufnahme durch frühe Intervention hinauszuzögern. „Die ersten Erfahrungen mit den präventiven Hausbesuchen – also erste Beratungsgespräche bevor ein konkreter Pflegebedarf besteht – ist im ersten Projektjahr sehr gut angenommen worden", sagt Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP).
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Typisch dieses englisch-deutsch Kauderwelsch. Glaubt man mit solchen idiotischen Bezeichnungen irgend jemanden imponieren zu können.
Die Amtssprache ist in Österreich immer noch DEUTSCH!!!
Eine gute Sache.
👍
Aber diese Bezeichnung
"Community Nurses" ist Schwachsinn- was soll das?
Wieso nicht
Gemeinde-Krankenschwester?
Gibts kein Deutsch mehr?
Warum nicht daheim-Pflegeberater:in?