Mehr Videoüberwachung in der Linzer Altstadt
LINZ. In der Badgasse hat die Stadt eine neue Kamera um 25.000 Euro installieren lassen.
"Videoüberwachung ist ein effektives Instrument zur Aufklärung von Straftaten. Gerade an neuralgischen Punkten wie etwa in der Linzer Altstadt bewährt sie sich seit langem", sagt der neue und alte FP-Sicherheitsstadtrat Michael Raml, der sich über den weiteren Ausbau der Videoüberwachung in der Linzer Altstadt freut. In der Badgasse ist eine fünfte Kamera in Betrieb gegangen. Kostenpunkt für die Stadt Linz: 25.000 Euro. "Wir werden auch weiterhin die Überwachung dort ausbauen, wo sie nötig ist", sagt Raml.
Der zudem darauf verweist, dass neben der Videoüberwachung auch die Alkoholverbots- und Schutzzonen probate Mittel sind, um Problemzonen in den Griff zu bekommen. "Im Hessenpark und auch im Schillerpark hat sich das bewährt, hier haben wir auch dank strenger Kontrollen durch den Ordnungsdienst die Lage im Griff", betont Raml. Der aber zugibt, dass der Volksgarten trotz Alkoholverbots weiter eine Problemzone ist: "Dort haben wir auch ein Drogenproblem."
Weshalb der Sicherheitsstadtrat auch bei der Polizei nun Druck macht, um eine Schutzzone wie im Hessenpark zu errichten. "So kann auch dieser Park wieder zu einer Erholungsoase für Familien werden", glaubt Michael Raml.
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Möchte wissen, was da 25000 Euro kosten kann. Die Kamera und Installation alleine wirds ja hoffentlich nicht sein.
Goldene Kamera mit Platin-Objektiv?