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Mitarbeiter hielt Einbrecher fest
LINZ. Ein Angestellter hat Montagnacht in einer Linzer Firma einen Einbrecher bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.
Der Täter, ein 32-jähriger Linzer, wurde festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum Linz gebracht.
Es war kurz vor 23 Uhr, als er sich in das Gebäudeinnere schlich. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, dürfte der kurz vor Betriebsschluss eine Zugangstüre mit Papier derart manipuliert haben, dass diese nicht richtig schloss. Dabei wurde er von dem zufällig anwesenden Mitarbeiter auf frischer Tat ertappt.
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Immer wieder zum fremdschämen, die Dummheit im OÖN-Forum. Selbst zu dämlich für die eigene Muttersprache, müssen einige immer wieder nach Bestätigung suchen, indem sie bei jeder Gelegenheit Ausländer beschuldigen, obwohl nirgendwo auch nur der Hauch eines Beweises für die Beschuldigungen aufscheint. Man hat das Gefühl, dass viele nicht einmal am Stammtisch willkommen sind und deshalb hier ihren geistigen Sondermüll abladen müssen.
Wir Österreicher kommen alle miteinander in den Himmel, weil wir ja so brav sind. Alle Verbrecher, alle Raser, alle Betrüger, alle Vergewaltiger sind ausnahmslos böse Ausländer. Jetzt müssen wir nur noch den Fritzl Ausbürgern, der diese Statistik noch ein wenig stört.
Aber uns Austricii wird Petrus persönlich am Himmeltor empfangen und reinlassen.
P.S.: wie enttäuscht werdet ihr sein, wenn dem mutigen Angestellten nix passiert???
Der Mitarbeiter liebt anscheinend das Risiko.
Hoffentlich übersteht er den Fall ohne ins Gefängnis zu wandern.
Der nötigende Mitarbeiter sitzt vermutlich länger als der "Linzer".
Hin in da Marün, unsa Justiz.
Schon möglich, wenn die Frage bei der Masterprüfung
über den § Freiheitsberaubung gewesen ist.
Hoffentlich hat er dem Einbrecher nicht weh getan beim Festhalten.
Ansonsten könnte den Festhalter ein Täterschutzgericht
wieder wegen Notwehrüberschreitung verurteilen.
Das war kein Einbrecher sondern ein Einschleicher, und sicher auch kein Ausbrecher!
Bei den heute üblichen Berichten der Medien ist allemal Vorsicht und Argwohn angebracht. Die Bezeichnung "Linzer" ist halt ein sehr oberflächlicher Begriff und lässt vieles offen.
Ich hoffe doch sehr, dass der mutige Mitarbeiter dieser Firma nicht von einer überforderten Justiz belangt wird. Es wird halt darauf ankommen wer der Täter ist.
Wäre interessant zu wissen, wo der Täter gelebt hat, bevor er zum "Linzer" geworden ist.
Wird eine Katze, die in der Spanischen Hofreitschule lebt, eigentlich zum Lipizzaner?
Wird eine Maus, die in einem Kuhstall lebt, zur Kuh?
Für logisch denkende Menschen nicht.
Aber wenn es Journalisten so berichten,
gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit,
das so ein Wunder doch stattfinden kann.
Hoffentlich wird der mutige Mann nicht wegen Freiheitsberaubung vor den Richter zitiert.
durchaus möglich wen er zu grob war zum Bösen Buben
Ein Mitarbeiter mit mum in den Knochen. Gut daß es glimpflich ausging, haette auch schlimmer sein koennen. Der sogenannte"Linzer" haette auch gewalttätig werden koennen.
Die nächste Anspielung dass es unbedingt ein Ausländer sein muss weil Österreicher ja nie irgendwo einbrechen würden?