Mittelschule St. Florian feierte sich selbst und dazu noch Anton Bruckner
ST. FLORIAN. 1000 Besucher kamen zum 75-Jahr-Jubiläum der MS St. Florian und begutachteten die Ausstellung, künstlerische Darbietungen sowie Zeichnungen.
75 Jahre Mittelschule St. Florian, 200 Jahre Anton Bruckner: Anlässlich dieser beiden Jubiläen veranstaltete die Schule in der Vorwoche ein großes Fest. "Die Resonanz der rund 1000 Besucher war sehr positiv, und es war schön, die Feststimmung mitzuerleben", sagt Direktorin Berta Denkmair im OÖN-Gespräch.
Die Umsetzung war jedoch mit immenser Arbeit verbunden. "Das Schulfest hat uns alle das ganze Jahr beschäftigt", sagt Denkmair. Alle 335 Schülerinnen und Schüler sowie die 42 Lehrkräfte waren in das Projekt eingebunden. Auch die Eltern haben laut der Direktorin fleißig mitgeholfen. "Mein Highlight war, mit welcher Freude sich das ganze Team mit dem Fest identifiziert hat."
Motto: "Wer Anton sagt, muss auch Bildung sagen"
Nach dem Motto "Wer Anton sagt, muss auch Bildung sagen" beschäftigten sich die Kinder mit dem Leben von Anton Bruckner – dem berühmtesten St. Florianer Sängerknaben. Zusätzlich wurden aber auch die Gegenwart und der Einfluss des Komponisten, Organisten und Musikpädagogen auf die Mittelschule in Zukunft abgebildet, sagt der für die Gesamtgestaltung verantwortliche Lehrer Jakob Breitwieser.
Entstanden sind dadurch eine Ausstellung, künstlerische Darbietungen, Zeichnungen sowie sogar eine Jausenstation. "Wir sind super zufrieden. Wir haben viele Sachen ausprobiert, von denen wir auch in Zukunft noch im Unterricht zehren werden", ist Breitwieser überzeugt.
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