Politischer Islam: Weiter Aufregung wegen Tagung
LINZ. Die Wogen gehen weiter hoch in der Linz-Politik, weil die "Austria Linz Islamische Föderation" (Alif) am Sonntag im Neuen Rathaus der Stadt ihre Generalversammlung abhält.
Besondere Kritik ausgelöst haben zwei Punkte: Die Stadt Linz stellt den Saal im Rathaus zur Verfügung und als Redner tritt Kemal Ergün auf, der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs. Diese Organisation hat der bayrische Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft.
Der Linzer Vizebürgermeister Bernhard Baier (ÖVP) rief gestern Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) erneut auf, das Rathaus nicht zur Verfügung zu stellen. "Wir bekennen uns zum hohen Gut der Meinungs- und Religionsfreiheit. Aber es kann nicht sein, dass unter dem Deckmantel von Grundrechten demokratiepolitisch problematischen Gruppierungen öffentlicher Raum gegeben wird", sagt Baier.
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Sagenhaft welche Dummheit unter den Genossen herrscht.
Wegen der türkischen Wählerstimmen werden alle Augen zugedrückt, die Raufereien und Gewaltdemonstrationen dürfen dann die Österreicher ausbaden!
Hoffentlich kriegen die Sozis und Grünen in Wien eine auf den Deckel.
Nicht “untersagt” hat der Bürgermeister, sondern “abgesagt” hat nun ALIF.
Gut so, sie besitzen ja eine große Liegenschaft in der Lunzerstrasse um
ihre Generalversammlung abzuhalten.
So dieser Alif und Mili-Görüs Bewegung keine Absage in den städtischen Räumlichkeiten in Linz für deren Generalversammlung erteilt wird,
ist es höchste Zeit den amtierenden Bürgermeister 2021 abzusagen!
Wo werden denn alle schwarzen Audi und BMW parken?
Eine Stammwählergruppe knapp ein Jahr vor der Bürgermeisterwahl zu vergraulen geht halt nicht.
Zuletzt gingen 2015 die Wogen hoch. Damals lauteten die Schlagzeiten: SPÖ heult mit Grauen Wölfen - Persönlichkeiten aus Kunst und Wissenschaft kritisieren Nähe zu Linzer Verein "Avrasya".
Anmerkung: Es ging um die SPÖ Linz und die Anwesenheit Linzer SPÖ-Politiker inkl. Luger bei Veranstaltungen.