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Schäden durch Weihnachtsmarkt: "So kann es nicht weitergehen"

03. Jänner 2023, 10:44 Uhr
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Die Schäden im Volksgarten, wie sie nach dem Abbau des Weihnachtsmarktes sichtbar wurden. Bild: Linz+

LINZ. Nach den massiven Schäden auf der Wiese im Linzer Volksgarten durch den Weihnachtsmarkt wollen die Stadtverantwortlichen nicht zur Tagesordnung übergehen.

Hütten und Fahrgeschäfte des Weihnachtsmarktes im Volksgarten haben, wie berichtet, einmal mehr deutlich sichtbare Schäden in der Wiese hinterlassen. Von den Auswirkungen hat sich jetzt die zuständige Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) bei einem Lokalaugenschein selbst ein Bild gemacht. Ihr Urteil: "Es ist völlig klar, dass es so nicht weitergehen kann und dass der Schutz der Grünfläche Priorität bekommen muss."

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Abbau des Weihnachtsmarktes und wieder Ärger im Volksgarten

LINZ. Kritik an "nun sichtbar werdenden" Schäden.

Nachdem sich die Wiese in den Jahren, als durch Corona keine Weihnachtsmärkte stattfinden konnten, gut erholt habe, seien jetzt Teile davon wieder komplett ruiniert. "Das muss aufhören", sagte Schobesberger. Wie? Einerseits dadurch, dass der Weihnachtsmarkt sich den Gegebenheiten des Volksgartens anpassen müsse, also Verkaufsbetrieb und Fahrgeschäfte aus der Wiese verbannt werden müssten. Also Hütten und Geschäfte nur mehr auf verbauten Flächen aufzustellen. Die Stadträtin kann sich aber auch vorstellen, dass es "an der Zeit ist, dass wir die Weihnachtsmärkte überhaupt neu überlegen".

Auflagen nicht eingehalten

Besonders ärgerlich: Beim Aufbau der Stände vereinbarte Auflagen zum Schutz der Grünfläche sind laut Schobesberger nicht eingehalten worden, manche Hütten seien im Vergleich zu den vergangenen Märkten teilweise um bis zu einem Meter weiter in die Wiese hineingerückt worden. "Das ist nicht zu akzeptieren und darf sich keinesfalls wiederholen."

Bis zu zwei Jahre würde es brauchen, damit sich eine kaputte Wiesenfläche wieder erholt. Die jetzt wieder sichtbaren Schäden zeigen auch, dass die Befürchtungen aus naturschutzrechtlicher Sicht so eingetreten sind. Im Herbst hieß es in einer Stellungnahme des Naturschutzes: „Wenn Dauerrasen bzw. Wiesenflächen insbesondere in den Wintermonaten über längere Zeit überbaut werden, sterben die Rasen- und Wiesenpflanzen (Gräser, Kräuter) dauerhaft ab.“

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51  Kommentare
51  Kommentare
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Hermandi (2 Kommentare)
am 05.01.2023 17:43

Da regt sich eine Volksverträterin auf wegen ein bißchen Wiese die einmal im Jahr beschädigt wird, die soll mal dort schauen wo dauerhaft flurbeschädigungen sind wie ein beispiel bei der Bimstation Volksgarten wo es einen dauerhaften Schaden gibt bei den Bäumen und rundherum davon, das ist einer von vielen Schandflecken.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 05.01.2023 07:11

Typisch Städter! Im Frühling drüberechen, Samen aufbringen, … Die Stadtgärtner haben das locker im Griff! Alles wie vorher.

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veva (33 Kommentare)
am 05.01.2023 12:31

.... typisch selbsternannte Landschaftsgärtner, tolle Expertise!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.100 Kommentare)
am 05.01.2023 16:56

Und bis dahin dürfen wir beim Promenieren die abgestorbenen Halme im Gatsch bewundern.
Bis die Wiese wieder belastbar ist, kommt der nächste Markt.

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zlachers (9.160 Kommentare)
am 04.01.2023 17:27

Da wo man offensichtlich die letzte Generation gebraucht hätte, waren sie nicht da. Ansonsten schmieren die ( war dass bei der WKO glaube ich ) immer alles Grün an) Hätten sie dass bloß auch bei diesen Weihnachtsmärkte Rasen getan wäre der Schaden da gar nicht aufgefallen. Und wir hätten jetzt einen Aufreger weniger, weil es ist schon zah immer nur schlechte Nachrichten zu lesen!
Ich hab so Angst als nächstes fällt tatsächlich ein Reis Sack in China um und dann zahlen wir hier auch wieder alle gescheit drauf! 😰

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capsaicin (4.097 Kommentare)
am 04.01.2023 11:47

es ist unerträglich welcher stumpfsinn von manchen volksverter:innen verzapft wird.
selbst auf dem vermeintlichen "beweisfoto" oben, ist kein schaden auf der rasenfläche festzustellen.
jeder gartenbesitzer weiß, dass er im frühjahr vertikutieren und nachsäen wird müssen, und mehr ist auch im volksgarten nicht zu tun.
unerträglich diese künstliche theater...

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 04.01.2023 15:38

offensichtlich fehle es an wirklich zu lösenden Problem Themen in der öffentlichen Diskussion, und so ist jeder noch so dumme Kunst-Aufreger willkommen. heute weiß man auch mit Geld nicht, wie man nachhaltig Probleme lösen soll. irgendwie ist man ja geradezu froh, wenn die Menschen um des Kaisers Bart sich streitend, oder durch Brot uns Spiele abgelenkt, keine wirklich anderen Ansprüche mehr haben. auch viele eins zu eins Äußerungswiedergaben noch so dummer Aussagen werden als heiliges Wort ohne Kommentar abgedruckt und dann noch als objektive Medienwiedergabe bewertet. Dass irgendwann die Gesellschaft immer ein bisserl mehr verlottert, oder eine gewisse Verdrossenheit der Politik damit erzeugt wird, das wundert dann die angeblichen Vorbilder der Gesellschaft. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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zlachers (9.160 Kommentare)
am 04.01.2023 17:41

Ja, dass denke ich mir schon lange!
Heutzutage haben die Menschen das Gespür für die Natur und für Nachhaltigkeit komplett verloren! Und die Zeit ist so schnelllebig geworden, nix wird mehr gehegt und gepflegt wie früher - nicht mal die Rasen wie man sieht - und die Leute wissen wahrscheinlich gar nicht wie dass gehen soll! Das selbe ist bei fast allen was heutzutage von irgendwem angepackt wird - wird mehr Schaden als Nutzen verursacht - liegt wahrscheinlich daran das niemand mehr seine Kinder zu Anstand und Bescheidenheit erzieht - womit sich die Jugend heutzutage beschäftigt ( GameStop spiele, Internet- sauferei , fortgehen bis in der Früh dann nicht zu Arbeit oder Schule rechtzeitig erscheinen, Drogen und Straftaten usw. Ich weiß gar nicht mehr was ich dazu sagen soll aber ich spüre es schon lange dass es größtenteils daran liegt dass es überall nur noch Schwierigkeiten und Probleme gibt.

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zlachers (9.160 Kommentare)
am 04.01.2023 17:54

Früher war der Sohn/Tochter noch vor der Arbeit um 5 Uhr früh aufgestanden und hätte für ihre Eltern/ Familien angehöre Frühstück gemacht ohne zu meckern, danach alles aufgeräumt und in die Arbeit gegangen - heutzutage darf man nicht mal mehr daran denken das irgendein/e Jugendlicher für irgendwas im Haushalt zuständig sein sollte nicht mal für die Sauberkeit seines eigenes Zimmers, weil wenn die alten nur daran denken sie dazu aufzufordern werden sie von ihren eigenen Kindern aufs übelste beschimpft und bekommen die Tür vor der Nase zugeschmissen, und die Antwort, ich hab kein Bock zu arbeiten, lasst mich in Ruhe.., das ist doch bei 90 % der Leute der Fall, und wie kann man sich dann von ihnen erwarten das sie für den Rest der Gesellschaft nützlich sind wenn ihnen zuhause nie jemand gelernt hat was sich gehört! Sie wissen es einfach nicht und mit 18 lässt sich von ihnen sowieso keiner mehr von anderen etwas sagen!

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zlachers (9.160 Kommentare)
am 04.01.2023 18:12

Heutzutage werden die Kinder wenn sie klein sind nur von hintern bis vorne mit allen verwöhnt - und der Helikopterpapa und die Helikopter Mama nehmen ihnen jede richtige Aufgabe Verantwortung und Anstrengung weg, einmal in Garten Laub zusammenkehren oder Schnee vor der Einfahrt wegschaufeln, für den alten Nachbarn die Zeitung holen, fällt dann alles unter Kinderarbeit und ist verboten… aber lernen können sie ja vor dem Computer nicht wie man die Gesellschaft auch nützlich werden könnte… und als Erwachsene haben die dann auch keine Ahnung von nix…
Und die Kinder von solchen Kindern können es ja nur zu dem Schmarren bringen was wir jetzt eh so überall haben! Überall wo man hinschaut raucht es nur so von Problemen!

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zlachers (9.160 Kommentare)
am 04.01.2023 18:27

Und die Spuren der Verwüstung werden immer mehr, Sorry MYNACHRICHTEN1 das sollte jetzt nicht die längste Antwort auf ihr Kommentar werden, war nicht meine Absicht, aber irgendwie haben sie dass angesprochen was mich innerlich eh schon lange verfolgt, ich hasse es fast genau in dieser heutigen Zeit auf der Welt zu sein, wo es nichts mehr anständiges, aufrichtiges, Bescheidenheit, und all sowas gibt, es ist zum verzweifeln, was heutzutage überall so abgeht, mir wäre es lieber in einer Zeit gelebt zu haben wo es noch das gute und das was das Seelenheil der Menschen und die Natur erhält auf der Welt gewesen zu sein! Ich kann meine Gefühle dazu gar nicht richtig ausdrucken, ich mag das verkehrte halt nicht! Und davon gibt es leider immer mehr auf der Welt!

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zlachers (9.160 Kommentare)
am 04.01.2023 18:31

Aber: wie Sie schon gesagt haben: Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Danke! Und gute Nacht!

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 04.01.2023 10:16

Würde sich die zuständige Grüne Stadträtin weniger um ihre Frisur als mehr um die Realität und ihre teuer bezahlten Aufgaben kümmern, dann hätte sie vor langem erkennen müssen, dass es in der Realität wenig Unterschied macht, ob ein Standl nun 0,5m oder 1m in die Wiese baut.

Der Wiesenstreifen ist hinüber, und ob 0,5m oder 1m macht keinen prinzipiellen Unterschied.

Ob ein Weihnachtsmarkt unbedingt zum Jahrmarkt ausgebaut sein muss, wo man von Kleidung bis zum Handyladekabel alles kaufen kann, sollte hinterfragt werden.
Meiner Meinung nach sollte man beim schwerpunktmäßig Thema bleiben, wobei das Fressen und Saufe natürlich im Mittelpunkt zu stehen hat. Unsere Kinder brauchen doch Vorbilder. 😁

Aber auch das fällt in die Zuständigkeit des offenbar überforderten Grünen Ressorts.

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MySigma (2.550 Kommentare)
am 04.01.2023 11:24

Saufen und dann Auto fahren. Das wär das richtige Vorbild. Alles andere ist Kindergeburtstag.

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Gugelbua (33.013 Kommentare)
am 04.01.2023 10:12

Wie immer eine GRÜNE Übertreibung😱
bei dem milden Winter kann man schon nach säen
und die Wiese ergrünt im Frühling

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tomk32 (937 Kommentare)
am 04.01.2023 10:09

Den Volksgarten abholzen, zubetonieren und einen Parkplatz daraus machen. Das wäre doch der feuchte Traum des Rathaus?

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spoe (15.801 Kommentare)
am 04.01.2023 09:31

Was soll die Empörung? So war es vorhersehbar.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 04.01.2023 09:37

auch mir ist das am Altholzlagerplatz und unter den Waschbetonplatten so gegangen. Witz.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 04.01.2023 09:02

einfach krank, diese Diskussion über einige Quadratmeter Rasenprobleme nach einer Feier. ganz besonders auch deshalb, weil jeder der durch diesen schönen Park geht oder eine Weile wo verbringt, ja eh überall auch asphaltierte Flächen zur Verfügung hat. bei dieser Gelegenheit denke ich an die Diskussion vor der Errichtung des Kraftwerks Lambach, wo ein Experte einen Vortrag hielt und von Brutflächen oder Zwischenlandeplätzen gesprochen hat, die so verloren gehen. dass nun die Vögel auch nicht ganz dumm sind, und halt irgendwo daneben sich ihr Platzerl gefunden haben, davon war damals schon auszugehen. Wer einer so netten Veranstaltung, auf die sich die Menschen freuen, gilt genauso bei einem Bierzelt oder einem Kirtag wo es noch unverbaute Flächen gibt, die zerstörte Wiese entgegenhalten, der sollte vielleicht doch einmal mit wirklichen Freunden zurück zum Ursprung beeinander sein und die Menschlichkeit und Freude genießen um richtige politische Abwägungen zu tun

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schubbi (4.856 Kommentare)
am 04.01.2023 09:01

Die Betonschädel brauchen vermutlich einen Grund den Volksgarten zuzupflastern. Grün ist die Feindfarbe aller Stadt- und Gemeindepolitiker. Nur Beton bringt‘s.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 04.01.2023 09:12

an diese Möglichkeit habe ich nicht im entferntesten gedacht, aber bei "Verbesserungen" in OÖ erlebt man schon seine Wunder, die man eher für sparen und dafür betonieren am falschen Platz, mit einem Mangel an Verkehrsplanungsintelligenz deuten kann. Übrigens wurden auch viele Schwellen damals so hoch gemacht, das man sie eh wieder abhobeln musste, weil der Lärm zu hoch war und dann mitunter Gefässe aufgestellt, die erst recht das Unfallrisiko erhöhten. Überall ist auch ein "besserer" Geschäftsgedanke mit dabei, und bisweilen eine arge Übertreibung. alleine wie lange man in Gmunden gebraucht hat, um den Bereich Stadtplatz und Traunbrücke mit 20 km/h und Begegnunszone verkehrszuberuhigen - es geht halt letztlich immer darum, wer zahlt schafft an und der spart dann am falschen Ende, wenn er das falsche anschafft. die meisten Pläne sind zuerst amtsgeheimnisgeschützt und treffen dann auf linke Knie und werden dann beschlossen umgesetzt. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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CptWildDuck (857 Kommentare)
am 04.01.2023 08:51

Auflagen nicht eingehalten: einfach die Standbetreiber zahlen lassen, die sich nicht an die Vorgaben gehalten haben. Das merken sie sich bestimmt.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 04.01.2023 09:16

an welches Patent denkst du dabei genau, vielleicht Luftschloss Standln? dabei hat aber gerade die Politik eher das Patent auf Luftschlösser aller Art und das geben die sicher nicht aus der Hand um leistbares Geld. Es gilt die UV.

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CptWildDuck (857 Kommentare)
am 04.01.2023 11:21

nein, aber die Vorgaben waren so, dass die Standln hauptsächlich auf den befestigten Flächen stehen sollten und nicht auf der Wiese.
Steht sogar im Artikel (falls gelesen), manche Standln waren deutlich mehr auf der Wiese als vorgesehen.
Auch wenn sich das mit Rasensamen usw instand setzen lässt, die Gärtner, die das machen, kosten auch was. Oder dachten Sie, die Standler sanieren die Grünflächen?

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 04.01.2023 12:01

ehrlich gesagt, in Zeiten von Corona und Grippe ist mir ein etwas größerer und sicherer Durchgang durch die verbleibenden Wege lieber. wieso man über diesen lächerlichen Schaden sich politische Gedanken macht, anstatt zur gegebenen Zeit die Stadtgärtner schnell drüber arbeiten zu lassen, weil Einnahmen gibt es ja auch für den Standplatz, das ist seit ich selber Politiker war, allerdings auch kein Rätsel mehr. was wirklich immer total unterschätzt wird, sind was die Verwaltung kostet um solche Dinge dann papiermäßig abzuhandeln. es gilt die Unschuldsvermutung.

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CptWildDuck (857 Kommentare)
am 04.01.2023 16:19

Das ist vor allem eine Frage des Prinzips.
Wenn ein Stand bewilligt wird und es heisst, den Stand musst da hin stellen und der Standbetreiber stellt ihn dann woanders auf, stimmt ja irgendwas nicht. Und wenn es keine Konsequenzen hat, bleibt nächstes Mal keine Durchfahrtsbreite für Einsatzfahrzeuge mehr übrig oder ähnliches. Oder die Hütte wird doppelt so groß oder, oder.
So viel Aufwand wäre das nicht, nach dem Aufstellen der Hütten einmal durchzugehen und schon weiß man, ob alles passt.

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capsaicin (4.097 Kommentare)
am 04.01.2023 08:43

politiker:innen können so dumme &realitätsferne statements abgeben, echt unglaublich. es braucht keine grünlandexperten um hier wieder kostenarm, mittels rasensamen schönes grün zu erneuern...

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veva (33 Kommentare)
am 05.01.2023 12:41

.... vice versa, da spricht der selbsternannte Experte mit grenzenloser Selbstübereinschätzung, wie die meisten in ihren Kommentaren, Information wie Recherche wäre eine Empfehlung!

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gruberandrea (140 Kommentare)
am 04.01.2023 07:23

Im Frühjahr vertikutieren, Rasensamen und düngen, dann ist endlich einmal eine ordentliche Rasenfläche vorhanden, das kann doch nicht so schwer sein.
Wo waren die Verantwortlichen, als die Stände aufgebaut wurden ?
Linz ist wirklich anders 😉😂😂

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veva (33 Kommentare)
am 04.01.2023 08:32

.... da dürften Ihnen einige Jahre des mühsamen "Erneuern" der Rasenflächen, welche bis in den Frühsommer anhalten, entgangen sein....
ABER man gibt unbedarft seinen unnötigen Sermon ab!

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Kodiak (1.313 Kommentare)
am 03.01.2023 21:46

Was? Wenn ich eine riesige Holzkiste für ein paar Wochen auf ein Rasenstück stelle, stirbt das Gras drunter halt ab. Das schon nach wenigen Tagen.
Und sowas ist nicht absehbar?
Geh bitte....

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kpader (11.508 Kommentare)
am 03.01.2023 20:17

… Frühjahr …

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.100 Kommentare)
am 03.01.2023 20:47

Sie glauben wohl auch, wenn man zB. einen ausgewachsenen Baum durch einen Sprössling ersetzt, dass es das gleiche ist...

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mine.at (5 Kommentare)
am 03.01.2023 21:29

🤣 Grünlandprofi 👍

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veva (33 Kommentare)
am 04.01.2023 08:35

.... da braucht man kein Grünlandprofi zu sein, sondern - falls vorhanden - den Hausverstand und Allgemeinbildung einschalten, an beiden dürfte es massiv scheitern!

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kpader (11.508 Kommentare)
am 05.01.2023 07:09

Sag ich ja, sie kennen sich nicht aus!

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veva (33 Kommentare)
am 04.01.2023 08:28

.... genau, wie sich das der kleine Hansi vorstellt.... unglaublich, was da für Kommentare abgegeben werden!

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Austria3 (248 Kommentare)
am 03.01.2023 19:19

Das war noch nie ein echter Christkindlmarkt. Ich besuche den Markt nicht, um mir eine Hose oder Socken zu kaufen. Wie Elhell meinte - ab auf das Urfahraner Marktgelände.
Der am Hauptplatz ist ok.

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elhell (2.509 Kommentare)
am 03.01.2023 18:12

Stellt's den Sch**ß nächstes Mal aufs Urfahraner Marktgelände. Dann kann man auch in den Wochen vor Weihnachten durch den Park gehen, ohne die Mischung aus süßem Punsch und saurem Kraut inhalieren zu müssen.

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ArtemisDiana (2.395 Kommentare)
am 04.01.2023 08:18

... und Käse und Urin...

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( Kommentare)
am 03.01.2023 15:47

Na wenn der Rasen das einzige Problem ist im Volksgarten....

Glückliches Linz!

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ElimGarak (10.776 Kommentare)
am 03.01.2023 15:35

Eine Wiese die 2 Jahre braucht un sich zu erholen? Vielleicht sollte man es mal mit Rasensamen probieren. Hat in meinem Garten nach notwendigen Baggerarbeiten nur ein paar Monate gebraucht.

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veva (33 Kommentare)
am 04.01.2023 08:38

.... Was ist der Unterschied zwischen einem Hausgarten und einer Parkanlage?
Bitte vorher denken!

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2020Hallo (4.784 Kommentare)
am 03.01.2023 14:39

Dann sollen die Verursacher den Schaden wieder gut machen - ganz einfach!

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alex4490 (174 Kommentare)
am 03.01.2023 21:00

Man sollte eigentlich annehmen, dass der Schaden (der absehbar ist, wenn ich eine Hütte auf eine Wiewe stelle) bei der Bemessung der Standgebühren berücksichtigt wurde.
Und wenn das Problem falsch platzierten Hütten sind: Vor Beginn des Marktes durchgehen und falsch positionierte Hütten für den Betrieb sperren. Dann achtet künftiger jeder darauf, korrekt aufzubauen. Das Herumgejammere ist lächerlich.

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linz2050 (7.248 Kommentare)
am 03.01.2023 11:04

Da fragt man sich wieso das Magistrat nicht früher eingeschritten ist? Gab es vielleicht Naturalien für die Marktaufsicht das sie wegschauen?

Aber auch die Schäden durch Fahrzeuge, tiefe Furchen, umgefahrene Laternen, Parkplatz von Anhängern war teilweise auf dem grünen, geschweige von Auf-, und Abbau Schäden mit schweren Geräten.

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weinberg93 (16.870 Kommentare)
am 03.01.2023 11:00

Das ist doch alles gar nicht war!
Dieser Artikel übertreibt maßlos. der Rasen erholt sich doch eh in wenigen Wochen - oder nicht? Das haben die roten Stadtposter schon vor mehreren Wochen gesagt, war da nicht CedricEroll auch noch dabei?
Wenn Poster sich über die Unzulänglichkeiten der Magistratsmitarbeiter (keine Kontrollen bereits in der Aufbauphase!) aufregen wird man niedergemacht.

Und erst recht niedergemacht wird ein Oppositionspolitker von der Neos - wenn der was sagt kann es ja nur destkrutiv sein!

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marchei (4.378 Kommentare)
am 03.01.2023 10:56

Es müsste doch nur in den Nutzungsverträgen der Standler ein Passus eingebracht werden, nachdem der Standler den Rasen nach Abbau seines Standes wieder herzustellen hat z.B. mit einem neuen Rollrasen oder dergleichen. Was ist daran so schwer?

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veva (33 Kommentare)
am 03.01.2023 12:57

.... wenn das so einfach wäre, so stellt sich das der kleine Hans vor, wie naiv in Zeiten wie diesen kann man nur sein, wenn Kommentare, dann bitte sich vorher mit der Materie endlich befassen, ist das so schwer?

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marchei (4.378 Kommentare)
am 03.01.2023 15:42

dann erklär mal ....

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