Street Food Festival: Saisonstart in Asten
ASTEN. Das European Street Food Festival startet in die neue Saison und schlägt am Wochenende in Asten seine Stände und Trucks auf.
Eine Weltreise zu unternehmen, ohne die Koffer packen zu müssen und viele Schritte zu gehen – dieses "Service" bieten die Organisatoren des European Street Food Festivals. Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit sind sie wieder unterwegs, um kulinarische Genüsse aus aller Welt zu den Menschen zu bringen. Zum Auftakt tun sie das am 25. und 26. März in Asten. Dann schlägt "Europas größtes mobiles Restaurant" auf dem Marktplatz seine Wagen und Stände auf. Einziger Wermutstropfen: Die Wetteraussichten sind weniger frühlingshaft als in den vergangenen Tagen.
"Genuss aus aller Welt", den Untertitel des Street Food Festivals, darf man durchaus wörtlich nehmen. Vorspeisen, Suppen, Snacks, Zwischenmahlzeiten und auch Hauptgerichte oder Desserts, von gängigen Leckerbissen bis zu außergewöhnlichen Kreationen und exotischen Köstlichkeiten, können die Besucherinnen und Besucher bei freiem Eintritt im "Vorbeischlendern" kosten. Zubereitet wird alles an den Food-Ständen, Trailern und Trucks, natürlich frisch vor Ort, wie Jochen Auer, seit zwei Jahrzehnten der Mann hinter dem Festival, sagt. Geöffnet ist das Street Food Festival am Samstag von 11 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr.
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Diese sinnlose Veranstaltung wird es sowieso nicht mehr lange geben.
Wir haben ja jetzt eine neue Ernährungspyramide vorgegaukelt bekommen.
Street Food ist meiner Meinung Essen, dass günstig ist und einfach im gehen verzehrt werden kann. Bei diesen Veranstaltungen bekommt man dann ein Gericht dass teilweise unmöglich zum Essen ist ohne Sauerei zu einem geschmalzenen Preis
Das "Ereignis" bezahlt man mit wenig Essen zu hohen Preisen.
Authentisch ist da gar nichts. Türken kochen indische Gerichte, Asisaten verkaufen italienisches Essen. etc. Und das zu weit überhöhten Preisen.