Wie die Anrainer den Linzer Volksgarten wirklich sehen
LINZ. Beleuchtung, Toiletten, Sicherheitsgefühl - die Anrainerbefragung der Stadt hat nicht nur eine hohe Beteiligung, sondern teils auch überraschende Antworten gebracht.
Der Linzer Volksgarten beschäftigt die Menschen. Das ist zwar nicht überraschend, in der Dimension aber doch, denn jeder vierte Anrainer hat den von der Stadt ausgeschickten Fragebogen ausgefüllt - eine ungewöhnlich hohe Rücklaufquote für derartige Befragungen. Eingeladen waren nicht nur unmittelbare Anrainer sondern auch solche, die ein paar Straßen entfernt zum Park wohnen, insgesamt 3600.
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Diskussionen um Randgruppen
Anlass für die Befragung sind die anhaltenden Diskussionen um Randgruppen, die sich vor allem im Bereich der Straßenbahnhaltestelle aufhalten und von vielen Bürgern als Störfaktor empfunden werden. Das bestätigt auch die Befragung, wobei das Sicherheitsempfinden je nach Tageszeit variiert.
Ein Unterschied wie Tag und Nacht
Untertags fühlen sich knapp 63 Prozent eher oder sehr sicher, während es am Abend und in der Nacht nur mehr 16,5 Prozent sind. Genutzt wird der Park aber von fast allen Anrainern, wie die Befragung zeigt, überwiegend, um ihn zu durchqueren und so an ein Ziel zu kommen. So besuchen oder durchqueren ihn knapp 70 Prozent der Teilnehmenden täglich oder mehrmals die Woche, mehr als 90 Prozent zumindest manchmal. Wer den Park nur selten nutzt, hat ein mulmiges Gefühl oder Sorge, dass etwas passieren könnte. Konkret werden Personen genannt, die sich im Park aufhalten und bei den Befragten ein ungutes Gefühl auslösen, auch Alkohol- und Drogenmissbrauch sowie Drogenhandel spielen eine Rolle, gefolgt von befürchteter oder bereits erlebter Kriminalität. Nicht zufrieden sind die Menschen auch mit der Beleuchtung. "Die Sicherheitsbedenken halten offenbar viele davon ab, den Park intensiver zu nutzen", sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP).
Umgestaltung bei der Haltestelle
Die Befragung zeigt auch wie viele unterschiedlich wahrgenommene Bereiche der Volksgarten hat. Besonders beliebt sind etwa der Schachplatz, der Spielplatz oder der zentrale Platz unter der Linde beim Musiktheater. Schlechte Bewertungen erhielten die Areale um das Jahn- und das Stelzhammer-Denkmal sowie die Haltestelle Goethekreuzung. Letztere soll bereits in einem ersten Schritt umgestaltet werden. Wie die OÖN berichtet haben, werden die Sitzbänke dort abmontiert und mobile Bänke in einem anderen Bereich aufgestellt. Wo und wie wurde von Mitarbeitern der Volkshilfe über Monate im Dialog mit den betroffenen Gruppen erarbeitet. Ergebnisse werden am Mittwoch präsentiert.
OÖN TV hat sich im Volksgarten umgehört:
"Eine Stadt wird immer Randgruppen haben"
"Wir nehmen die Bedenken der Bevölkerung ernst und tun was", sagt Luger, betont aber, dass es auch für Alkohol- und Suchtkranke einen Platz in der Stadt geben müsse und diese auch ein Recht auf öffentlichen Raum hätten, solange gewisse Grenzen nicht überschritten würden. Auch Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (VP) sieht Randgruppen als Teil einer Stadt. Die Frage sei, wie man das organisiert. Man dürfe keine NoGo-Areas zulassen.
Der erste Eindruck
Für Sicherheitsstadtrat Michael Raml geht es auch um den ersten Eindruck, den Linz-Besucher bekommen, wenn sie mit der Straßenbahn in die City fahren. „Hier sitzen verschiedene Problemgruppen sprichwörtlich in der Auslage“, sagt Raml. Das vor zwei Jahren eingeführte Alkoholverbot sieht Raml zwar als hilfreich, es sei aber alleine für sich genommen zu wenig.
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Volksgarten vor allem Naturraum
Mit den Angeboten im Volksgarten sind die Menschen überwiegend zufrieden. Die meisten sehen den Volksgarten idealerweise als ein Stück Natur in der Stadt, als Ort für Familien und Kinder oder als konsumfreien Treffpunkt. Gespalten sind die Anrainer was Veranstaltungen betrifft. Für etwas mehr als die Hälfte der Befragten ist der Volksgarten auch Veranstaltungsort. Wenig Zuspruch findet der Wunsch nach mehr Gastronomie, lediglich ein Drittel kann sich dafür erwärmen, auch ein weiterer Marktplatz ist kein Thema.
Sauberkeit variiert
Am besten schneiden bei der Sauberkeit der Schachplatz sowie die Wege ab. Ganz anders sieht dies bei den Sitzgelegenheiten, rund um die Haltestellen und bei den Toiletten aus. Besonders schlecht wurde die Sauberkeit der Toiletten beurteilt. Deutlich mehr als die Hälfte derer, die dies bewertet haben, gaben an, sehr unzufrieden zu sein. Dazu kommen noch rund 30 Prozent, die eher unzufrieden sind.
Aus dem Archiv: Warum "Flipper" in den Linzer Volksgarten zieht
Für den Linzer Verkehrsreferenten, Vizebürgermeister Martin Hajart (VP) bestätigt die Befragung den dringenden Handlungsbedarf. Er spricht von einer kommunalen Krisenzone, auf welche die Volkspartei immer wieder hingewiesen hätte und sieht auch negative Auswirkungen auf die südliche Landstraße als Einkaufsmeile.
Der Volksgarten wird wieder einmal zur Wechselstube für politisches Kleingeld.
Letztlich wird nur wieder ein Verlagerung der Problemgruppen einsetzen. Einmal ist es der Hessenplatz, der Bahnhof, der Schillerpark, und jetzt der Volksgarten. Die Situation ist halt ein Spiegelbild unserer Gesellschaft und ihrer Randgruppen mit den sozialen Problemen. Das Bild ist nicht schön, damit wird man aber weiterhin leben müssen, eben woanders.
Die Bänke im Bereich der Haltestelle waren von Anbeginn Schwachsinn und haben Probleme in diesem Bereich konzentriert. Wenn man diese jetzt entfernt wird mit Sicherheit ein Teil der Leute direkt in die Warteplatzüberdachungen der Linz Linien wechseln, der Rest wird sich eine andere Bleibe suchen (müssen).
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/61-jaehriger-starb-nach-brutaler-attacke-intensive-fahndung-nach-dem-taeter;art70,3919740
z.B.
Kloake
Probleme aus "eigener" Sicht teilt Hr. Raml in OÖ Heute vom 5.2. mit, da hat er ja nun die große Chance etwas zu verbessern, wozu ist er schließlich Stadtrat - das fragt man sich ohnehin, wahrscheinlich braucht es halt wieder nur einen Wahlkampfaufhänger für die FP.
Was muss eigentlich passiert sein dass die Politik Umfragen durchführt? Anscheinend sind sie nun doch munter geworden.
Abfall, Dreck, Drogen Alkohol
Solche Artikel sind höchst überflüssig.
Alle wissen wie es um unseren Zentralraum steht. Nach Einbruch der Dunkelheit ist es am Besten du verbarrikadierst dich und bleibst zu Hause.
Wer das leugnet ist ein Realitätsverweigerer.
Tja, dann sind mein soziales Umfeld und ich lauter "Realitätsverweigerer" - und: Nein, ist noch nichts "passiert"
Wo wohnt denn der Angsthase Schubbi?
Ihr soziales Umfeld und sie sind halt auf dem LINKEN Auge blind
Meint der XLMaxl, dass die Gefahr von links droht?
Haben sie Probleme beim lesen, ist doch klar ausgedrückt...
und was sie meinen zu glauben obliegt ihrer Fantasie....
Ich wäre ihnen dankbar, wenn sie es mich wissen lassen, wenn es passiert ist
Realitätsverweigerer oder (linker) Politiker!
Durch Luger fühle ich mich in ganz Linz zu jeder Zeit sicher. Ich habe aber keine, auch keine Glock. Deswegen bleibe ich in der Nacht lieber zu Hause.
Ja, so ist sie, die "gefühlte Realität" - Fakten* zählen nicht, nur mein Baugefühl....
*"Insgesamt hat im langjährigen Vergleich in Österreich die Gesamtkriminalität nicht zugenommen – im Gegenteil. 2017 wurden laut dem Bundeskriminalamt 510.536 Anzeigen erstattet, das sind gut 5 Prozent weniger als im Jahr davor. Noch stärker fällt die Abnahme im Vergleich zu den Nullerjahren aus. Vor 2010 hatte die Zahl der Anzeigen immer deutlich über der Schwelle von 570.000 gelegen."
Herbert Kickl im Mai 2919: „Österreich ist so sicher wie noch nie“
Ausländerkriminalität is halt ned zu unterschätzen... Zitat: "Anfang 2024 waren in Österreich rund 4.700 ausländische Staatsbürger inhaftiert. Damit stellten Ausländer MEHR ALS DIE HÄLFTE aller Gefängnisinsassen und waren gemessen an ihrem BEVÖLKERUNSANTEIL von etwa 20 PROZENT deutlich überrepräsentiert"
"Die Zahl der Gewaltdelikte ist seit mindestens einem Jahrzehnt mehr oder weniger konstant."
(c) BMI
Aha?
liest sich hier anders +17%:
"2022 wurden österreichweit 78.836 Gewaltdelikte zur Anzeige gebracht, ein ANSTIEG UM 16,9 Prozent, womit das Niveau vor Covid-19 mit 73.079 angezeigten Straftaten übertroffen wurde (2021: 67.441)."
© BMI
und auch die Deutschen schreiben: "Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) zeigt im ersten Halbjahr 2023 einen Anstieg der Fallzahlen im Bereich Gewaltkriminalität um rund 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum."
Die Anzahl der angezeigten Gewaltdelikte pro Jahr in A in den Jahren 2013 bis 2022 betrug zwischen 66687 und 78836 Fälle mit einem Durchschnitt von 70563. Die Abweichungen von diesem Durchschnittswert schwankten über die Jahre zwischen -5 % und + 12 %...
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/294135/umfrage/gewaltdelikte-in-oesterreich/
Und die „kriminellen Dauerexplosion“ ist ja schon seit Jahren ein Thema:
https://kobuk.at/2016/06/oesterreich-hat-eine-kriminelle-dauerexplosion/
Daten, Fakten, Zahlen statt „Bauchgefühl“:
https://bundeskriminalamt.at/501/start.aspx
Schau dir diese Statistik an.
Seit 2015! am steigen. In den Coronajahren leicht rückläufig und dann 2022 wieder eine massive Steigerung. Willst du das nicht sehen?
Naturgemäß wird sich die Maßnahme von Ihresgleichen im Prinzip auf die Antwort "Ausländer raus, Festung Österreich, einseiself!!!" vereinfachen lassen.
Wo lesen sie diese Behauptung dezitiert?
Hören's mit ihrer Wortverdreherei auf und akzeptieren's die Meinungen anderer, auch wenn das nicht in ihr Weltbild passt.
@StevieRayVaughan: "...auf die Antwort "Ausländer raus..."
Kompletter blöder linker Schwachsinn! Zu meinen Freunden zählen u.A. Muslime, "Jugos", Ungarn, Rumänen... War auch in der Vergangenheit mit einer "Ausländerin" mehr als 16 Jahre liiert...
Unterstell mir nix, wenn du mich nicht kennst!
Die unkontrollierte Zuwanderung ist ein Problem. Seither steigen auch die kriminellen Delikte.
Ich würd da nach der Dämmerung nicht hingehen. Aber da gibt es noch weitaus schlimmere Plätze in Linz.
Z.B. Straßenbahn nach 23:00. Da hast Glück wenn du nur verbal angegriffen wirst.
Straßenbahn in Linz auch liebevoll orientexpress genannt ..
@pedro
Oder auch Dolmus genannt
Angst in der Bim in der Nacht, weil da so viele Auuuuuuuslända sind?
Stimmt es etwa nicht?
Jetzt die schwere Frage: Was machen die, um bei Ihnen "Angst" zu erzeugen?
Augen auf und raus aus der Traumblase
Ich bin z.B. eine viertel Stunde in der Haltestelle Hauptbahnhof "aufgehalten" worden weil jemand randaliert hat und in gebrochenem Deutsch Österreich beleidigt hat
Es hat ca. 15 Minuten gedauert dass die Polizei gekommen ist
Wer dieser Jemand war überlasse ich ihnen
Weiters bin ich schon oft in der Bim auf nicht feine Art angebettelt worden
Also ich möchte nicht dass meine Frau abends alleine unterwegs ist
Ich kann mich noch gut erinnern, dass auch am „alten Bahnhof“ sich schon in 70er- und 80-Jahren Suchtkranke aufhielten, die randalierten, die aber im Regelfall halt deutschsprachig waren – so was war auch damals kein Einzelfall…
Und wie wird man auf „die nicht feine Art angebettelt“?
Wir leben in der Gegenwart.....und die Gewaltbereitschaft hat sich im Laufe der Jahrzehnte geändert.
Natürlich muss es in einer Stadt auch Platz für soziale Randgruppen geben. Früher war ein Teil dieser Menschen halt im Park am Hessenplatz beheimatet. Im Schillerpark will man diese Leute ja auch nicht. Jetzt sind sie halt im Volksgarten gelandet.
Der Migrantenanteil im Bereich der südlichen Landstraße ist ja auch schon ziemlich hoch. Man kann nur schauen, dass man die südliche Landstraße im Griff hat. Eine Flaniermeile wird man daraus aber nicht mehr machen können.
Gelegenheit macht Flanier-Liebe.
Wir haben vergangenes Jahr mal den Frühlingsspaziergang in den Wiener Stadtpark verlegt, nachdem in Linz die Bänke im Volksgarten auch Monate nach dem Weihnachtsmarkt noch nicht wieder aufgestellt waren.
Da müsse man sich laut Schau.auf.Linz gedulden, bist die Winterdienstsaison samt Fahrzeugwartung erledigt wären.
Tja, in Wien ist man halt "tourismus-geübt", vor allem in der Innenstadt.
Aber vielleicht sollte man in Linz auch einmal in diese Richtung denken.
Der Spielplatz wäre an sich schön und groß. Aber er ist so verdreckt, wir waren zweimal dort: das erste und das letzte Mal. Zigarettenstummel im Spielsand, Müll, Leute, die in den Spielsand ausspucken. Dazu noch Eltern, denen es egal ist, wie sich ihre Kinder dort benehmen. Die Größeren und Stärkeren besetzen die Spielgeräte und Schaukeln, die Kleinen und Schwächeren haben keine Chance. Rücksichtnahme - Fehlanzeige.
Das ist nicht die Art von Gemeinschaft, die wir wollen und auch oersönlich zu leben versuchen.
persönlich … Entschuldigung, Tippfehler
@danadella: "...Leute, die in den Spielsand ausspucken..."
auch wenn es hier jemanden nicht gefällt... Es ist tatsächlich so, dass viele Muslime während des Fastenmonats Ramadan untertags nichtmal ihre eigene Spucke schlucken, sondern stattdessen immer ausspucken.
Statt löschen lassen können wir gerne darüber diskutieren!
Wer nichs weiß, muss alles glauben:
"Wenn du dich fragst, ob das Schlucken von Speichel dein Fasten während des Ramadan bricht, lautet die Antwort: Nein. Selbst wenn du viel Speichel produzierst, wird dein Fasten dadurch nicht ungültig. Wenn dein Speichel jedoch dickflüssig wie Schleim ist, ist es ratsam, ihn in ein Taschentuch oder etwas anderes auszuspucken, besonders wenn du in der Moschee bist. Schleim zu schlucken ist nicht erlaubt, egal ob du fastest oder nicht, denn er gilt als schmutzig und kann körpereigene Krankheiten übertragen. Wenn du ihn jedoch versehentlich verschluckst, bricht er dein Fasten nicht, weil er nicht als Essen oder Trinken gilt. Allah weiß es am besten."
...und dass diese dann den "Schleim" vorsätzlich in den Spielsand spucken, dürfte im Wesentlichen nur in den Xenophobien von Blaunschildboys vorkommen...
Wer nichts weiß...
Ich kenne persönlich zumindest 2 Muslime, welche während Ramadan nedmal ihre Spucke schlucken - untertags wohlgemerkt!
Zuemlich grauslig in deren Gegenwart!
Nur weil du keine Ahnung hadt, heißt das nicht, dass es Tatsache ist!
Es ist mir egal, wer spuckt und warum. Es ist unhygienisch und ich möchte das meinen Enkeln nicht zumuten. Es gibt ohnehin andere Spielplätze in Linz, wo wir hingehen können …
Und der Hauptbahnhof wird nicht erwähnt? Unfassbar, was sich dort tagtäglich abspielt. Gibt es so in keiner anderen Stadt.
Da kommen Sie nicht weit rum.
na wenn du wüsstest.
nenn doch mal bitte ein europäisches beispiel, das hier mit den zuständen von linz Hbf mithalten kann, FFM und Wien Hbf ausgenommen.
War mal in Dortmund in der Bahnhofsgegend. Fast alle Fenster der Geschäfte mit Holz verschlossen( Glas kaputt). Leerstand enorm. Viele Drogensüchtige. Das ist aber schon sehr lange her. 90er Jahre.
Wäre interessant ob diese Stadt die Gegend positiv neu gestaltet hat. Linz schöpft sein Potential nicht so aus wie es sollte, hab ich manchmal den Eindruck. Wird halt entweder am Geld mangeln oder an den Ideen.
Es geht wieder mal um nicht eingehaltene Regeln, die das Zusammenleben oft stören und verunmöglichen.
Ein Bimwartehaus ist nun mal nicht das dauerhafte Wohnzimmer einer Bettlerfamilie, schlechtes Benehmen und Drogenbeeinträchtigung sollten auch nicht einfach hingenommen werden.
Sehr schöner Anblick und super Werbung für Linz
Was werden sich Nichtlinzer die zu Veranstaltungen ins Musiktheater dort vorbei müssen denken?
Zuerst a 'Häusl' um ca. 400.000 Euro hinstellen und dann verdrecken lassen.
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Luxus-Klo-um-390-000-Euro-regt-auf;art66,860290#kommentarArt__outer
Beim Volksgarten passt vieles nicht.