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3 Fragen an... Leo Pallwein-Prettner

23. März 2010, 00:04 Uhr
Leo Pallwein-Prettner Bild: man

Der Präsident des oberösterreichischen Roten Kreuzes versteht die Aufregung um die Einführung des NEF-Systems nicht. Er hält es für die beste Lösung.

Der Präsident des oberösterreichischen Roten Kreuzes versteht die Aufregung um die Einführung des NEF-Systems nicht. Er hält es für die beste Lösung.

OÖN: Die Ärzte sagen, dass die Rettungsautos für das NEF-System nichts taugen. Stimmt das?

Pallwein-Prettner: In anderen Bundesländern und in andern oberösterreichischen Bezirken gibt es keine Probleme und in Rohrbach sollte es nicht funktionieren. Das kann ich mir nicht vorstellen

OÖN: Warum ist dann der Widerstand bei den Ärzten so groß?

Pallwein-Prettner: Da motivieren einige Kollegen sehr stark. Es hat ja auch einmal ein Versprechen vonseiten der Landesrätin Stöger gegeben, dass der Notarztwagen bleibt. Es ändern sich aber die handelnden Personen und die Zeiten – ich meine die Wirtschaftskrise.

OÖN: Wie ist die weitere Vorgehensweise?

Pallwein-Prettner: Gesundheitsreferent ist Landeshauptmann Pühringer. Am 27. April ist eine Pressekonferenz geplant, wo die Systementscheidung mitgeteilt werden wird.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.03.2010 10:18

hunderte ehrenamtliche und hauptamtliche mitarbeiter und funktionäre des oö. roten kreuzes warten darauf, dass herr pallwein- prettner endlich in den wohlverdienten ruhestand geht.

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 23.03.2010 09:21

Aber leider ist das Rote Kreuz voll auf VW-Linie. Fragt sich nur warum.

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Gamundianer (672 Kommentare)
am 23.03.2010 11:02

wird wahrscheinlich die besseren angebote machen! und ausserdem muss man bedenken das die fahrzeuge weiterhin auf B-Führerschein basis lauffen müssen!!

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 23.03.2010 17:29

Meinst du Schmiergeld oder Gratis Autos für bestimmte Personen?

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am 23.03.2010 06:44

Es muß zu den getroffenen Aussagen festgehalten werden, dass es auch in anderen Bezirken sehr wohl Probleme gibt - dazu müsste jedoch der Herr RK Präsident mit den verantwortlichen NÄ und Sanitätern sprechen.
Weiters wurde im Bezirk Rohrbach das Weiterbestehen des NAW nicht nur von LR Stöger, sondern in einer grossen Rede vom Präs. selbst versprochen, sollte ihm dies in Vergessenheit geraten sein, ist es möglich ihm auf die Sprünge zu helfen; Zitat: "...zu den Ärzten gerichtet, liebe Doktores, wir haben einen Bezirk noch nie überfahren, das hat es noch nie gegeben...Ich sage vorweg, ich bin sehr froh dass wir uns heute hier am Tisch, die Frau Landesrätin und ich, sehr sehr geeinigt haben, sie zahlt und ich bestelle. (NAW)
Ja meine Damen und Herren, 15 Jahre NAW Rohrbach heißen 15 Jahre qualitativ hochwertige Notfallversorgung für den Bezirk und vor allem für seine Bewohner.In diesem Sinne wünsch ich alles erdenklich Gute für die nächsten 15 Jahre."
Wo bleibt die 'Glauwürdigkeit ?

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am 23.03.2010 00:32

In anderen Bezirken gibt es Probleme zur Genüge. In anderen Bundesländern zum Teil auch. Dort wo's gut funktioniert (Wien, Teilen NÖs u. Tirol, Deutschland) sind entsprechende Grundfahrzeuge und entsprechendes Personal (Notfallsanitäter auf jedem Rettungswagen und NEF) vorhanden.

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am 23.03.2010 06:28

Der soll sich mal andere Bundesländer genau ansehen,.. aber wenn man blind durch die Weltgeschichte umerdumspaziert, kann man sich keine andere Bundesländer ansehen!!!! *kopfschüttel*

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Gamundianer (672 Kommentare)
am 23.03.2010 10:58

funktionieren einwandfrei! ich würde zu gern wissen was so dermassen dagegen spricht?? Ich finde NAW und NEF sind gleichwertige Systeme mit dem Unterschied der verschiedenen Einsatzbereiche! ein NEF wäre z.B. niemals in einer Großstadt sinnvoll! Schießen wir hier vl mit Kanonenkugeln auf Spatzen?

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am 23.03.2010 12:11

eine Ahnung zu haben, funktioniert in anonymen online Foren zwar recht gut, aber trotzdem wird der Unsinn von anderen gelesen.

Das Argument, wo anders läuft es gut, funktioniert aus diesem Grund nicht, weil eine Studie aus 2006 objektiv und unabhängig darstellt, dass es mit den derzeitigen Fahrzeugen im NEF System NICHT gut funktioniert. Das subjektive Geschwafel von Leuten, die sich nicht auskennen oder andere Interessen (möglichst günstige Finanzierung) im Sinn habe, kann gegen diese Datenlage und internationale Normen nun mal nichts.

Dass das beim Roten Kreuz sehr gut ignoriert wird, ist bekannt. Besser macht das die Sache aber nicht.

Übrigens: Ein Mercedes Sprinter muss nicht als C-Schein pflichtiges Fahrzeug typisiert werden. Augen und Ohren auf und mal über den (oberösterreichischen) Tellerrand hinaus schauen... Auch wenns weh tut.

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Gamundianer (672 Kommentare)
am 23.03.2010 14:58

ich bin lange genug ehrenamtlich beim Roten Kreuz Sanitäter um zu wissen das es sehr gut mit NEF-Systemen funktioniert! Ich habe nicht gesagt dass es überall funktioniert aber in eher ländlichen gegenden finde ich NEF-Systeme im vergleich zu NAW-Systemen um einiges vorraus!

Übrigens: die Sprinter die als SEW, KTW und RTW sinnvoll wären wenn wir schon über sehr gutes Rettungssystem reden kann auf keinen Fall auf den B-Schein typisierbar!!

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am 23.03.2010 21:19

Wieso funktioniert das System beim ASB??? Was machen die anders als das RK??? Da fahren die ASBler (in Linz, Feldkirchen, Alkoven) fast nur MB Sprinter und das ohne C-Schein. Und des sind echt super Autos. Und wenn ENDLICH des RK umstellen würde auf Großraumfahrzeugen wie da ASB, dann gäbe es weniger Probleme.

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