Das erwartet die Wanderer am neuen Mühlviertler Pilgerweg
ROHRBACH. Der neue Pilgerweg im oberen Mühlviertel führt durch das Granitland und soll im Frühjahr 2019 eröffnet werden.
Erholung finden in der Weite der sanft hügeligen Landschaft zwischen Steinerner Mühl, Großer Mühl und Pesenbach: Ein neuer Pilgerweg soll ab dem Frühjahr 2019 Wanderer ins obere Mühlviertel locken.
Das Projekt des Vereins Mühlviertler Granitland, das von der Leader Region gefördert wird, wurde am Freitag präsentiert. Es soll den süd-östlichen Teil des Bezirks Rohrbach für den sanften Tourismus erschließen.
Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 120.000 Euro. Das Regionalentwicklungsprogramm LEADER übernimmt 60 Prozent der kosten, 30 Prozent werden von touristischer Seite beigesteuert, die restlichen 20 Prozent teilen sich die zehn beteiligten Gemeinden.
90 Kilometer in drei bis vier Tagen
Ab dem Ausgangspunkt in St Martin ist der 90 Kilometer lange Rundweg durch zehn Gemeinden in drei bis vier Tagesetappen zu bewältigen. Er führt von St. Martin über Kleinzell, Neufelden, St. Ulrich, St. Peter, Auberg, Haslach, Helfenberg, St. Johann und Niederwaldkirchen wieder zurück nach St. Martin. In der Gemeinde soll ein steinernes Pilgermonument errichtet werden, das bei der Eröffnung 2019 enthüllt wird.
Mystische Kraft- und Aussichtsplätze über den Granit-Urgestein sowie Kirchlein und Marterl aus Stein säumen den Pfad. Neben dem Naturerlebnis erwartet die Wanderer ein Einblick in die einen Granitsteinbruch, einen Granitlehrpfad und ein die Erlebniswelt Granitarena. Auch auf kulinarische Höhepunkt, von legendären Dorfwirtshaus bis zum Drei-Hauben-Restaurant, müssen die Pilger nicht verzichten.
Nun, klingt nicht sonderlich attraktiv.
Ein Wald- und Wiesenweg. So what!
Ich hoffe für die Pilger, dass dieser Weg mehr aus Wegerl, Wald u Wiesen besteht, als der Johannesweg. Ich war doch recht enttäuscht, dass man so viele Straßenkilometer zurücklegt.
Gute Idee, ich freu mich auf diesen Wanderweg!
Ich würde mich freuen, wenn es mehr würde als eine Wanderung von einem zum Nächsten Stinktronomen. Sonst fahren wir wieder weiter in den Bayrischen Wald, da kann man wenigsten in den Gaststätten Gestankfrei essen. Oder nach Krumau, da gibt es schon Rauchfreie Gastgärten! Wenn ich beim ersten Wirt die Gaststuben Tür aufmache und es stinkt raus, ziehe ich schon weiter.
Baba. Fremde will eh keiner und die, die immer und den ganzen Tag dort sitzen rauchen halt gern.
Uns sie sitzen deshalb ganzen Tag im Wirtshaus, weil sie zu Hause nicht paffen dürfen oder ihr eigenes Haus nicht verstinken wollen, beim Wirt dürfen sie es. Bei einem Gasthof in Helfenberg guckte ich auf die Webseite, da standen auf 2 Fotos Aschenbecher auf den Tischen, sieht nach Stinktronomie aus.
Ich rauche daheim nicht weil ich ins Wirtshaus gehen will und mich dort am Stammtisch unterhalten - bin ich auch mal in der Pension sofern ich sie erlebe, werde ich das auch täglich von der Früh bis in die Nacht machen.
Dachte mir dass du Suchtkranker bist, sonst würdest du nicht schreiben "Fremde will eh keiner"! Aber merk dir, rauchen führt zu Gehirnschäden. Den Beweis kannst du gleich beim Gasthaus am Gehsteig sehen!
Ich will keine Fremden bei meinen Wirten da haben, meiner Meinung nach sollen diese den Einheimischen vorbehalten sein. Ich verschone Linzer auch mit meiner Anwesenheit, das selbe sollte ich mir hier auch erwarten dürfen.
Wer ist Suchtkrank? Ich rauche ausschließlich nur im Wirtshaus, daheim oder in der Arbeit käme ich niemals auf die Idee.